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frankym

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  1. frankym

    VPN-Router

    Hi, wir setzen die Access-Server Lösung von AVM ein. Vorteil, du bist relativ frei von Übertragungsmedien, d.h. Einwahl über GSM, ISDN, DSL, analog ob als direkt Einwahl auf den Server oder per VPN durch das Internet, völlig egal - alles ist machbar - Sehr flexible und leistungsfähige Lösung zum kleinen Preis. Gruß Franky
  2. Hi, nicht immer nur auf D-Link schimpfen. Man darf das Preissegment nicht aus den Augen verlieren, und da liegen die im Low-Cost Bereich. In diesem Segment kann sich kein Hersteller einen vernünftigen Support leisten.Wenn man bei D-Link die Anfragen vernünftig per Mail an den Support schickt, bekommt man in der Regel auch fundierte Hilfe (so war es jedenfalls bisher bei mir). Wenn ich mir die D-Link Foren ansehe kann ich auch verstehen warum dort der 1. Level Support so schlecht ist. Die meisten Anwender sind schon mit dem Einstecken des mitgelieferten Netzwerkkabels überfordert (nehme ich den LAN oder den WAN Port ?). Für die Abwicklung solcher Anfragen setzt halt kein Hersteller hochqualifiziertes Fachpersonal ein. Gruß Franky
  3. Hi, hast du den Energiesparmodus für die Karte eingeschaltet ? Gruß Franky
  4. Hi, mit NT-Backup läßt sich das doch problemlos automatisiert erschlagen. Partitionen auf der externen HDD vorher anlegen, Laufwerksbuchstaben zuordnen, NT-Backup Jobs Mo-Frei. einrichten, Zeitsteuerung (für jeden Tag den entsprechenden Job). Geht problemlos, auch ohne User Eingriff (nur den PC muß er halt einschalten oder eingeschaltet lassen). Problem könnte nur die Plattengröße werden, da 120 GB für eine 5 Tage Sicherung knapp sein könnte. Gruß Franky
  5. Hi, ich würde das Ken-Verzeichnis nicht komplett sichern ! Es reicht das Unterverzeichniss pop (nur falls evt. noch ungeöffnete Mails gesichert werden sollen) und die Dateien ken.cfg, stat,cfg, parse_1.log, ken_1.log, ken_2.log, hbedv.key aus dem ken-Verzeichnis. Mehr wird für die Wiederhertstellung nicht gebraucht. Gruß Franky
  6. Hi, je nachdem was du möchtest. Ich würde auf jeden Fall auch DNS auf dem 2. Server aufsetzen und in die vorhandene AD als 2. Server einfügen. Gruß Franky
  7. Hi, abgesehen von dem Problem, dass Du bei der Datensicherung (sofern man davon bei deiner Lösung überhaupt sprechen kann) mit xcopy alle User, Rechte, Programmeinstellungen etc. verlierst und im Fehlerfall (Rechner weg oder HDD defekt o.ä.) alles wieder von Hand installieren und einrichten mußt. D.h. selbst bei einem kleinen Netzwerk mind. 1-2 Tage Systemstillstand. Bei einer vernünftigen Datensicherung mit prof. Software müßte im schlimmsten Falle das Server-Betriebssystem und die Sicherungssoftware neu installiert werden und alles andere wird von der Sicherung wieder hergestellt, bzw. im einfachsten Falle kann auch der komplette Zustand (inkl. Betriebssystem) direkt von der Sicherung wieder hergestellt werden (Desaster Recovery). D.h. in solch einem Fall nur 2-3h Systemausfall. Du solltest zumindest bei Deiner Sicherung auf XCOPY verzichten und die Betriebssystem eigenen Sicherungsroutinen (NTBackup o.ä.) verwenden, da damit auch die Registrierung gesichert wird. Gruß Franky
  8. Hi, Poste doch mal die Reg-Einträge für uns Unwissende :-) Gruß Franky
  9. Hi, ich würde den Blackberry Server direkt auf der Exchange Maschine installieren. Bei uns läuft diese Lösung seit über 2 Jahren absolut problemlos. Die Maschine sollte jedoch nicht unterdimensioniert sein. Installation ist relativ problemlos, einfach step by step an das Installationsmanual halten. Gruß Frankym
  10. Hi, lade Dir das Access-Server-Handbuch von der AVM Homepage herunter, Stichwort: Nutzungsstatistik. Für jeden Benutzer werden div. Angaben wie Verbindungsdauer, Volumen, Anzahl der Verbindungen etc. gespeichert und lassen sich auswerten ! Gruß Frankym
  11. Hi, wenn die Rechner sich nicht untereinander anpingen lassen ist schon was faul. Entweder stimmen die Subnetz-Masken nicht überein (255.255.255.0) oder an mindestens einem der beiden Rechner ist für die verwendete LAN-Verbindung die XP Firewall aktiviert. Ansonsten würde ich die einfache Dateifreigabe von XP deaktivieren und die Freigaben per Hand einrichten. Wichtig ist das alle User auf beiden Rechnern eingerichtet sind und natürlich die Kennwörter für namensgleiche User auf beiden Rechnern gleich sind. Gruß Franky
  12. Hi, entweder muß in der boot.ini ein zusätzlicher Eintrag für das Booten von der Spiegelplatte eingefügt werden (Parameter habe ich nicht parat, steht aber in der MS Knowledge-Base), diese Platte Physikalisch anders angesprochen werden muß, da Sie eine andere SCSI-ID hat. Einfacher ist es im Fehlerfall die ID der Spiegelpatte durch umjumpern zu ändern. Ich gehe davon aus, die bisherige Bootplatte die SCSI ID 0 hat. Ändere folglich die ID der Spiegelplatte auf ID 0 und schon klappt es. Ein Booten über Diskette mal von ID0 oder ID1 ist nicht zu empfehlen, da Du sonst u.U. Probleme mit der Spiegelung bekommst (u.U. bis zum Datenverlust) wenn das System wieder regulär gestartet wird . Gruß Franky
  13. Hi, ich würde diese Anforderungen mit dem AVM Access-Server erschlagen. Sieh dir mal die Produktinfos und http://www.avm.de an. Gruß Frankym
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