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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Ist ein Server eines andren Unternehmens. Statische IP. Ja an unserer Verbindung kann es eigentlich nicht liegen, da die sonst einwandfrei funktioniert. Aber ich will halt alle Möglichkeiten ausschliessen.

    Ist es seitens des anderen Unternehmens überhaupt vorgesehen, das über das Web daruf zugegriffen wird? Die lange Zeit für den Ping erzeugt bei mir den Verdacht, die Adresse ist nicht direkt im Web erreichbar.

    Habt ihr euch schon mit der Serveradministration in Verbindung gesetzt?

     

    Viel Erfolg

    Edgar

  2. man kann unter 2003 einstellen, das nur der User Zugriff auf sein Homelaufwerk hat. Ist, glaube ich, sogar Standard wenn man die Verzeichnisse automatisch erstellen läßt.
    Das ist wohl die Standardeinstellung aus datenschutzgesetzlichen Gründen. Auch der Administrator kann auf der Serverplatte nicht daran, es sei denn, er übernimmt den Besitz.

     

    Beim S2k habe ich das übrigens auch schon erlebt. Wenn das Homelaufwerk "angelegt" wird durch Ausfüllen die Profilpfades im Benutzerkonto des AD geschieht das auch so.

  3. Hallo,

     

    ich stehe solchen Aktionen mit kopierten Administratorprofilen als Musterprofile sehr skeptisch gegenüber. Falls man nicht wirklich genau weiss was man da macht, hat man da hinterher mehr Arbeit und Ärger als wenn man die Profile auf "natürlichen Wege" entstehen lässt.

    Falls es sich um einen Fall von Kinder- oder Wohnzimmereinrichtung zum Experimentieren handelt spielt Zeit möglicherweise keine Rolle. Falls damit Geld verdient werden soll/muss, sieht die Geschichte anders aus.

     

    Gruß

    Edgar

  4. Hallo,

     

    das Austauschen ist eine Verschiebe- oder Kopieraktion mit Move, Copy oder Xcopy.

    Die Syntax der Befehle wird mit move /?, copy /?, xcopy /? angezeigt.

    Das ist auch über das Netzwerk möglich.

    Es ist die Frage, lässt sich die DLL einfach austauschen? Lässt das System es zu? Welche Berechtigungen des Benutzer sind dazu nötig? Ein Loginskript wird unter Benutzerrechten ausgeführt. Eventuell ist es einfacher eine Batch, definiert in der Computerkonfiguration der Gruppenrichtlinie ausführen zu lassen. Das läuft unter den Rechten des Systems.

     

    Gruß

    Edgar

  5. Hier der Link zum TechNet-Artikel: http://www.microsoft.com/germany/technet/datenbank/articles/600480.mspx

     

    Ich denke hier findest du eine geeignete Lösung. Sprich zuvor mit deinem Admin, der kann im Regelfall auch das entsprechenden Skript schreiben.

    Der Artikel ist wirklich interessant.

     

    Ein funktionierendes Script(Batch) gibt es ja bereits. So ich richtig verstanden habe.

     

    Was spricht eigentlich seitens des Users gegen die Batch?

     

    Gruß

    Edgar

  6. Hatte der Server nach der Neuinstallation noch vor dem Updaten und Patchen eine ungeschützte Verbindung mit dem Internet?

     

    Wurde das Tool zum Entfernen von Blaster ausgeführt?

     

    Geschieht das Shutdown auch, fall er nachts vom Netzwerk getrennt ist?

     

    In Geplante Task gibt es keine Eintrag der den Server herunterfahren könnte?

     

    Zeigt der AT-Befehl(Kommandozeile) einen Eintrag an?

     

    Gibt es auf dem Server Dateien mit der Erweiterung BAT oder CMD?

     

    Falls ja, wurden die Dateien überprüft?

     

    Mehr fällt mir nicht ein.

     

    Viel Erfolg

    Edgar

  7. Hallo,

     

    ich hatte mal das gleiche Problem nach dem Neubau einer Domäne mit einem alten Benutzerprofil. Die Benutzer gehörten der Gruppe der Domänen-Admin an.

    Freitags nach Betriebsschluss entzog ich einem Leiter die Gruppenzugehörigkeit. Am Montag konnte er sich nicht anmelden, weil er Möller nicht eingeben konnte. Er hatte eine englische Tastatureinstellung. Ich habe ihm dann wieder in die Gruppe der Domänenadmins aufgenommen und damit das Problem umgangen.

     

    Gruß

    Edgar

  8. Hallo,

     

    wir hatten ein wohl gleiches Probem mit einer Lexwareversion die für Einzelplatzrechner gedacht aber in einer Domäne eingesetzt waren.

    Am Einzelplatzrechner musste der Benutzer der Gruppe der Hauptbenutzer angehören

     

    In der Domäne fehlte dem Benurtzern das Schreibrecht auf einen Schlüssel in der Registry. Bei XP-Rechnern musste zusätzlich der Vollzugriff auf das Verzeichnis Lexware gewährt wurden.

