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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. START -> PROGRAMME -> VERWALTUNG -> LOKALE SICHERHEITSRICHTLINIE

     

    und dann bei "Zuweisen von Benutzerrechten" den Punkt Ermöglichen, dass Computer- und Benutzerkonten für Delegierungszwecke vertraut wird. Thats it ...

    Du hast das eigentliche Problem nicht gelöst, Du hast es nur umgangen.

     

    Und dort habe ich mein Admin-Konto eingetragen

    Wieso dein Adminkonto? Warst Du nicht als Administrator angemeldet, als Du versuchtest, den Server zu promoten?

  2. Hallo,

     

    bei allen Rechnern im LAN gehört bei bevorzugter DNS-Server die ADresse des Servers, der den DNS im LAN trägt.

     

    Das bei mir idR der 1.DC.

     

    Die Rootserver stehen in der Eigenschaften des DNS unter Hinweise auf das Stammverzeichnis. Das sollte eigentlich reichen für die Auflösung von Internetadressen.

     

    Sollte es tasächlich nötig sein, einen DNS oberhalb den lokalen zu bestimmen, kann das in den Eigenschaften des DNS, Weiterleitungen geschehen.

     

    Gruß

    Edgar

  3. Denn als ich im AD den neuen Server angewählt habe und die Einstellung "diesem Server vertrauen" auswählen wollte, wurde mir gemeldet :

    "Die Sicherheitseinstellungen lassen es nicht zu, dass sie angeben,

    ob diesem Konto für die Delegierung vertraut werden kann oder nicht"

    Wo versuchst Du das denn einzustellen?

     

    Nochmals die Frage, wie wurde der Server der Domäne hinzugefügt?

  4. Zusätzlich gibt es noch den Ordner :

    Zwischengespeicherte Lookupvorgänge.

     

    Und damit kann ich nichts anfangen.

    Ich wiess nicht, wozu das letzlich gut ist, ob das die Fehlfunktion hervorruft und ob der Ordner gefahrlos löschbar ist.

     

    Dazu brauchen wir den Rat eines Experten. Bitte um Hilfe.

     

    Aber der DNS funktioniert ja sowieso nicht.

     

    Im Ordner Forward-Lookupzonen. gibt es einen Ordner mit einer Eintragsliste.

    Die ersten vier Objekte sind Ordner und heissen:

     

    _msdcs

    _sites

    _tcp

    _udp

     

    Dann kommt ein Eintrag:

    (identisch mit mit übergeordnten Ordner) Autoritätssprung [xxxx] FDQN-Servername, admin

    Der nächste ist:

    (identisch mit mit übergeordnten Ordner) Nameserver FDQN-Servername

     

    Der Terminus FDQN-Servername ist hier nur Platzhalter für den Namen des Servers.

     

    Beispiel: 1fs-lubeca.wak.local

     

    Der Nächste:

    (identisch mit mit übergeordnten Ordner) Hosts IP-Adresse des Servers

     

    Weiter:

    Servername Host Ip-adresse des Servers

    1fs-lubeca Host IP-adresse

     

    oder

     

    1fs-lubeca.wak.local Host IP-Adresse

     

    Tscha, wie sieht es denn aus in deiner Liste?

  5. @humpi

     

    Ich hatte mal das selbe Problem. Eine 4GB-Platte für das System auf einem S2k.

    Als der installiert wurde, lief alles sehr gut. Irgendwann kam das Problem mit dem Drucken. Der Server war auch Spooler für ca. 10 Drucker im Netzwerk.

    Die Platte war gefüllt mit einigen Applikationen und den Patches, SP`s. Da hat niemand so richtig drauf geachtet.

     

    Da es eine Basispartition war, habe ich den Kram mit Ghost auf eine 8GB-Platte übertragen und diese eingebaut. Fertig war den Lack. :D

     

    Gruß

    Edgar

  6. Hallo,

     

    ich habe das selbst noch nicht gemacht.

     

    Du schreibst in der Überschrift Migration und im Text von exportieren und importieren. Nach meinem Verständnis sind das unterschiedliche Methoden.

    Eine Migration findet "live" statt.

    Unter exportieren verstehe ich das Zwischenspeichern in einer Datei, die beim Importieren wieder gelesen wird.

     

    Das Tool zum Migrieren heisst Active Directory Migration Tool(ADMT).

     

    Viel Erfolg

    Edgar

  7. Hallo,

     

    Du kannst den DNS löschen.

     

    Das muss aber nicht sein.

     

    Wollen wir die Sache mal abklopfen? Ich habe es in den von mir betreuten Netzen laufen und habe ein wenig Erfahrung.

     

    In den TCP/IP-Einstellungen des DC muss der bevorzugende DNS-Eintrag auf den Server selbst zeigen. An den Clients muss die Adresse auf den Server zeigen.

    Unter Forward-Lookupzonen muss es eine Zone geben, die trägt den FQDN der Domäne.

    Beispiel: Lubeca.local. Diese Zone kann man löschen und neu erstellen.

    Die Zone sollte AD-Integriert sein, die dynamishe Aktualiserung erlaubt.

    Dann die Reverse-Lookupzone einrichten. Sie bekommt die Netzwerksegmentnummer. Beispiel: 192.168.0

    Auch diese Zone sollte AD-Integriert sein, die dynamische Aktualisierung erlaubt.

    Falls alles richtig konfiguriert ist, tragen sich die Clients in die Zonen ein.

     

    Viel Erfolg

    Edgar

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