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GodlikeAsUsual

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  1. Ich habe lasse mehrere Backup-Jobs laufen. Da die Dateinamen der Reports nicht eindeutig einem bestimmten Job zuzuordnen sind, packe ich die Logs einfach.
  2. Ich hab nochmal optimiert. So bekommt man das aktuelle Datum und die aktuelle Zeit als Umgebungsvariable : @echo off rem ' Scriptname: gendate.cmd rem ' Datumsvariable 'acdate' generieren rem ' ----------------------------------- rem ' aktuelles Datum zuweisen for /f "tokens=1" %%u in ('date /t') do set d=%%u rem ' Datumstring formatieren set acdate=%d:~6,4%%d:~3,2%%d:~0,2% rem ' Uhrzeitvariable 'actime' generieren rem ' ----------------------------------- rem ' aktuelle Uhrzeit zuweisen for /f "tokens=1" %%u in ('time /t') do set t=%%u rem ' Uhrzeitstring formatieren set actime=%t:~0,2%%t:~3,4% rem ' Bsp: rem ' Angehängte Datei kopieren copy %1 %acdate%%actime%_%1
  3. Verabschiede Dich vom Audio Chat, Spielen, FTP, eDonkey, usw. Das sind genau die Gründe, wegen denen man einen Proxy-Server einsetzt. FTP geht auch nur dann, wenn auf dem Proxy-Server die FTP-Unterstützung eingeschaltet ist. Normalerweise schaltet man die aus. Zusätzlich werden vom Proxy alle Zugriffe ins Internet protokolliert. Dadurch bekommt man als Admin Kontrollmöglichkeiten, widerrechtliche Zugriffe ( zB auf Seiten mit rechtsradikalem Inhalt ) zu verhindern. Alles in allem ist ein Proxy eine gute Technik, zumindest aus der Sicht eines Admins ...
  4. Ich freue mich über Deinen fürsorglichen Rat und nehme ihn selbstverständlich zu Herzen :) :) Ich meine damit die Grundlagen und die grundsätzliche Funktion der ADS. Natürlich sind in W2k3 auch weitere Funktionen gegenüber W2k hinzugekommen, aber die sind im Verhältnis zum gesamten Funktionsumfang/-weise der ADS relativ klein. Aber ich hoffe wenigstens, dass Du mir zustimmst wenn ich sage, das ein MCSA/MCSE2003 problemlos mit einem W2k Server umgehen kann. Meine Aussage bestätigen auch die beiden Upgrade-Workshops 2209 & 2210. Obwohl in den Unterlagen grosszügig mit dem Platz umgegangen wurde, haben beide zusammen nur ca. 280 Seiten(150 Seiten beim 2209 für den MCSA2003, 133 Seiten beim 2210 für den MCSE2003). Da in den Unterlagen auch Windows 2000-Kenntnisse aufgefrischt werden, ist der Anteil an "reinem" W2k3-Wissen nochmal deutlich geringer. Gerade wenn Leute anfangen, mit dem Gedanken zu spielen MCSA/MCSE zu werden, also i.A. nur sehr wenig Kenntnisse über die ADS usw. haben, versuche ich nicht zu sehr in die technischen Details zu gehen, weil zum Verständnis der eigendlichen Antwort nicht unbedingt weiterhilft. Übrigens arbeite ich seit dem offiziellen Release nur noch mit XP. Jetzt betrachten wir mal Deine Aussage: Verbessertes EFS Auch mein Nero 4.x hat sich über 5.x mit jetzt 6.x verbessert. Die eigentliche Funktion (CD brennen) hat sich komischerweise nicht geändert. RSOP: Resultant Set of Policy Kleiner Hinweis aus der XP-Hilfe "... fragt vorhandene Richtlinien auf der Basis von Standort, Domäne, Domänencontroller und Organisationseinheit ab" Obwohl RSOP Bestandteil von XP ist, wird die Funktion erst bei der Arbeit mit Servern interessant, oder ? In der Arbeitsgruppe schnelle Benutzerumschaltung: Zu diesem komplexen und nur schwer verständlichem Thema hatte ich eigentlich einen eigenen MOC-Ordner erwartet. In der Praxis ist das der Horror für jeden Admin, weil jetzt ein Benutzer oft vergisst sich abzumelden, wenn er nach Hause geht. Wenn der 2.User abends trotz Warnung den PC