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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. DANKE für deine konkrete Aussage, das man NTFS net ausschalten kann!!

    Hoffe ich kann dir das Gegenteil beweisen.

    Selbst wenn man den Schalter dazu fände (so es einen dafür gibt), auf die Formatierung der Platte hätte das keine Auswirkung, ein Zugriff darauf wäre nicht möglich. Es sei denn sie wird mit einem 3.Party-Tool konvertiert. Vor dem Risiko einer solchen Massnahme wird oft gewarnt, zur eigenen und zur Sicherheit der Daten kann man ja ein Backup machen.

     

    XP ist übrigens auf FAT32 installierbar.

     

    Gruß

    Edgar

  2. Die Sache mit dem Profil-Ordner kopieren, schwirrte mir auch im Kopf rum, dachte aber, dass es hierfür ev. eine geeignetere Vorgehensweise gibt.

    Nicht die Profilordner kopieren! Nur den Inhalt unter Berücksichtigung der Berechtigungen des Users in der neuen Domäne.

    Wurde zwischen den Domänen schon eine Vertrauensstellung hergestellt? Für die Verwendung von ADMT müsste es ja schon geschehen sein.

  3. Hallo,

     

    es ist möglich mit Partitionmagic mehrere primäre Partitionen anzulegen. Davon kann immer nur eine aktiv sein, die anderen sind von der Grundeinstellung versteckt.

    Wird eine nichtaktive Partition aktiviert, wird die vorher aktive deaktiviert und versteckt. Das kann im Versuch mit PM, in der Praxis mit dem Bootmanager BootMagic geschehen.

    Die Partitionen sind in ihren technischen Grenzen beliebig formatierbar; FAT, FAT32, NTFS.

    Der Bootmanager selbst ist auf keiner Partition installiert. Das Konfigurationsprogramm dafür hatte ich auf der ersten Partition mit DOS/FAT. Damit ist das Bootmenü konfigurierbar, eine Passwortabfrage vor dem Booten einsetzbar.

     

    Gruß

    Edgar

  4. Hallo,

     

    falls das Anmelden mit anderen Rechner klappt, besteht kein Grund zur Neuinstallation/Neukonfiguration des DNS.

     

    Ist die Leitung des betroffenen Rechners zur Domäne in Ordnung? Wäre sie defekt, kämem die andern Client ja nicht mehr ins Web.

     

    Wurde an dem Client mit dem Proxy etwas umgestellt/umkonfiguriert an den Netzwerkeinstellungen, in der Registry?

     

    Ist der Client in der Foreward-Lookupzone des DNS eingetragen? Geschah das automatisch und geschieht das immer noch erneut falls der Eintrag von Hand gelöscht wird?

     

    Gibt es in den Ereignisanzeigen Fehlermeldungen?

     

    Gruß

    Edgar

  5. Das ist ja schon ein wenig dicker. ;) .

     

    Ich meine, ich hätte das mal gemacht wie folgt.

     

    Nach dem Anmelden des Benutzers an der neuen Domäne ist ein neues Profil entstanden.

    - den Benutzer wieder abmelden

    - als Administrator anmelden

    - den Inhalt des alten Profiles in den neuen Profilordener kopieren

    -- das geschieht über Eigenschaften von Arbeitsplatz, Benutzerprofile, Kopieren nach

    ---- zu berücksichtigen sind die Berechtigungen auf die Daten unter Kopieren nach, Benutzer, Ändern, Benutzer aus der domäne auswählen

     

    Das ist relativ viel Handarbeit. Bei 10 Leuten kein Problem, bei 1000 so nicht zu bewältigen.

    Da muss man sich wohl etwas automatisches einfallen lassen.

     

    Die geschilderte vorgehensweise ist primitiv. Möglicherweise gibt es bessere Methoden oder sogar Werkzeuge. Wollen mal schauen, ob andere Member etwas dazu sagen.

     

    Gruß

    Edgar

  6. Ich habe keine Erfahrung mit gemischten Arbeitsgruppen von XP und 98. Ich will das jetzt im Labor auch nicht nachbauen lassen, dazu habe ich keine Zeit.

     

    Ein Problem in privaten TCP/IP-Netzwerken ist immer wieder die Namensauflösung. Gemeint damit ist die Umsetzung von Rechnername in die IP-adresse und umgekehrt.

     

    Du kannst probieren in der Druckerkonfiguration am XP den Rechnernamen des 98er durch seine IP-Adresse zu ersetzen. Dann ist dafür eine Umsetzung nicht erforderlich. Die IP-Adresse muss fest vergeben sein.

     

    Oder an den Rechnern die Datei Hosts zu konfigurieren. Hosts ist eine Datei ohne Namenserweiterung, die auf allen Systemen mit TCP/IP vorhanden ist. Die Speicherorte sind leicht verschieden bei unterschiedlichen System, mit der Suche aber leicht zu finden.

     

    In die Datei werden feste IP-Adressen und Namen eingetragen. Dafür müssen die IP_Adressen im LAN fest vergeben sein.

     

    In Home- und Smalloffice-Netzwerken werden meist LowCost-Internetrouter verwendet. Darin gibt es eine Möglichkeit zur DNS-Konfiguration. Es ist kein DNS-Server, kann für das LAN keine Aufklösung vornehmen, kann nur eine Weiterleitung an den Nameserver des Providers oder an einen Öffentlichen vornehmen. Diese können aber für den Verkehr im LAN auch keine Auflösung vornehmen, nur fürs Internet.

     

    Gruß

    Edgar

  7. Hallo,

     

    zwischen dem 01.03 und heute dem 03.03 hat es auf diesen Thread ca 70 Zugriffe gegeben. Keiner der Moderatoren, Experten, MVP haben sich geäussert.

     

    Warum nicht? Weil die Informationen sehr dünn sind? Gut möglich.

     

    An den Theadowner ist die Frage zu stellen, was ist bisher gelaufen?

     

    Bekannt ist bisher, es existieren zwei Domänen. Hat es eine Migration gegeben oder wurde einfach nur eine neue Domäne erstellt?

     

    Haben die Benutzer in der neuen Domäne bereits Benutzerkonten und sind die Profilordner vorbereitet?

     

    Gruß

    Edgar

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