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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. ich sitze hier in einem kleinen Netzwerk mit 3 Rechnern.

    Der Server besteht aus einem Win2kServer Edition Rechner,

    Die 2 anderen Rechner greifen darauf zu,

    beim Systemstart dauert es bis zu 15 min, während der Anmeldebildschirm mit der Schrift " Benutzereinstellungen werden übernommen" erscheint.

    Beim Herunterfahren kommt die Meldung ganz normal "Einstellungen werden gespeichert", jedoch dauert dies ca. 10 min !

     

    Es kommt bei Hochfahren eine Meldung und zwar "Das Benutzer definierte Profil konnte nicht geladen werden" Sucht der Rechner dann auf dem Server ein Profil, was er nach 10 min dann doch nicht laden kann, jedoch laufen alle Anwendungen auch OHNE das geladene Profil. Kann ich das Suchen irgendwie abschalten, oder hat jemand sonst irgendein Ratschlag für mich

     

    Hallo,

     

    der Mörder ist immer der Gärtner. :)

    Bei langen Anmeldezeiten bein einer W2k-/W2k3-Domäne ist der DNS der Hauptverdächtige.

    Ein weiterer Problem bei bei der Anmeldung von XP-Rechnern geschehen. Die Anmeldung wird catched durchgeführt, das Netzwerk ist nocht verbunden.

    Mit SMB dürfte es nach meiner Kenntnis kein Problem sein bei W2k-und XP-Clients, es sei denn man hat daran gedeht.

     

    Gruß

    Edgar

  2. Das Thema mit Schaltern ist ja ganz interessant. Ich habe aber nichts darüber finden können; weder mit Google im Web noch in der WinFAQ. Die WinFAQ dürfte wohl einer der grössten Sammungen von RegistryHacks sein.

     

    Das Probem, das Benutzer die Login.bat unbefugt schliessen, hatte ich auch schon und meine Lösung habe ich schon angedeutet.

     

    Warum schliessen User ein Fenster? Sie können nichts damit anfangen(DAU`s) trotz Belehrung, sind ungeduldig und gedankenlos.

     

    Ich habe den Teil des Scriptes, der "lange" Zeit brauchte und Benutzerunabhängig war, verlegt als Startskript in die Computerkonfiguration und lasse ihn versteckt ausführen. Die Ausführung geschieht vor der Anmeldung. Es wird zB. das AntiVirusUpdate durchgeführt.

     

    Einen benutzerabhängigen Teil, der aber nicht eingesehen werden soll/muss wird als Anmeldeskript in der Benutzerkonfiguration der Gruppenrichtlinie festgelegt und versteckt ausgeführt. Dort wird mapped.

     

    Der für den User sichtbare Teil wird als Longskript ausgeführt, definiert in der Einstellung des Benutzerkontos. Dort werden die Verbindungen angezeigt.

  3. Wenn die Adressen für IP, Gateway und DNS automatisch bezogen werden, muss das im DHCP konfiguriert sein. Auch für Gateway und DNS. Ist das geschehen?

     

    Was wird bei ipconfig /all ausgegeben?

     

    Im DNS-Server gibt es unter anderen den Begriff Forward-Lookupzonen. Darin gmuss eine Zone mit dem Namen der Domäne konfiguriert sein zB. Lubeca.wak.local. In diesr Zone müssen unter anderen die Namen und Adressen(Daten) der Server und Clients stehen.

  4. Hallo Sir, Willkommen am Board.

     

    Der Mörder ist immer der Gärtner. In diesem Fall ist der DNS der Hauptverdächtige. :)

     

    Vorhanden ist eine Domäne!

    Der Client ist Mitglied der Domäne?

    Mit dem Client meldet sich der User an der Domäne an?

    Die Anmeldung an der Domäne dauert sehr lange!

     

    Auf dem DC läuft ein DNS, vorzugeweise AD-Integriert, primär?

    Am Client ist die IP-Adresse des Servers als DNS eingetragen?

    Die Clienteinträge in die DNS-Zonen geschahen dynamisch?

    Die Clienteinträge in den Zonen sind vorhanden?

    Die Eingabe von nslookup am Client/Server bringt den Namen des Standardservers und dessen IP-Adresse?

     

    Gruß

    Edgar

  5. Hallo, Willkommen am Board.

     

    Ich habe das mal mit zwei Clients(w2k) in zwei Domänen(W2k) getestet.

     

    Einmal angemeldet als Administrator der Domäne und einmal als zur Gruppe der Domänen-Admins gehöriger User, kann ich in beiden Fällen an der Workstation in Eigenschaften von Arbeitsplatz, Benutzerprofile, Kopieren nach unter Berücksichtigung der Berechtigungen die Profile auf die Server kopieren.

     

    Die Option ist also bei mir anwählbar.

     

    Gruß

    Edgar

  6. Der alte PDC hat natürlich noch ein Computerkonto in der Domäne. Das wird im Servermanager gezeigt. Warum aber als aktive Arbeitsstation ist mir auch ein Rätsel.

    Wenn ich früher einer Rechner aus einer NT-Domäne rausnahm, habe ich das Konto einfach im Servermanager gelöscht und fertig.

     

    Falls Du die Installation wirklich nicht mehr brauchst, dann trenne dich davon!

     

    Bei meiner Frage, ob die HD noch lauffähig sei, dachte ich an einen Umzug auf eine neue Hardware.

  7. Gestern ist mir in diesem Forum eine interessante Sache begegnet. Der PolicyMaker von DesktopStandard.com. Damit ist eine Erweiterung der Gruppenrichtlinie möglich. In dieser Erweiterung können auch Mapping vorgenommen werden.

     

    Trotzdem wäre die Möglichkeit den Schalter für Schliessen/Beenden deaktivieren interessant, so sich das einem einzelnen Task zuordnen liesse.

  8. Ich habe eben etwas ausprobiert.

     

    Es gibt doch die Möglichkeit in der GP in der Computerkonfiguration Startskripts und in der Benutzerkonfiguration Anmeldescripts auszuführen. Die Ausführung kann als nichtsichtbar festgelegt werden. Das Ganze ist unabhängig von der im Benutzerkonto bestimmten Login.bat.

     

    Falls man das Mapping etc. nun in einem nichtsichtbar ausgeführten Anmeldeskript macht und das Loginskript als Grüß-Gott-August benutzt, wäre das Ziel auch erreicht.

     

    Ich weiss, es ist ein wenig von hinten durch die Brust ins Auge. Manchmal kann ich mir das aber nicht verkneifen. :)

     

    Gruß

    Edgar

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