ausschaltet, ist der Datenverlust vorprogrammiert. Alternative: Der PC wird nicht mehr ausgeschaltet. Remotedesktop, Remoteunterstützung: Vor sieben Jahren hab ich das erste Mal VNC eingesetzt. Die Grundfunktionen vom Remotedesktop stammen übrigens von guten alten Netmeeting ab. Viele neue Policies, die nur für XP/2003 gelten: Beim IE6, Office 2003 und meinen eigenen administrativen Vorlagen sind auch viele neue Policies dazugekommen. Die grundlegende Funktionsweise hat sich jedoch nicht geändert. Verbesserter Setupmanager: Und dafür brauchst Du eine Schulung ? Alternative IP-Konfiguration: APIPA wurde mit W2k eingeführt Systemwiederherstellungspunkte, vorige Treiberversionen: Beide Funktionen glänzen mit Ihrer Zuverlässigkeit. ICF: ICS mit Portblocking, wie innovativ Native 802.1x-Unterstützung: Hier hättest Du noch die Breitbandunterstützung (DSL) nennen können. Fazit: Alles in allem Funktionen, die es bei W2k schon gab und jetzt Detailverbesserungen bekommen haben oder früher mit 3rd Party-Products realisiert worden sind. Von einem MCSA oder MCSE erwarte ich, das er diese Erweiterungen auch ohne Schulung problemlos versteht und sein Wissen ggfs. mit den sehr guten White Papers von Microsoft vertieft. Es ging bei XP auch nicht um die Vorteile gegenüber W2k, sondern um den Schulungsbedarf diese Vorteile zu kennen oder zu nutzen. Einige Funktionen von XP find ich nicht schlecht (zB die neue Strukturierung des Startmenüs ), aber hauptsächlich finde ich das bunte "Bubblegum-Design" geil :)
  5. Solche Aufgaben deligiert man. Anstatt selbst ein Formular zu entwerfen, das die Ausgabe bestätigt, sollte der Mitarbeiter Dir ein Formular bringen, dass bestätigt, dass Du ihm ein Gerät aushändigen darfst. Dieses Anforderungsformular sollte immer vom Chef oder Vorgesetzten abgezeichnet sein. Damit wird verhindert, das Du einem zB fristlos gekündigtem Mitarbeiter nichtsahnend noch einen "Treuebonus" mit auf den Weg gibst. Sprech am besten Deinen Chef darauf an. Erstens kommt es immer gut an, wenn der mitbekommt, wieviele Gedanken Du Dir über sein tueres Equipment machst. Und zweitens bekommst Du keine Probleme mit den Mitarbeitern-Unterschriften, weil dieses Formular "von oben" kommt und deshalb akzeptiert wird.
  6. Geht nicht ... Ein Backup-Log kann mehrere 10.000 Einträge enthalten und das täglich. Im Ereignisprotokoll würdest Du dann nichts anderes mehr sehen. Best Practise (das meine zumindest ich): Alle Logs packen und danach das Archiv in <Datum><Uhrzeit>_Archiv umbenennen Und so geht´s : rem ' --------------------------------------------------------------------- rem ' Backup Logs rem ' --------------------------------------------------------------------- set bkPath="c:" set ntBKlogs="%userprofile%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Windows NT\NTBackup\data\*.log" rar a -ep -idp %bkPath%\NTBackupLogs.rar %ntBKlogs% rem ' datename is a batch rem ' renames file.ext to YYYYMMDDHHMM_file.ext datename NTBackupLogs.rar --- Das wichtige Batchfile datename: @Echo OFF TITLE DateName REM DateName.CMD REM takes a filename as %1 and renames as %1_YYMMDDHHMM REM Example: REM REM D:\Exchange> datetype logfile.log REM RENAME logfile.log 199809281630_logfile.log REM ------------------------------------------------------------- IF %1.==. GoTo USAGE Set CURRDATE=%TEMP%\CURRDATE.TMP Set CURRTIME=%TEMP%\CURRTIME.TMP DATE /T > %CURRDATE% TIME /T > %CURRTIME% Set PARSEARG="eol=; tokens=1,2,3,4,5,6,7,8 delims=., " For /F %PARSEARG% %%i in (%CURRDATE%) Do SET YYYYMMDD=%%k%%j%%i Set PARSEARG="eol=; tokens=1,2,3* delims=:, " For /F %PARSEARG% %%i in (%CURRTIME%) Do Set HHMM=%%i%%j%%k Echo RENAME %1 %YYYYMMDD%%HHMM%_%1 RENAME %1 %YYYYMMDD%%HHMM%_%1 GoTo END :USAGE Echo Usage: DateName filename Echo Renames filename to YYYYMMDDHHMM_filename GoTo END :END TITLE Command prompt
