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Frage 2 Hyper-V Hosts an einem SAN
NorbertFe antwortete auf ein Thema von Marco31 in: Virtualisierung
Und hyper-v Hosts mit laps sind auch ein Stolperstein, wenn mal die komplette Umgebung down sein sollte. Und ja alles schon erlebt. Utilman.exe hilft zwar, dauert aber alles in solche Situationen. ;) seitdem sind die hyper-v Hosts bei den Kunden meist ohne laps konfiguriert und haben einfach komplexe lange Kennwörter, die man ja nie eingeben muss, solange die Dinger im ad hängen. -
Moin, das hat jetzt aber schon was davon, das Haar in der Suppe zu suchen. Auf zwei Nicht-AD-Hosts kannst du auf beide genannten "Nachteile" ja gut verzichten. Auch ein lokales Adminkennwort muss man nicht per se regelmäßig wechseln, wenn es ausreichend stark ist. Der Witz an LAPS ist doch primär, dass man von massenweise verwendeten identischen Adminkennwörtern weg will - das kann man für den Use Case doch problemlos organisatorisch sicherstellen. Ähnlich bei Protected Users - die meisten Maßnahmen, die das umsetzt, kommen bei lokalen Systemen ja gar nicht in Betracht, und vom Rest lässt sich ein Großteil organisatorisch abfangen. Wenn ich mir ansehe, wie freimütig die meisten VMware-Systeme in der freien Wildbahn so eingerichtet sind, sehe ich da wirklich keinen grundsätzlichen Nachteil ... Gruß, Nils
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Na ja, kein LAPS zum Beispiel. Logisch. Wieder das leidige Thema des regelmäßigen Passwort änderns auf lokalen Admin-Konten. Und logischerweise auch kein protected Users Gruppe, die ich bei meinen administrativen Konten verwende. Aber ist wie immer, einen Tod muss man sterben Werde mir das ganze nochmal in Ruhe anschauen und testen sobald die Hardware da ist.
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WAC ist auch mit Workgroup möglich (man muss aber das Powershell Remoting konfigurieren). Was nicht funktioniert, ist den Hyper-V Cluster mittels WAC zu erstellen. Da wird im Wizard ein AD benötigt.
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Frage 2 Hyper-V Hosts an einem SAN
testperson antwortete auf ein Thema von Marco31 in: Virtualisierung
Solange wir nicht über S2D Cluster reden, kann ich gut und gerne aufs WAC verzichten. Ich könnte mir aber vorstellen, dass (früher oder) später auch ein WAC Support für Workgroup Cluster kommt. Welchen ein und anderen Nachteil siehst du / sehen Manfred und Carsten denn noch? Ich könnte mir bei den beiden allerdings auch vorstellen, dass wir über S2D / Azure Local reden. -
Hmm. Habe mir gerade mal ein Video von Manfred Helber und Carsten Rachfahl zu dem Thema angeschaut... Hat ja schon den ein oder anderen Nachteil in Sachen Bedienung, u.a. wohl auch keine Remote-Verwaltung mit dem WAC... Klingt jetzt erstmal nicht so wie das was man gerne hätte
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Frage 2 Hyper-V Hosts an einem SAN
testperson antwortete auf ein Thema von Marco31 in: Virtualisierung
Gerade in eher kleinen Umgebungen würde ich tatsächlich den Workgroup Cluster bevorzugen. (Hängt am Ende dann aber auch "etwas" vom vorhandenen AD ab. Da trifft man ja auch auf Zu- / Umstände von bis...) Workgroup Cluster + (evtl. leicht angepasstes) OSconfig und man hat - meiner Meinung nach - eine brauchbare Grundlage. -
Moin, nein, DCs sind Tier-0. