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GodlikeAsUsual

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Alle erstellten Inhalte von GodlikeAsUsual

  1. Ich gehe davon aus, dass Du einen DHCP-Server meinst. Trag einfach bei den Bereichsoptionen des DHCP-Servers die WINS-Server mit ein. Bei einem DHCP request werden dann zusätzlich die Addressen der WINS-Server in den Clients eingetragen. Wenn Du den jeweiligen WINS-Server aus Deiner Domäne haben willst, musst Du einzelne Bereiche ( Subnetze ) für jede Domäne anlegen. Einträge von anderen WINS-Servern sind für einen WINS-Server ebenso Clients wie anderen PCs. Eine Art "Load-Balancing" findet nicht statt.
  2. Wenn Du den Server nicht neu gestartet hast, stehen die Namen noch im Cache. Allerdings solltest Du daran denken, dass ADS einen DNS-Server für den Betrieb braucht.
  3. Info: Unter <Systemverzeichnis>\system32\drivers\etc findest du hosts und lmhosts. Wenn Du nur eine lmhosts.sam in diesem Verzeichnis hast, dann füge Deine Hosts dieser Datei hinzu und speichere sie unter lmhosts ( ohne Endung (!) ). WINS ist das Ergebnis der Microsoft-Namensauflösung. Aus Gründen der Kompatibilität hat man leider einen eigenen, an DNS angelehntes Protokoll entwickelt. In einem Peer2Peer-Netzwerk wird der Master-Browser (eine Art Schmalspur WINS-Server) durch die WINS-Browser Election gewählt. Durch extessive Broadscasts werden die Namen aller Stationen ermittelt. Deshalb geht auch in einem Subnetz ohne WINS-Server mit >30 PCs die Netzwerk-Performance drastisch in den Keller. Ab Windows 2000 wird nur noch DNS zur Namensauflösung benötigt. Ein WINS-Server wird nur noch für Win311, Win9x/ME oder NT-Clients benötigt. Ping verwendet zur Namensauflösung immer DNS.
  4. Aktiviere einfach die Option "Lautstärke in der Taskleiste anzeigen". Die findest Du unter Systemsteuerung -> Sounds, Sprachein-/ausgabe und Audiogeräte -> Sounds & Audiogeräte
  5. @Beeboop Damit erhöhst Du nur die Verfügbarkeit. Die Datensicherung auf Band muss weiterhin durchgeführt werden. Die eigentlichen Daten sind durch das Kopieren nicht gesichert. Überschreibt zB ein Benutzer abends aus Versehen wichtige Dokumente, werden die Daten auf dem 2. Server nachts ebenfalls überschrieben. Bei Brand, Diebstahl, Sabotage und Virenbefall werden ebenfalls alle Daten zerstört. Übrigens darf es nur einen DHCP-Server in einem Subnetz geben. Man kann zwar zwei DHCP-Server durch 2 unterschiedliche Bereiche in einem Subnetz einsetzen, allerdings ändert sich dann auch die IP-Adresse der Clients sehr oft. Anders als bei ADS,WINS und DNS werden Daten von DHCP-Servern nicht repliziert, sondern stehen nur lokal in der Registry des DHCP-Servers.
  6. Warum willst Du unbedingt in die Registry ? In der Benutzerverwaltung gibt es bei den Konten die Option "Benutzer muss Kennwort bei der nächsten Anmeldung ändern".
  7. Der MCSA ist nicht Bestandteil des MCSE. Für den MCSA2000 ist der 70-218 erforderlich. Ich hab´ mich lieber für die "Doppel"-Qualifikation MCSA und MCSE entschieden. In vielen Unternehmen kennt man den MCSE Security nicht. Einige glauben sogar, dass es eine Art "eingeschränkter" MCSE ist und nicht eine Erweiterung. Mir würde jetzt nur noch die 70-227 (ISA-Server) für den MCSE Security fehlen. Da ich den ISA-Server aber niemals einsetzen würde, spare ich mir das Geld.
