stevecharon

Um das Thema abzuschliessen: Diese Funktion ist von MS so gewollt. Entweder deaktivieren wie in http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=3513&highlight=LPT1+and+XP beschrieben oder damit Leben oder den Usern Admin-Rechte geben (brrr). :suspect:

@Velius wir reden nicht von Ghost, sondern von Imaging-Software (Lies bitte auch den Start-Post - vor allem den letzen Satz!) @all TrueImage ist echt klasse. Wer einmal damit gearbeitet hat und bisher Ghost kannte wirft den Geist weg und machte "wahre Images". :p Im Ernst, Acronis hat in der neuesten Version Symantec gezeigt, wie das RICHTIG funktioniert. Momentan DIE Imaging-Software #1!

Ich selbst nich - aber meine Frau zieht in ihrer Firma damit Daten aus ner Oracle-DB raus. Dazu muss man ein paar Definitionen/Filter setzen, damit auch was gscheites hinten raus kommt. Viel mehr weis ich ooch nich, aber ich kann bei Bedarf mal meine Frau fragen.

Danke Tevion, ich werde das mal probieren. Zudem werde ich die letzten Updates mal deinstallieren - man weiss ja nie...

Wir hatten bei uns in der Firma dazu schon getestet. Wir haben es nur unter Windows 2003 Server hinbekommen. Windows 2000 (weder Server noch Prof.) gehen nur mit PacketWriting Software. Das ist dann aber nicht so schön.

Hört sich so an, als sucht da jemand nach einer Möglichkeit mehrere verschiedene Server-Bäume in einem Laufwerk unterzubringen. Die Lösung könnte Distributed File System (Verteiltes Datei System) sein. Was Du brauchst: Win 2000 Server oder höher Freigaben auf beliebigen Maschinen Anwendungen, die sich nicht dran stören Du setzt dann eine DFS-Root unter einem Server auf und definierst dort deine Verzeichnisstruktur: -DFSROOT --Software --Tools --Treiber Im nächsten Step wird die Struktur mit Leben gefüllt: Deine Druckertreiber von Server1 mit der Freigabe "Drucker" steckt dann z.B. in \\domäne\DFSRootname\Treiber\Drucker und verweist auf \\server1\Drucker Dein Office-Installverzeichnis am Netz ist dann z.B. unter \\domäne\DFSRootname\Software\Office und verweist auf \\serverxy\office2003 Die DFSROOT sieht dann so aus: -DFSROOT --Software ---Office --Tools --Treiber ---Drucker Die DFS kannst Du dann auch mappen: net use LW: \\domäne\DFSRootname Damit hast Du den ganzen kleinen Krimskrams unter einem Laufwerk untergebracht. Falls manche User keine Rechte für Freigaben bekommen, erhalten sie eben "Zugriff verweigert"-Meldungen. Zusätzlich lassen sich damit auch kleinere Datenbestände replizieren. Laut MS sind bis 64GB in Ordnung.

Bei Bändern ist wohl LTO Stand der Dinge (LTO3 oder LTO4 ist glaub ich, das Aktuelle) Wir setzen auf DLT/SDLT, da wir rückwärtskompatibel sein wollen/müssen. Unser SDLT600-Laufwerk kann 300GB unkomprimiert und 600GB komprimiert sichern. Für 360GB braucht es ca. 4 Stunden! :cool:

Zum Einsatz von DVD-Brennern lies mal folgendes: http://www.speicherguide.de/magazin/backupsw.asp?theID=579 Zum Thema: wir setzen bei uns auf Archiv-Bänder (ausserhalb des normalen Backup-Zyklus). Du kannst auch einen kleinen Archiv-Server aufsetzen mit einem SATA-RAID (bringt für wenig Geld viel Platz). Dort kannst Du dann z.B. mit Veritas zyklisch alte Stände unterbringen, die bei Bedarf schnell wieder online zu bringen sind. Wir machen das Projektweise, da Veritas 9.1 da nix bietet. Falls die jeweilige Abteilung selbst Zugriff haben will, wird mal eine DVD gebrannt (manuell per Explorer die Daten selektiert). Das ist aber nix für Routine-Geschichten. Ansonsten suchen wir über den Explorer zyklisch nach *.bak oder ähnlichen Dateien und feuern sie weg. Das bringt immer wieder ein paar hundert MB.

Geh mal auf die Kommandozeile "cmd" und gib set ein. Falls hier username in der Liste auftaucht (was zu erwarten ist), kannst Du die Variable verwenden und sparst Dir viel Tipparbeit.

