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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Hallo,

     

    obligatorisches Profil ist hier synonym für unveränderliches Profil oder mandantory Profil. Änderungen auf der lokalen Festplatte werden nicht auf den Server zurückgeschrieben.

     

    Zu den Problem mit dem Profilpfad: Wurde ein betroffenes Benutzerkonto mal gelöscht und neu angelegt? Ist der Profilpfad bei den betroffenen Schülern länger als bei den nicht betroffenen?

     

    Gruß Edgar

  2. Hallo,

     

    ich komme in die Versuchung zu sagen, Du versuchst da eine Lösung "von hinten durch die Brust ins Auge" zusammen zu stricken.

     

    Ich frage aber lieber erstmal, wozu brauchst Du Redundanz? Baust Du ein Kinderzimmer/Wohnzimmer/Homenetz? Smallbusiness? Oder eine Enterpriselösung mit 99,999% Verfügbarkeit?

     

    Du solltest dir über die Problematik mit mehreren DHCP-Server in einem Netz im Klaren werden. Ein Host bekommt die IP vom ersten erreichten DHCP falls keine MAC-Konfiguration das anders bestimmt.

     

    Was für Router sind denn das?

     

    Gruß

    Edgar

  3. Hallo ESG und Willkommen am Board,

     

    der Eintrag für den Profilpfad in der Benutzerverwaltung/AD muss vom Prinzip lauten \\Servername\Freigabename.

    Bei S2k/S2k3 ist auch \\Servername\Freigabename\Benutzername möglich.

     

    Weiter muss der Benutzer oder seine Gruppe Berechtigungen auf die Freigabe und NTFS-Berechtigungen auf das Verzeichnis haben.

     

    Viel Erfolg

    Edgar

  4. Hallo Jan,

     

    in einer Domäne wird das Skript im Share NETLOGON des DC %logonserver% geholt. Im Eintrag des Benutzerkontos wird normalerweise nur der Dateiname angegeben; die Extension bei Bedarf. Möglich ist wohl auch eine Pfadangabe zu einem anderen Ziel. Ich habe mehrere solcher Sachen auch hier im Forum gesehen.

    Bei einem Standalone soll es mit einer Freigabe NETLOGON gehen. Falls ich mich richtig erinnere, gibt es da auch ein how to im Technet.

     

    Gruß

    Edgar

  5. Hallo,

     

    solche Dinge werden normalerweise im Arbeitsvertrag oder einen Anhang geregelt.

     

    Einem Mitarbeiter, dessen Vertrag beispielsweise seitens der Firma gelöst wurde oder der ausläuft, kann doch niemand noch zu einer Unterschrift zwingen. Oder?

     

    Die Sicherung der Daten und Programme gegen Verlust oder Sabotage liegt bei der Firma. Auch den Nachweis muß im Konfliktfall die Firma führen.

     

    Das in aller Kürze. Rechtauskunft geben Anwälte. Die helfen auch beim Abfassen von Verträgen.

     

    Gruß

    Edgar

  6. Hallo,

     

    wenn ich mir NT4-Server in Erinnerung rufe, gleichen deine Wünsche den Meinigen vor einigen Jahren. Das Ende vom Lied war die Umstellung auf NT5.0(2000).

     

    Den Begriff Basisverzeichnis kannte ich noch nicht. Für die User gab es die Festplatte Profil&Home. Darauf wurden für jeden Ordner für Benutzergruppen angelegt. Darin wieder für jeden User ein %usermame%Home und %username%Profil. Die wurden jeweils verborgen mit ($) freigegeben.

    Das Anlegen der Ordner und Benutzerkonten geschah mittels einer selbstgefertigten Batch. Die Daten wurden in einer Textdatei hinterlegt.

    Profile brauchte ich nicht von Hand anlegen. Wurde der Profilpfad bei der Anmeldung mit der WS gefunden, wurde das Profil lokal angelegt und mit dem Abmelden auf den Server in den Profilpfad geschrieben.

    Der Zugriff auf das Homeverzeichnis wurde mit Netzlaufwerken, net use im Loginscript realisiert.

     

    Gruß

    Edgar

  7. Den DNS nicht deinstallieren. In der Konsole mit der rechten Maustaste auf das Serversymbol und löschen.

     

    Auf die Idee den DNS neu zu installieren bin ich natürlich auch gekommen. DNS komplett entfernt und neu installiert, er übernimmt aber immer wieder die alten Einstellungen,

    Da hast Du recht. Ich habe es im Testfeld(2003) eben mal gemacht, ich bekomme auch alles wieder, so wie es war.

  8. Es muss nicht eine falsche Jumperung sein. Es kann ein Schaden sein, der z.B. das Erkennen als Master verhindert. Als Slave oder einer anderen Einstellung geht es dann.

    Versichere dich vorher das an dem Bus mit dem Buskabel eine andere Platte erkannt wird.

    Das mit dem Aufbacker ist natürlich solch eine Sache. Du kannst dich deshalb an den Support des Herstellers wenden oder auf dessen Supportsite oder FAQ schauen.

     

    Ich sah schon die Pferde vor der Apotheke ******.

     

    Viel Erfolg

    Edgar

  9. Der alte DC muss aus der Domäne entfernt werden, das ist klar. Normalerweise geschieht das durch demoten. Es gibt noch eine Möglichkeit mit einem Tool. Ich habe das nicht present. War schon mehrfach Thema hier im Forum.

     

    Die Geschichte mit dem Übertragen der Rollen kann ich nicht beurteilen. Falls es dort keine Warnungen etc. gab müsste es doch richtig sein.

     

    Das Problem ist möglicherweise nur der DNS. Man könnte ihn einfach löschen und neu erstellen. Kein Stammserver, AD-Integriert, primär. Dynamische Aktualierung erlauben. Ist dir das alles ein Begriff.

     

    Die DNS-Adressierung sei händisch eingetragen, berichtest Du. Ist dir bekannt, im DHCP ist es möglich, Gateway und DNS mit zu vergeben?

  10. Hat jemand einen Tipp?

    Hallo,

     

    Du kannst es mit einer Batch machen -und die so starten wie mein Vorposter es schon beschrieb- so es sich um W2k, XP handelt. Bei W98,ME und NT gibt es diese Möglichkeit nicht.

     

    In der Gruppenrichtlinie gibt es noch eine weitere Möglichkeit. Damit sind nach meiner Kenntnis lokal zwischengespeicherte Profile per Einstellung löschbar.

     

    Ist der Rechner eigentlich ein Standalone oder gehört er einer Domäne an?

     

    Gruß

    Edgar

  11. Hallo,

     

    Du hast den Ordner Daten unter dre verschiedenen Namen freigegeben. Das sollte auch funktionieren. Der Sinn bleibt mir zwar verborgen, aber das ist eine andere Sache. Wurde das Verhalten mal untersucht für jeden Freigabenamen einzeln?

     

    Über den Sinn einer Dreifachfreigabe würde ich nochmals nachdenken. Mein Gedanke wäre wohl in Daten drei Untermengen zu schaffen und diese für die einzelnen Bereiche freizugeben.

     

    Gruß

    Edgar

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