  8. Von einem Moderator mit so vielen Sternen habe ich nichts anderes erwartet :) :) Aber ich hoffe Du warst ehrlich zu Dir selbst und hast keinen IP Calculator benutzt, sondern hast es im Kopf bzw. auf dem Papier ausgerechnet ... :) Ich finde die Frage genial, weil man mit Wissen die richtigen Addressen im Kopf innerhalb von 10 sek. oder in der Prüfung zur Sicherheit nochmal auf dem Papier in ca. 1 Minute berechnet hat. Wer diese einfachen Basics nicht kapiert hat, kann nur Raten. Wer beim Raten Pech hat und es zB mit 192.168.100.95 und 192.168.100.96 versucht, wird sich wundern, warum der Router trotz allen auswendig gelernten Konfigurationsschritten trotzdem nicht funktioniert. Die Wahrscheinlichkeit die richtigen Adressen zu erraten liegt in diesem Beispiel bei ca. 2:256^2. Wenn zu viele Leute Glück haben sollten, nimmt man einfach ein Class A-Netz. Damit verringert sich die Wahrscheinlichkeit auf 2:vielzuviele :)
  9. Um es nochmal klar zu stellen: Für die System- und Produktionskritischen Daten ( Betriebssystem, Nutzdaten ) sollten unbedingt SCSI-Platten eingesetzt werden. Das Ausfallrisiko von Festplatten steht im Datenblatt unter MTBF (Mean Time Between Failure). Die Werte in x-tausend Stunden sind bei IDE und SCSI-Festplatten oftmals gleich. Allerdings wissen die wenigsten, das dieser Wert bei SCSI-Platten für den Dauerbetrieb ( 24 Std / 7 Tage ) gilt, während bei IDE-Platten dieser Wert für dem Bürobetrieb ( 8 Std / 5 Tage ) gilt. Die MTBF bezieht sich immer auf die gesamte Woche und nicht auf die Laufzeit. Während man bei SCSI-Platten also von 672 Std/Monat Laufzeit ausgeht, sind es bei IDE-Platten nur 160 Std/Monat ! Die Ausfallwahrscheinlichkeit einer IDE-Platte liegt dementsprechend um den Faktor (672/160=) 4,2 höher als bei SCSI-Platten. Um die Verfügbarkeit ( und NICHT die Datensicherheit ) des Servers zu erhöhen sollte man ein RAID-System einsetzen. Bei vielen kleinen Workgroup-Servern mit einfachem File- und Printsharing reicht hierzu ein RAID-SCSI-Controller mit RAID-Level 1 (Spiegelung). Wenn bei einem RAID-System eine Platte ausfällt, läuft das System problemlos weiter. Durch geeignete Festplattenrahmen kann die defekte Platte auch im laufenden Betrieb ausgewechselt werden (Hot-Plugging). Da neben einem Festplattencrash Netzteiledefekte die zweithäufigste Ausfallursache sind, ist ein redundantes Netzteil empfehlenswert. Ein Server ist ein relativ kritisches System, für dessen Stabilität ein paar Euro mehr investiert werden müssen. Ein Aldi-PC als Server reicht eventuell als Home-Server. Wer einen normalen PC als Business-Server einsetzt, hat den Job eines Admins nicht kapiert. Falls Deinem Chef das Ganze zu teuer ist, dann frag ihn doch mal, ob Du den 2.Bremskreis seines Autos stilllegen kannst. Ein Bremskreis reicht zu normalen Bremsen auf jeden Fall aus. Aber ich glaube kaum, dass er diesem einem Bremskreis vertrauen würde ... Wenn er immer noch ablehnt, dann lass Dir das auf jeden Fall schriftlich von Ihm bestätigen. Wenn es zu Datenverlusten oder längeren Ausfällen kommen sollte, kannst Du ansonsten in den meisten Fällen fristlos gekündigt werden. Das sind die eher seltenen Fälle, in denen ein Arbeitgeber einen Prozess vor dem Arbeitsgericht gewinnt, weil Du als Admin die "allgemein üblichen Sicherheits- und Schutzvorkehrungen" grob fahrlässig nicht beachtet hast. Wenn Du es schriftlich hast, das Du die Vorkehrungen treffen wolltest, diese aber abgelehnt worden sind, hast Du Dir Deinen Rücken auf jeden Fall freigehalten.