  7. Ich bereite mich gerade auf die beiden Upgrade-Prüfungen vor. Dazu benutze ich die MS Workshops 2209 und 2210. Auf eine Schulung kann man bedenkenlos verzichten, weil die Unterschiede zu Win2k relativ klein sind. Das praktische Arbeiten mit dem W2k3-Server setze ich allerdings vorraus, denn die neuen Prüfungen enthalten Simulationen. Ich hab mir eigentlich vorgenommen, die beiden Prüfungen Ende des Monats zu machen. Aber ich überlege noch, evtl. bis zum Erscheinen der deutschen Prüfungen zu warten. Englisch ist zwar kein Problem, aber sicherer wäre es mit den deutschen Tests. Der Upgradepath ist einfach: MCSA2000 --> 70-292 --> MCSA2003 MCSE2000 --> 70-292 & 70-296 --> MCSE2003 Vom MCSA2003 gibt es kein direktes Upgrade auf den MCSE2003. Nur ein MCSE2000 kann auf den MCSE2003 upgraden, ebenso wie der MCSA2000 nur auf den MCSA2003 upgraden kann. "Cross-Updates" zB vom MCSA2000 auf den MCSE2003 oder vom MCSE2000 auf den MCSA2003 gibt es nicht.
  8. Ich hab´ vor 3 Monaten bei einer Präsentation Windows Longhorn im Alpha-Stadium gesehen. Mal abgesehen davon, dass sich das Design ändert, wird eine der grössten Umstellungen das Dateisystem sein. Von "klassischen" Dateisystemen wie NTFS, von Laufwerken, Dateinamen usw. will MS sich trennen. Das Dateisystem soll auf einem integriertem SQL-Server basieren und wird damit objektorientiert. Der Ansatz ist gut, schliesslich ist es mir egal, wo meine Files sind, solange ich darauf zugreifen kann. Der MS SharePoint Portal Server 2003 basiert heute schon auf dieser Technik. Allerdings stellt sich die Frage, ob MS die Technik so einfach portieren kann. Das Alpha-Release von Longhorn basierte jedenfalls immer noch auf NTFS. Zusätzlich wird sich MS die Frage stellen, ob die Anwender (und damit Käufer) sich mit diesem Konzept anfreunden können. Wichtig dürfte auch die Abwärtskompatibilität sein, aber die könnte man vieleicht mit einem "NTFS Emulationsmode" erreichen. Letztendlich hat MS so viele neue Konzepte, sodass Longhorn endlich mal wieder ein "spannendes" Release sein wird. "Trusted Computing" hat in der Praxis viele Vorteile. Wer dabei immer nur an den MS Big Brother denkt, sollte sich einfach mal mit den Grundlagen zu diesem Thema auseinandersetzten. Auch Linus Torwalds dass zukünftige Linux-Versionen trusted computing unterstützen werden.
  9. Unter http://www.msisafaq.de/Anleitungen/Server/Exchange_OWA.htmsteht genau so, wie ich es mir gedacht habe. Der ISA-Server macht nichts anderes als ein Port-Forwarding von http und http ssl auf den Webserver. Wozu ftp gebraucht werden sollte, kann wohl nur MS erklären. Ich würd´s erstmal ohne probieren. Ich persönlich würde auf den ISA verzichten und eine Linux-basierte Firewall nehmen. Allerdings nur, wenn Du wirklich aus Sicherheitsgründen zwei Firewalls aufbauen willst. Ausreichend ist meiner Meinung nach eine hardwarebasierte Firewall (nur fw1, fw2 wird ersatzlos gestrichen). Auf der definierst Du dann das Portforwarding. Bei div. Herstellern ( zB Cisco ) findest Du die passenden Geräte. Für ein genaueres Konzept müsste man jetzt das Budget kennen. Ausserdem fehlt noch die Anforderungen bzgl. der Verfügbarkeit. Alle PC basierten Lösungen ( ISA, PC basiertes Linux ) von Natur aus ein höheres Ausfallrisiko als hardwarebasierte Lösungen.
