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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Diese 10 Clients werden alle über einen gemeinsamen Hauptschalter eingeschaltet.

    Als ehemaliger Elektriker frage ich: Was soll das?

    Nach dem dem Laden des Betriebsystems hat es nun oft 3-4 Clients dabei die einen IP-Konflikt melden, folglich vergibt der DHCP die IP Adressen doppelt. Wenn die Rechner einzeln nacheinander gestartet werden gibt es keine Probleme.

    Sind das immer die gleichen Rechner?

     

    Wie verhält sich das, wenn die Rechner nicht zusammen ausgeschaltet sondern einzeln heruntergefahren werden und sich gemäss der natürlichen Bestimmung ausschalten?

  2. oder macht er dies anhand des Client Namen
    Den Clientnamen kann beim "Booten" noch nicht bekannt sein. Was der DHCP bekommt, ist die MAC-Adresse.

    Eine Reservierung geschieht nicht automatisch, das muss im DHCP eingestellt werden.

     

    Leider lässt sich ja beim DHCP nicht wirklich viel einstellen.

    Die Bemerkung schreckt mich auf.

     

    An einem DHCP von W2k-Server ist sehr viel einstellbar.

     

    Es geht doch um einen DHCP auf einem Domänencontroller?

  3. aufgrund der Problematik, dass immer mehr Firmen Ihre installierte Software via pcAnywhere fernwarten möchten, und wir 12 Server mit den unterschiedlichsten Anwendungen haben und ich natürlich nicht in jeden Server eine ISDN Karte einbauen und pcAnywhere installieren

    Hallo,

     

    ich kann daraus nicht erkennen, wer was wartet und welche Rolle die 12 Server dabei spielen.

     

    Sind das Kundenserver die ihr fernwarten wollt? Falls ja, wie ist der Zugriff darauf möglich? ISDN, DSL?

  4. Weiterhin sollte ich vielleicht erwähnen, da dies wohl nicht richtig rübergekommen ist, das die Clients beim aufstarten das Betriebsystem quasi installieren da die Clients nur mit Ram bestückt sind folglich speichert der Client keine IP.

    Das sind ja DisklessComputer. Da wird ja mit PXE gearbeitet. Das hört sich ja ganz anders an.

    Die PXE holt sich die IP und weitere vom DHCP. Das OS wird von einem Server gebootet.

  5. Es könnte aber auch sein, dass die Clients (oder einige) versuchen mit der alten IP weiterzumachen, der DHCP die aber schon ne halbe Sekunde vorher vergeben hat. Dann sollte aber der Client sofort ne neue IP anfragen. Seltsam.

    Kann das denn sein? Falls eine IP vergeben ist, wird sie doch nicht nochmals vergeben solange die Lease noch läuft. Ein solches System wäre doch nicht funktionfähig oder?

     

    Ich habe es mal erlebt, da gab es mehrere DHCP im Netz. Da war einmal der reguläre. Dann haben ein paar Typen illigal einige HW-Printserver eingebaut. Diese enthalten auch einen DHCP. Die Jungs und Mädels hatten viel Spaß beim konfigurieren. :)

  6. Ich denke, ich kann das nachempfinden; ich fühle mit dir. :)

     

    Habe das auch schon erlebt. Habe in einem Bereich eine Menge PII mit 64MB. Dem zuständigen Fachbereichsleiter habe ich im vorletzten Jahr vorgeschlagen den Speicher auf 128MB aufzustocken zwecks Mitarbeiterzufriedenheit, wären nicht einmal €800 gewesen. Dann habe ich nie wieder etwas gehört. Seinen Mitarbeitern (sind auch meine Kollegen) sage bei Beschwerden über die Langsamkeit beim Starten, geh zum Boss und und prügele ihn. Ich rege mich nicht mehr auf, sondern greife bei günstigen Gelegenheiten zu. Es gehen ja mal wichtige Dinge kaputt wie ein Switch oder so. ;) Entweder hat er und sein Bereich Zugang zum Netz oder nicht. Dann muss er zahlen und ich sage dann, wir brauchen noch für ....

    Der steht dann unter Stress und solange ich es nicht übertreibe, funktioniert es.