Retrospect von Dantz wäre auch noch ne Möglichkeit: http://www.dantz.com/en/products/win_business/index.dtml

Reicht Dir die MSDE für diesen Zweck denn nicht? Die kriegst Du auf jedem System zu laufen. Allerdings ist bei 2GB Daten/Datei schluss.

Hallo, habe auf einem XP Home-Rechner ein Problem seit den letzten Windows Updates. Sobald ich bestimmte Programme aufrufe, erhalte ich die Meldung "SVCHOST.exe - Fehler in Anwendung" und das an einer Adresse der Speicher nicht geschrieben werden konnte. Solange ich die Fehlermeldung ignoriere, funktioniert noch alles (Internet, Office, Homebanking, Spiele etc.). Klicke ich aber auf OK oder Abbrechen, spielt Windows verrückt. Irgendwann kann ich den Rechner dann nur noch ausschalten bzw. resetten. Zur Historie: Nach einem Bluescreen "Logon process wurde unerwartet beendet" habe ich über eine Zweitinstallation die SP2-Dateien neu ins Windows-Verzeichnis gespielt, dann die defekte Installation hochgefahren, SP2 deinstalliert, neu installiert, Alle Patches wieder drauf. Danach fing dann das Problem mit der SVCHOST.exe an. Dann habe ich die Systemwiederherstellung und die Windows Firewall deaktiviert und der Fehler war weg. Ich schon *freu* und nach ner Weile tauchte er wieder auf. Zuvor hatte ich Call of Duty 2 gestartet im Multiplayer-Modus. PC hing sich auf, nach Reset kam dann der Fehler wieder, als ich das iTouch-Konfigurationsproblem(Logitech-Software) gestartet habe. Zur Konfiguration: AMD Sempron 2800, 512MB RAM, Radeon 9600, 80GB-Platte, XP Home, SP2 durchgepatcht anhand von Windows Update-Seite. Avast Virenscanner stand aktuell ist 2 mal drübergelaufen zur Boot-Time ohne Funde. McAfee Stinger lief zusätzlich noch drüber. Mit SpyBot habe ich ebenfalls gecheckt und alles beheben lassen (waren aber nur ein paar Cookies). Mit HijackThis wurden die restlichen Funde deaktiviert/gelöscht. Ich betrachte das System also als sauber. (nach meinem dafürhalten).

Laut Microsoft ist unter XP nur der Admin berechtigt, physikalische Ports umzubiegen. Als Hauptbenutzer etc. wird es definitiv nicht gehen. All hail to MS! Und sowas nennt sich dann Professional! Für alte Programme ist XP also nix. Dann doch lieber bei 2000 bleiben. Zumindest bis zum Ende des Supports durch MS ne echte Alternative... Damit sollte der Thread abgeschlossen sein. Diese Auskunft habe ich übrigens von nem Support Engineer bei MS in München.

Erstmal danke für den Hinweis, Zuschauer. Na klasse, als hätte ich nicht schon die Suchfunktion verwendet... Aber mein Problem ist ja, dass ich den LPT1 eben NICHT abschalten kann, da daran ein Dongle hängt, der ansonsten nicht funktioniert (was ich ja auch geschrieben habe, aber mir hört wiedermal keiner zu)! Wenn das also bedeutet, dass man nix mehr drehen kann (was ich bedauere, denn als admin geht das ja), dann muss ich mich halt mit abfinden. Trotzdem: Wer für mein Problem einen Workaround hat, bitte melden! Ach ja, meine Software hat das Problem, nur LPT1 bis 3 ansprechen zu können. Also nix mit "verwende doch LPT4567...".

Was unter NT und 2000 kein Thema war, ist unter XP Professional schlicht nicht möglich: Als Admin kann man den LPT1: einem Netzdrucker per net use zuweisen. Als Hauptbenutzer geht das nicht. Die Frage ist nun, was muss man einstellen (ausser dem User Admin-Rechte zu geben - das ist ausser Diskussion), um die Rechte des Hauptbenutzers zu "tunen", damit der Lpt1: funktioniert? PS: Auf LPT1 ist ein Dongle angeschlossen mit dem Treiber hldrv32.exe/sys :suspect:

Nun, diese Nachricht kenne ich schon. Habe ich erwähnt, dass bei mir die LPT1 im BIOS deaktiviert ist. Das Problem ist nicht, das ich aus einem DOS-Programm drucken will, sondern in der DOS-Box das Loginskript läuft, welches ausschliesslich unter XP und als Nicht-Admin nur mit LPT1 auftritt. Wäre das Problem schon in einem Thread beschrieben, hätte ich es nach 2 Stunden suchen (nur auf diesem Board) entdeckt und hätte auch keinen neuen Thread eröffnet.