     

    Hier ein Link, der mir die Lösung brachte.

     

    Sonderhomepage

     

    Neuerdings haben wir die Version, die für den Betrieb in Netzwerken/Domänen gedacht ist. Damit tritt auch das Problem überhaupt nicht mehr auf.

     

    Es scheint zur Lizenzpolitik der Softwarehersteller zu gehören, verschiedene Versionen für Home, SmallOffice und Unternehmen anzubieten.

     

    Will der Kunde dann eine Homeversion im Unternehmen verwenden, bekommt man vom Support eine Antwort, das gehe nicht, man brauche für den Zweck das Produkt ....

     

    Gruß

    Edgar

  9. wie kann ich die ips einfach wechseln? geht das überhaupt ohne administratorrechte?

    Hallo,

     

    wenn der Administrator das Verfahren so vorgesehen hat und Du keine administrative Berechtigung hast, kannst Du/solltest Du nichts ändern ohne sein Einverständnis.

    Falls es mit den Batches zu unbequem ist, setze dich mit dem Admin zusammen und beratet andere Lösungen.

    Ich habe es schon öfters beobachtet, jemand dreht am Wochenende Zuhause am Firmenlaptop herum und muss Montags mit ner Torte oder einer Flasche den Canossagang zum Admin antreten. Jeder in der Firma wusste bescheid. :)

     

    Es gibt da IpManager, Ip-Profiler und einiges mehr. Google hilft beim Finden.

    Ein sehr gelobtes wurde erst vor einigen Tagen hier im Forum mehrfach erwähnt. Ich habe den Begriff zZ nicht parat.

     

    Versuche es sonst noch mit der Boardsuche.

     

    Gruß

    Edgar

  10. Dann ist es o.k. Die anderen denke ich und auch ich möchten vermeiden, dass Aufgrund unserer Ratschläge jemand anfängt zu basteln an einem Produktivsystem.

     

    Damit eine 2k-Domäne funktioniert, ist eine vernünftige Namensauflöung notwendig. Diese dient der Umsetzung von Rechnernamen in IP-Adressen(Forward-Lookup) und von IP-Adressen in Rechnernamen(Reverse-Lookup). Am elegant und professionell wird das mit einem DNS-Server gelöst.

     

    Eine W2k-Domäne bietet ein Active Directory(Domänenweiten Verzeichnisdienst), einen DHCP-Dienst zum automatischen Zuweisen von IP-adressen an die Clients und einen DNS-Dienst zum Auflösen von Adressen und Namen. Die Begriffe Dienst und Server werden oft bedeutungsgleich verwendet.

    Bei W2k gibt es beim DNS den Begriff Activ Directory integriert. Der DNS ist ein Dynamischer DNS. Änderungen werden automasch durchgeführt und an andere AD-Integrierte DNS durch das Active Directory weitergegeben(repliziert) und das domänenweit.

     

    Ohne funktionierende Namensauflösung funktioniert nichts wirklich richtig im Netz. Das Anmeldet eines Benutzers an der Domäne dauert lange, während des Übertragen eines servergespeicherten Benutzerprofils nach dem Anmeldevorgang kann man zur Kantine gehen oä. Der Zugriff auf servergespeicherte Daten ist zäh, manchmal reissen die Verbindungen einfach ab.

     

    Funktioniert die Namensauflösung für das Internet bei euch richtig? Richtig schnell? Ein DNS im eigenen Netz leitet Adressen, die er nicht kennt, weil sie nicht zu seinem Netz gehören weiter an den vom ISP zugewiesenen DNS im Web.

     

    Diese Dinge müssen alle richtig konfiguriert sein. Dazu bedarf es einiges an Wissen.

    Das ist alles erlernbar. Fürs Kinder- oder Wohnzimmer bekommt man das möglicherweise im Laufe der Zeit mit Büchern oder Tipps werweisswoher fertig. Das kostet viel Mühe und Zeit.

    Im geschäftlichen Umfeld kann man sich das (eigentlich) nicht leisten. Ich kannte mal einen Unternehmer, der bastelte zu gerne an der EDV rum und vergass manchmal seine vornehmste Aufgabe, sein Unternehmen zu führen(Aquise, Abwicklung, strategische Ausrichtung).

     

    Manche Chefs drücken einem Hobby-EDVler in der Firma die Sache als Nebentätigkeit auf. Oder es ist ein Freiwilliger. Eine heikle Angelegenheit. Die betriebswirtschaftliche Seite wird da total unduchsichtig, meine ich. Wer gerade im Serverraum bastelt, ist eventuell für einen Kunden nicht erreichbar und kann keinen Auftrag annehmen, ist mit den Gedanken nicht beim Kunden.

     

    EDV ist also im Unternehmensumfeld etwas für Profis. Wie man das wird, steht auf einem anderen Blatt. Man kanns studieren, kann FISI lernen, eine Umschulung machen oder auch Autodidakt sein und über die Seite einsteigen.

     

    So, nun reichts.

     

    Gruß

    Edgar

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