    Und falls jemand aus der oberen Etage etwas verlangt, sage ich ihm was es kostet. Sonst mache ich keine Zusagen mehr.

  7. Mir ist der Gedankengang schon klar. Es ist schade um den nicht genutzten Speicherplatz auf den HDS`s.

    Ich wüsste nicht, wie soetwas mit Windows WS sicher machbar ist. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, bei einfachem Speichern bedeutet die Nichterreichbarkeit einer WS keinen Zugriff auf Daten, ein Ausfall ein Datenverlust. Es müsste also ein "logisches RAID-System" gebaut werden. Für windows WS wird es das nicht geben.

     

    Wozu denn? Ich denke, MS hat schon aus geschäftlichen Gründen kein Interesse daran. Was würde die Entwicklung einbringen?

     

    Bei Linux kann ich mir das vorstellen.

     

    Ist das bei euch ein Produktivssytem? Hängt die Führung der geschäftlichen Aktivitäten davon ab? Das mindeste ist genügend Geld für Festplatten des Servers und Datensicherungsgerät. Es müssen ja keine SCSII-Platten sein. IDE-platten 24/7 tun es auch(Raptor). Dazu ein preisgünstiger IDE-RAID-Controller.

     

    Gruß

    Edgar

  8. Hallo Chris, Willkommen am Board.

     

    Bei der Installation war im gegensatz zu sonst nur die Auswahl Formatierung der HDD mit NTFS möglich.

    Das ist gut so, NTFS ist die bessere Wahl. Mit dem Zugriff vom Netz "über die Freigabe auf die Festplatte" hat das nichts zu tun.

     

    Die einfache Freigabe ist aktiviert. Rechte kann ich deshalb ja keine setzen.

    Das kannst Du ändern.

     

    Der PC wird einfach nicht gefunden und ist nicht sichtbar.

    Falls die Recher der gleichen Arbeitsgruppe angehören, NetBIOS over TCP/IP aktiviert und die IP-Konfiguration in Ordnung ist, sollten sie sich im Netzwerk "sehen". Es sei denn, es sind Firewalls aktiviert oder "Spezialsoftware" zum Deaktivieren von Diensten etc. ausgeführt.

     

    Wenn ich aber beim zugreifenden PC die Benutzerdaten vom "Host" eingebe. dann scheint er den PC zu finden, kann aber trotzdem nicht darauf zugreifen.. Zugriff verweigert weil Benutzername unzulässig ist.

    Auf allen Rechnern sollten identische Benutzerkonten angelegt sein. Identisch hinsichtlich Benutzername und Passwort.

     

    Ist eventuell das Gastkonto deaktiviert?

     

    Habe gesehen, dass der Anmeldedienst deaktiviert ist.

    Das geschieht doch aber nicht so aus dem Vakuum heraus. Was ist denn da gelaufen? Womit wurde da manipuliert am System? War der Rechner nach der Installation ungeschützt im Internet?

     

     

    Zum Verzweifeln besteht kein Anlass. :)

    Falls die Ratschläge von den XP-Experten hier zu keinem Ergebnis führen, eine Neuinstallation geht immer noch.

     

    Es ist ein XPpro, schreibst du. Welches SP ist denn darauf?

     

    Gruß

    Edgar

  9. einen NT 4.0 Server als PDC und einen W2K Server mit AD als Standalone Server laufen zu lassen und damit die AD Funktionen zu nutzen haut nicht hin, oder?)

    Nein, das geht nicht. Nur ein ein DC mit W2k/W2k3 kann ein AD führen.

     

    Was ist das eigentliche Problem? Festplattenplatz auf dem Server/den Servern?

     

    Wir müssen uns darüber im Klaren sein. Daten sicher zu speichern, gleichzeitig schnell darauf zugeifen und im Schadensfall die Betriebsbereitschaft schnell wieder herstellen zu können, gibt es nicht kostenlos.

    Für ein Produktivsystem muss das nötige Geld zur Verfügung stehen, das zu gewährleisten. Anderes wäre verantwortungslos.

    Ich habe es schon erlebt, da hat jemand ein RAID1 aufgelöst um auf der zweiten Platte Benutzerprofile etc. zu speichern. Das hat sich nach einem Monat gerächt.

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