Hallo, ich habe im Netz ein Loginskript, das unter anderem Drucker den LPT1 bis 3 zuordnet. Bis Windows 2000 war das kein Thema. Unter Windows XP funktioniert das als Admin wunderbar, als User (Hauptbenutzer) nur noch ab LPT2 aufwärts. Also: Benutzer: Hauptbenutzer und Domänenbenutzer Net USE LPT1: \\svr3\ricoh194 /P:no - geht nicht Net USE LPT2: \\svr3\ricoh194 /P:no - geht prächtig! Die Fehlermeldung im Loginskript lautet: Das Kennwort für \\svr3\ricoh194 ist ungültig. Geben Sie den Benutzernamen für "svr3" ein: Geben Sie das Kennwort für "svr3" ein: Nach Eingabe der (korrekten) Daten erscheint: Systemfehler 5 aufgetreten. Zugriff verweigert In der KB habe ich keinen Hinweis auf das Prob gesehen. Die Berechtigung hat der Benutzer, da der gleiche Benutzer unter Windows 2000/NT den LPT1 mappen kann. Auch die Berechtigung Druck-Operator hilft nicht. :shock:

Leg doch nen lokalen Drucker an: Drucker -> Anschluss hinzufügen -> Local Port der heisst dann \\server\freigabe fertig. Der sollte doch funktionieren, oder nich? :D

Ich schätze mal Du hast ein Hardware-Problem. Das bedeutet in diesem Fall: Entweder Festplatte oder Arbeitsspeicher Festplatte: Überprüfe mal Deine Festplatte. Entweder in Windows oder über den Ontrack Data Advisor 4. Den gibt es direkt bei http://www.ontrack.de. Denn die Version 5 kostet richtig Geld. Arbeitsspeicher: Hast Du mehr als einen Speicherriegel, dann tausche die mal gegeneinander aus. Bringt das nix, kann es nur noch ein Treiber sein. Dennoch checke ZUERST die Hardware, denn gerade im Falle der Platte kann das Problem schlimmer werden. Um den maroden Treiber zu finden würde ich das Tool BootVis von Microsoft nehmen. Eigentlich dient es zur Verkürzung der Boot-Zeiten. Es checkt die Treiber durch, wie sie in welcher Reihenfolge am besten Starten. Ansonsten probier mal ein Gerät nach dem anderen zu installieren, falls Du den PC mal wieder neu aufsetzt.

Meine Vorschreiber haben alle Recht. 1. Auslandseinkauf: Es gelten die Regeln des Landes, in dem Du einkaufst. In US/CDN hat der Verkäufer meist mehr Rechte. So auch hier. Kaufst Du den Rechner mit vorinstallierter Software, ist die Software (zumindest die von M$) an den Rechner gebunden. 2. Weiterverkauf: Da auch dieser in CDN stattfindet, gilt auch hier die Fesselung von M$. Deshalb wie schon oben erwähnt: Getrennte Rechnung, getrennter Verkauf.

Da hat wohl jemand eine XP Pro Corporate Edition aus den ersten Tagen! Ein bekannter, der bei MS im Premium Support arbeitet, hat mir erzählt, dass diese CDs einen Time-Lock haben. Stell doch mal das Datum des Rechners auf Juni 2001 für das Setup. Nach erfolgreichem Setup kannst Du das Datum wieder zurückstellen.

Seit einiger Zeit habe ich das Phänomen auf meiner 2k-Workstation, dass von einem Benutzerprofil immer wieder Kopien existieren. Das Profil für meinen Benutzer mcafee, den ich als Dienstkonto für den Virenscanner eingerichtet habe, erscheint nicht nur als mcafee.domain unter Dokumente und Einstellungen sonder zusätzlich noch mcafee.domain.000 ...001 ...002 und so weiter. Ich konnte bis jetzt nicht nachvollziehen, wodurch dies zustande kommt. Meine Umgebung sieht wie folgt aus: Windows NT 4.0 Domäne mit SP6a NT-Servern (mit 2BDC) Windows 2k Professional mit SP 3 und allen Hotfixes