  10. Ich glaube, das Powerquest Drive Image 7 nur mit einer Workstation funktioniert. Obwohl eine Workstation- bzw. eine Server-Partition für das Imageprogramm eigentlich egal ist, ist das Imaging eines Server kann aus "marketing-technischen" Gründen nicht möglich. Mit anderen Worten: Powerquest verkauft vom Kern her identische Produkte in den "Serverversionen" einfach um den Faktor 10 teurer. Guck´ Dir die Productspecifications auf der Powerquest-Homepage auf jeden Fall genau an und frag ggfs. Deinen Softwarelieferanten. Die Alternative ( bzw. meine Empfehlung ) ist Symantec Ghost.
  11. Hi Salva ! Da ich selbst erst letzten Monat die CCNA 640-607 abgelegt habe, habe ich noch mal bei Cisco nachgesehen : ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Cisco Rertification Policy To renew their certifications, certificate holders must demonstrate proficiency with current technology by passing specific proctored exams. Recertification Renewal Timeframes CCNA, CCDA, CCNP, CCDP and CCIP certifications are valid for three years. Advancing to the next level or recertifying at the Professional level automatically renews all related Associate level certifications. All CCIE certifications and Cisco Qualified Specialist certifications are valid for two years. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Nachzulesen unter: http://www.cisco.com/en/US/learning/le3/learning_recertification_training.html Warum sollte ich ( und viele andere auch ) die gleiche Prüfungsgebühr zahlen. wenn mein Zertifikat nur "1/3" Wert ist ?!? Welchen Sinn sollte das für Cisco machen ? Im letzten Prüfungsmonat würde keiner mehr zur Prüfung gehen. Dann könnte Cisco auch gleich die neue Prüfung um einen Monat vorverlegen. Für mich sieht das eher nach einem Übersetzungs- und/oder Schreibfehler aus. Richtig ist: Das CCNA640-607 Exam (die Prüfung) ist nur noch bis zum November 2003 gültig. Für das CCNA-Zertifikat gilt immer die Cisco Rertification Policy (s.o.) Falls Du andere Informationen hast, dann poste doch bitte den Link. Ggfs. müsste ich dann mein Prüfungsunternehmen verklagen, weil mir auch dort eine Gültigkeitsdauer von 3 Jahren zugesichert worden ist.
  12. Ich bereite mich jetzt auf das W2k3-Update vor. Erst als ich mir die Prüfungen bei MS angesehen habe, ist mir das neue Prüfungsdesign aufgefallen ... Mein Cisco CCNA Test ( die Tests sind vom Aufbau vergleichbar mit den neuen MS Tests ) hat mir auch wesentlich mehr Spass gemacht als das stupide Click & Next bei MS. Bei der meiner Meinung nach praxisnahen Prüfungs-Simulation für die Einstellung eines Routers hat mir die Fragestellung besonders gut gefallen (freie Übersetzung, geänderte Einstellungen): Wählen Sie für die interne Schnittstelle die letzte verfügbare IP-Adresse des dritten verfügbaren Subnetzes und für die externe Schnittstelle die erste verfügbare IP-Adresse des vierten verfügbaren Subnetzes. Netzwerkaddresse/-Maske: 192.168.100.0/27 Ohne das Verständnis der TCP/IP-Adressierung kann man diese Simulation nicht machen. Da die (beiden) Simulationen die meisten Punkte bringen und man mind. 85% (!) der Fragen richtig beantwortet haben muss, müssen nahezu alle anderen Fragen richtig sein. Wer von euch kann die beiden IP-Addressen nennen ? ( siehe auch MOC2046 - Grundlagen zum Netzwerk und Betriebssystem ) Die theoretischen Kenntnisse in eine praktische Prüfung einzubauen ist doch einfach genial, oder nicht ? :)
  13. Du hast NT4 und damit Namensauflösung über NetBIOS. Wenn Du keinen WINS-Server ( vergleichbar mit DNS ) hast, müssen alle Hosts (PCs) in den Dateien "hosts" und "lmhosts" stehen. "hosts" -> DNS Namensauflösung "lmhosts" -> WINS Namensauflösung Beide Dateien haben keine Fileextension. Die "lmhosts.sam" ist eine Sample-Datei und dient nur als Vorlage. Wenn Du die Namensauflösung nicht zwingend brauchst, kannst Du aber auch mit net use r: \\192.168.0.1\freigabe über die TCP/IP-Adresse eine Verbindung herstellen.