  10. Ja, den der 2. Prozessor langweilt sich zu Tode. Ein SMP-System braucht auch SMP-Software, zB einen SQL-Server. Die File- und Print-Services laufen dagegen immer nur auf einem Prozessor. Die mäßige Netzwerkperformance kann Hunderte von Ursachen haben. Angefangen von def. Netzwerkkarte über einen def. Switch bis hin zum durch Broadcasts überfluteten Netzwerks ist alles möglich.
  11. Ich bin MCSE 2000 und mache jetzt die beiden Upgrade-Prüfungen zum MSCE 2003. Deshalb auch "in progress ..." Da das Zertifikat praktisch mit der "Lebensdauer" des Betriebssystems verbunden ist, hält es länger, wenn das Betriebssystem neuer ist. Die Unterschiede von Win2k zu WinXP sind vernachlässigbar klein. WinXP ist Win2k + Luna (neue Oberfäche). WinXP (Vers. 5.1)ist nur ein Minor-Release von Win2K (Vers. 5.0). Da sieht MS genauso, deshalb beziehen sich die beiden Upgrade-Prüfungen von Win2k zu Win2k3 nur auf den Server. Die Versionsnummern von Win2k3 kenne ich jetzt zwar nicht, aber ein Grossteil des Funktionen sind ebenfalls gleich. Alles, was für den Win2k3 Server zB bzgl. ADS usw. gilt, gilt auch für den Win2k-Server. Win2k3 hat nur ein paar Features ( Schattenkopien, Disaster Recovery ) die Win2k noch nicht hat. Bei den Prüfungen siehst Du am besten bei vue oder promatic ( das sind die beiden von MS akkreditierten Testcenter ) nach. Im glaube, derzeit sind alle Win2k3 Prüfungen noch in Englisch. Allerdings sind jetzt die deutschen MOC ( Microsoft Offical Curriculum ) zu diesem Lehrgang auf Deutsch erschienen, dh das die Prüfungen in Kürze auch auf Deutsch verfügbar werden.
  12. Mir ist selber gerade aufgefallen, das es nicht geht. Während Du gepostet hast, habe ich deshalb meinen Eintrag editiert.
  13. ok. vielleicht hab ich wirklich zu schnell gelesen. Es macht meiner Meinung nach keinen Sinn, beide PCs in unterschiedlichen Subnetzen (Broadcast-Domain) zu betreiben, wenn sie physikalisch den gleichen Switch/Hub benutzen (Collision-Domain). Bei PC1 hast Du das Problem, das IP-Pakete von PC2 nicht zurückgesendet werden können, weil alle IP-Pakete ausserhalb von 192.168.0.0 an das Default-Gateway (das ist auf PC1 die Internet-Schnittstelle) geschickt werden. Lösung 1: Du musst der NIC von PC1 zuzätzlich eine IP-Adresse des anderen Netzes geben, zB 192.168.1.100. Auf dem PC2 setzt Du dann das Standard-Gateway auf 192.168.1.100 setzen. Lösung 2: Auf PC1 legt Du die Route mit route -p add 192.168.1.0 mask 255.255.255.0 192.168.0.1 manuell fest. Durch das -p ist diese Route permanent und steht auch bei einem Neustart zur Verfügung. So müsste es eigentlich funktionieren.
  14. 2 Netzwerkkarten bringen nur in Verbindung mit 2 Subnetzen eine bessere Netzwerk-Performance. Dazu braucht Du dann entweder 2 Switches ( oder Hubs :( ) oder einen managebaren Switch mit VPN. "Oder kann ich die beiden Karten an eine IP Adresse binden, um so eine Art Kanalbündelung (TRUNKING) zu bekommen???" Und der arme Client muss dann mit einer Netzwerkkarte die Daten verarbeiten ? Mit Trunks werden die VPNs von mehreren Switches über eine Leitung verbunden.
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