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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Klar über Berechtigungen wurden hier überhaupt nicht gesprochen da ich davon aus gehe, dass diese schon richtig gesetzt werden vom Admin.

    Wenn von der WS ein lokales Profil kopiert wird über Eigenschaften des Arbeitesplatzes, Benutzerprofile, Kopieren nach, gibt es den Schalter Ändern. Dort ist der künftige Benutzer des Profils auszuwählen von der Domäne.

     

    Das ist die mir bekannte Methode für den Fall.

     

    Gruß

    Edgar

  2. Anwendungen, die auf einer Workstation als Quasiserver laufen und auf die andere Workstations zugreifen? Was sind das für Anwendungen? Sind es wirklich laufende Prozesse oder nur Datenspeicherung?

     

    Grundsätztlich, wie meine Vorposter schon bemerkten, auf eine WS sind nur 10 gleichzeitige Verbindungen möglich. Es scheint auch kein Crack bekannt zu sein, das zu ändern. Auf eine Möglichkeit dazu würden sich weltweit eine Menge Leute freuen. MS aber nicht, die möchten das Server-OS verkaufen.

     

    Ein Manipulieren des Systems wäre ein Gesetzesverstoß und Tipps dazu würden hier auch nicht unterstützt. (Forenrichtlinie)

  3. Im "Normalfall" erstellt der Administrator kein Profil für den Benutzer.

     

    Der Administrator/Kontenoperator legt im AD das Benutzerkonto an und konfiguriert den Profilpfad. Dieser ist eine Untermenge einer Basis.

     

    Basispfad \\Server\Basis

    Profilpfad \\Server\Basis\%Username%

     

    Nur die Basis wird freigegeben. Eine Freigabe des Benutzerverzeichnisses ist nicht nötig. Der Administrator/Operator hat dann keine Berechtigung auf das Verzeichnis. (Datenschutzrichtlinie)

     

    Der User meldet sich mit der WS an der Domäne an. Danach entsteht auf der WS ein "jungfräuliches" Benutzerprofil. Nach dem Abmelden wird diese automatisch auf den Profilpfad kopiert.

  4. lokal als User anmelden, alles konfigurieren und danach wieder abmelden. Dann als Admin einloggen und das Profil auf den Sever kopieren. Rechte Maustaste auf Arbeitsplatz - Eigenschaften.

    Hallo,

     

    das Erstellen von Profilen für fünf Lehrgänge a 24 Teilnehmer wäre das aber eine Menge Arbeit.

    Die vorgeschlagene Verfahrensweise ist unwirtschaftlich, unprofessionell. Ausserdem wurden die Berechtigungen nicht berücksichtigt.

     

    Gruß

    Edgar

  5. Neulich berichtete jemand von fehlerhaften MSI-Paketen. Das betraf aber nicht O2k3.

     

    Wenn das Paket auf dem gleichen Pfad mit dem Explorer geklickt wird, wird die Installation dann gestartet?

     

    Wurden schon andere Pakete erfolgreich zugewiesen?

     

    Bei einer Zuweisung per Benutzerrichtlinie muss der Benutzer das Recht zur Installation haben. Per Computerrichtlinie wird das mit Systemrechten ausgeführt, falls an den Sicherheitseinstellungen nichts geändert wurde.

     

    Der Bereitstellungszustand ist Zugewiesen und die Automatik auf Ja bei dem hiesigen System. Das habe ich damals so eingerichtet und es läuft.

  6. Die exportierte und editierte Reg-Datei sieht so aus:

    Windows Registry Editor Version 5.00
    
    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters]
    "RegistrationEnabled"=dword:00000000
    

    Die aus der Reg-datei mit reg2adm erzeuge ADM-Datei hat den Inhalt:

    CLASS MACHINE
    CATEGORY SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip
     POLICY Parameters
     KEYNAME SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters
       PART RegistrationEnabled NUMERIC
       VALUENAME "RegistrationEnabled"
       END PART
     END POLICY
    END CATEGORY
    

    Der Categoryname ist ein wenig ungkücklich anzusehen in der Gruppenrichtlinie. Erwird mit dem Editor geändert.

    CLASS MACHINE
    CATEGORY DNSRegistrationEnabled
     POLICY Parameters
     KEYNAME SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters
       PART RegistrationEnabled NUMERIC
       VALUENAME "RegistrationEnabled"
       END PART
     END POLICY
    END CATEGORY
    

  7. Ich denke, ich habe das schon verstanden. Du meinst Remoteunterstützung auf dem Bildschirm, den auch der Operator am Server sehen würde.

     

    Mir ist nicht bekannt, ob und wie das hinzubekommen ist.

     

    Wir haben bei der Einführung von W2k vor Jahren das bei einem Workshop mal diskutiert. Ich kann mich aber an keine Lösung erinnern. Möglicherweise gab es auch keine.

    Die damalige Terminalservicelösung diente dazu, den Server vom Büro aus zu administrieren als säße man daran. Im Büro ist es ganz einfach gemütlicher als im Serverraum. Man brauchte dafür keine zusätzliche MinirRemoteContzrol(DWMRC).

  8. Ich glaube, ich habe nun verstanden.

     

    Bei XP gibt es nach meiner Kenntnis zwei Möglichkeiten: Remotedesktop und Remoteunterstützung.

     

    Bei Remotedesktop merkt der User des Rechners nichts von Fernzugriff.

    Bei Remoteunterstützung lönnen User und Supporter interagieren.

     

    Ist das letztere gemeint?

  9. ]Bei uns läuft ein DSL Router, der den DHCP Dienst übernimmt. Überlicherweise werden hierüber auch die DNS-Einträge vorgenommen. Daher vermute ich das zuerst öffentliche DNS-Router abgefragt werden und es deshalb etwas länger dauert.

    Hallo,

     

    so es ich bei dem DSL-Router um eine Billigbox handelt, wird dieser keine Auflösung vorhenmen können. Er wird nur eine Weiterleitung an den darin auf der WAN-Seite eingestellten Server des Providers vornehmen. Dieser kann für ein LAN aber keine Auflösung vornehmen, weil er die Rechner im LAN nivht kennt.

    Für eine Auflösung im LAN wird darin also ein Server mit dem DNS-benötigt oder es ist die Datei Hosts auf allen Rechnern im LAN zu konfigurieren.

     

    Viel Erfolg

    Edgar

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