  14. Geh´am besten so vor : 1. Leuchtet die Link-Lampe der Netzwerkkarte am Notebook und am Switch ? 2. Stimmt die eingestellte Geschwindigkeit der Netzwerkkarte ( 10 bzw 100 MBit ) ? Die Auto-Negoation funktioniert manchmal nicht richtig. 3. Kannst Du das Notebook selbst anpingen ? ( ping 127.0.0.1, ping <IP-Adresse des Notebooks> ) 4. Versuche einen anderen Rechner über seine IP-Adresse anzupingen. Können die anderen Rechner sich gegenseitig anpingen ?
  15. Zu dem Thema habe ich gerade eben einen neuen Thread aufgemacht: http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=16860 Ich freue mich darüber, dass die Prüfungen deutlich anspruchsvoller werden. Ich fand die MS Prüfungen zu einfach. Ich kenne Leute, die MCSE 2000 sind und nicht wissen, wozu DNS bei Windows 2000 gebraucht wird. Und mit solchen Leuten werde ich ( zumindest auf dem Papier ) gleichgestellt ... Das Schummeln würde ich mir an Deiner Stelle gut überlegen. Wenn Du erwischt werden solltest, wirst Du von Microsoft lebenslang für alle Prüfungen gesperrt.
  16. Die einzige Disk, die man heute manchmal noch braucht, ist eine DOS 7.0 (Windows 98) -Startdiskette mit TCP/IP Netzwerkunterstützung. Die Diskette benutze ich, um zB Images (Norton Ghost) auf bzw. von einer Workstation auf einem Server abzulegen. Dazu ist ein bisschen Bastelarbeit notwendig, um alle Treiber,Tools und die MS DOS-TCP/IP Unterstützung auf eine Diskette zu packen. Kleiner Tip: Mit entsprechenden Tools ( zB WinImage ) die Diskette mit 1,7 MB formatieren. Die MS DOS-TCP/IP Unterstützung ist eigentlich für DOS 6.22 gedacht, läuft aber auch unter DOS 7.0. ( findet ihr auf ftp.microsoft.com ). Seit Windows 2000 (XP,W2k3) gibt es die Recovery-Konsole, die wesentlich mehr Möglichkeiten bietet als alle DOS-basierten Tools ( zB einzelne Treiber oder Dienste deaktivieren ). Greets Ralf
  17. Na endlich ! Die Microsoft -Prüfungen werden nach neuen Vorgaben erstellt. Unter http://www.microsoft.com/traincert/mcpexams/faq/innovations.asp kann man sich das Ganze ansehen und einen Demoprüfung runterladen. Das Wichtigste in Kürze: - Live-Scenarios ( Real-life-Simulationen an virtuellen Servern ) - Any-to-Many Fragen ( Von den vorgegebenen Antworten werden nicht alle gebraucht ) - Teilweise kein "Back-Button" mehr Endlich hat Microsoft erkannt, dass viele Leute ohne die entsprechenden Kenntnisse die Prüfung bestehen können, wenn sie vorher die Prüfungsfragen und -antworten auswendig gelernt haben. Damit steigt wieder der "Wert" der Zertifikate. Es würde mich nicht wundern, wenn in Zukunft die Durchfallquoten bei MS-Prüfungen genauso hoch werden wie bei Cisco ( ca. 70-80% Durchfallquote bei der Erstprüfung ). Greets Ralf
