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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. seid gnädig mit mir ;-)

    Hallo, alle kochen nur mit Wasser. :)

     

    Habe ich es jetzt richtig verstanden? Es existieren hinsichtlich -t zwischen W2k und XP Unteschiede.

     

    Bei W2k wird mit -t ein permanener Ping gesendet. Ein -t 10 wird mit falscher Parameter beschimpft.

    Für eine Anzahl von 10 ist -n 10 nötig

     

    Wie ist es bei XP? Ich habe keinen XP-Rechner in der Nähe, müsste erst ein Gebäude weiter.

     

    Gruß

    Edgar

  2. komischerweise habe ich gestern Abend beobachtet, dass das Netz auch ohne funktionierenden DNS recht gut läuft, Anmeldung am Server und z.T. sogar das Aufnehmen von Clients in die Domäne war erfolgreich! :confused:

     

    Funktioniert das Anmelden befriedigend schnell? Eine langdauernde Anmeldung ist ein typischen Indiz für eine nichtfunktionierende Namensauflösung. Das Übertragen der Servergespeicherten Benutzerprofile dauert dann auch sehr lange und die Gruppenrichtlinien ziehen nicht(Änderungen werden am Client nicht wirksam).

     

    Haben sich die Clients denn nach der Neueinrichtung der Forward-Lookupzone erneut in dieser eingetragen? Dazu müssen die Clients eingeschaltet sein, logisch. :)

    Damit sie das können, muss ihr bevorzugender DNS-Eintrag die Adresse des Server sein.

    Auch am Server muss der DNS-Eintrag auf den Server selbst zeigen.

     

    Hast Du eine Reverse-Lookupzone angelegt und haben sich die Client darin eingetragen?

    Haben sich die in der Forward fehlende Einträge in der Reverse gebildez?

    Welches Ergebnis liefert nslookup am Server und an den Clients?

     

    Gruß

    Edgar

  3. Ich habe jetzt am Wochenende nicht das Labor zur Verfügung um einen Weg austesten zu können. Ich habe nur Remotezugriff auf ein Produktivsystem der Verwaltungeinheit und daran werde ich nicht basteln.

    Es ist wie das Stochern mit einer Stange im Nebel, in der Hoffnung einen Schalter zu treffen, von dem nicht mit Bestimmtheit weiss ob es ihn gibt und falls ja, wie er wirkt. :rolleyes:

     

    Hast Du mal die Zone goethe unter Forward-Lookupzonen gelöscht und neu erstellt?

  4. Die Einträge die mit einem Unterstrich anfangen (_Sites, _msdcs usw) fehlen auch weiterhin. Damit funktioniert natürlich nichts, zB kann der Domänennamen bei Beitritt in die Domäne nicht aufgelöst werden.

    Wie das hinzubiegen ist, weiss ich nicht. Ich habe angenommen, nach der Neuinstallation des DNS und dem Erstellen der Zonen werden die neu erstellt.

     

    Der DNS-Server wurde doch deinstalliert und neuinstalliert?

     

    Ich habe jetzt leider keinen Laborserver mehr zur Verfügung um das testen zu können.

  5. Hallo Markus, Herzlichen Glückwunsch zur Lösung.

     

    Das ist alles für dich privat? Oder stellst Du die Arbeitsstunden dafür einen Kunden in Rechnung und der fragt nicht, wofür soviel Zeit verbraucht wurde?

     

    Übrigens, braucht man für KIX eigentlich eine Lizenz für den Server oder auch für jeden Client eine? Oder ist KIX Freeware?

     

    Gruß

    Edgar

  6. Hallo Simon, ich fühle mit dir. :)

     

    Mit dem DNS ist es nach meiner Meinung am Einfachsten, ihn zu deinstalliern und erneut zu installieren. Das ist eine Sache von einigen Minuten.

    Kennst Du dich mit der Konfiguration aus dafür aus? Hast du ein Buch?

    Ein paar Hinweise:

    Keinen Stammserver installieren!

    Installiere, konfiguriere die Zonen AD-Integriert!

    Die Zonen für dynamisches Update konfigurieren!

    Konfiguriere auch eine Reverse-lookupzone!

    Am Server und an den Clients zeigt der bevorzugende DNS-Eintrag auf den Server.

     

    Ich denke, das war das Wichtigste in Kurzform.

     

    Ich bin am Sonntag nach dem Wählen wieder vor Ort.

     

    Viel Erfolg

    Edgar

  7. Hallo,

     

    habe ich das richtig verstanden. DHCP macht der Linux und DNS der W2k3?

     

    Ich habe einen Fall, da macht eine Cisco-PIX den DHCP und ein S2k den DNS. Damit der DNS die Änderungen mitbekommt, sind die Zonen für dynamisches Update konfiguriert. Der Grund für diese Konfiguration in diesem Fall liegt im Besonderen. Ürsprünglich gab es zwei Arbeitsgruppen. Eine Arbeitsgruppe hatte einen NT-Server, die andere einen Nezware 4.12. Die AG mit dem NT-S wurde zur Domäne erhoben.

    Dann erfolgte eine Anbindung des Standortes an die Mutter mittels 2MB-Standleitung. Im Standort wurde dafür von Provider der Mutter-IT eine Cisco-Pix installiert. Diese spielt DHCP, Gateway und Forwarder zum DNS der Mutter.

    Die IT der Mutter beanspruchte die Hoheit über die Sache konnte sich bei der Kontrolle aber nicht gegen uns durchsetzen. Sie bekamen auch die Auflösungsprobleme nicht in den Griff. Die Auflösung war zäh. Die Leute hatten keine Ahnung wie schnell so etwas normalerweise geht.

    Dann ging der NT-Server über den Jordan. Ich schnappre mir ein Reservegerät (das stand von anderen vergesssen im Lager) und baute eine W2k-Domäne. Als DHCP musste ich den Dienst der Cisco-PIX akzeptieren. Ich konnte den nicht abschalten. Wäre ich mit der Bitte dazu an den Provider oder die Mutter-IT herangetreten, hätten die erfahren, was ich mache. Das war nicht im Sinn der hiesigen Organisationen für deren Selbstständigkeit.

    Also DHCP macht die PIX, auf dem DC läuft ein DNS mit AD-integrierten Zonen. Die Updates geschehen dynamisch. Am Server und an den Clients ist als DNS die IP des DC eingetragen. Am DNS ist zum Weiterleiten der der Mutter konfiguriert. Die Adressen im LAN werden also im eigenen Netz aufgelöst und die Anfragen fürs Internet werden an den nächsten DNS weitergereicht.

    Das funktioniert seitdem wunderbar. Im Zuge des Ganzen wurde die zweite AG aufgelöst und in die Domäne integriert. Der Netware-Server gehört zwar nicht in die Domäne, dessen IP-Adresse und Benennung wurden händisch in die Zonen des DNS eingtragen. das gleiche gilt für einige andere Geräte, die nicht DNS-konfigurierbar sind.

     

    Gruß

    Edgar

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