  18. Alle HP DATs werden eigentlich standardmässig von W2k als "4mm DAT Tape Drive" unterstützt. Bist Du sicher, das das Problem nicht an einer anderen Stelle liegt ? Nach div. Erfahrungen mit den kommerziellen Backup-Lösungen bin ich wieder "back to the roots" gegangen. Mit einer Batch-Datei mache ich erst das Backup mit NTBackup in eine Datei. Falls Dir der Plattenplatz fehlen sollte, würde ich eine weitere IDE-Platte hierfür einbauen. Nach diesem Backup startet NTBackup die Sicherung dieser Backup-Sets aufs Band. Nach dieser Sicherung lasse ich mir noch automatisch den Report per eMail schicken. Vorteile meiner Lösung: - Kosten: Ein paar Zeilen Batch-Commands, ein Freeware SMTP-Mailer und evtl. eine IDE-Platte = 50-150 EUR - Geschwindigkeit I: Auf dem Server liegen sehr viele sehr kleine Dateien. Mit einem schnellen Bandlaufwerk kommt es dann zu einer Art "Buffer underrun". Das Bandlaufwerk bekommt nicht schnell genug die Daten und bleibt stehen. Nachdem der Puffer wieder voll ist, startet das Band wieder. Dieser Vorgang dauert ein paar Sekunden ( wie bei einem Videorekorder, den man stoppt und wieder startet ). Wenn der Streamer alle paar Sekunden für ein paar Sekunden stehenbleibt, dauern Sicherungen etliche Stunden, obwohl die eigentlich Datenmenge relativ klein ist. Mit meiner Methode habe ich nur noch ein File, so dass ich den maximalen Speed des Bandlaufwerks habe. Das Problem ist übrigens nicht Hardware-bedingt, sondern ein "Matter-of-Design"-Problem von Journaling-Filesystemen (wie NTFS) und tritt auch bei schnellen Servern/Platten auf. - Geschwindigkeit II: Da das letzte Backup-Set immer "Near-line" als File auf der Backup-Platte liegt, dauert ein Restore von zB versehentlich gelöschten Dateien nur wenige Sekunden. - Zuverlässigkeit: Falls Bandlaufwerk ein Fehler hatte ( Band defekt, usw. ) kann ich das Backup auf Band auch problemlos am nächsten Tag während des laufenden Betriebs machen. Nachteile: ??? Bemerkung: Der Server hat nätürlich ein Hardware-RAID-System ( Intel bzw. ICP-Vortex, mit einem RAID 1-Array ( für die Systempartition ) und einem RAID 5-Array ( für die Datenpartitionen ). Auf der IDE-Platte sind nur die temporären Daten der letzten Sicherung. Greets Ralf
  19. Das ist falsch. Die ausgestellten Zertifikate (CCNA,CCNP,...) sind immer für 3 Jahre gültig. Wenn Du unter Prüfungsvorbereitung nicht das Auswendiglernen der Prüfungsfragen verstehst, kannst Du Dich mit einem Selbststudium gut vorbereiten. Allerdings solltest Du unbedingt mit einem Software-Simulator ( zB http://www.boson.com ) auch die Einstellung von Routern üben. Wenn man ( so wie ich ) aus der Praxis kommt, neigt man dazu, im Selbststudium "langweilige" Themen wie das OSI-Modell oder die TCPIP-Berechnung eher nur zu überfliegen. Das solltest Du auf keinen Fall machen, da auch in den Prüfungs-Simulationen ( Real-Life-Szenarios ) diese Grundlagen gebraucht werden, um zB die zu verwendenden IP-Adressen zu berechnen. Im der neuen CCNA-Prüfung 640-807 ist beispielsweise alleine ICMP ( wird ua von "echo" benutzt ) ein ganzes Kapitel gewidmet. Von allen Prüfungen die ich bisher abgelegt habe, hat mir die Cisco CCNA-Prüfung am besten gefallen, weil sie sehr anspruchsvoll ist und die Wissenden von den Auswendiglernern trennt ... Greets TWersi
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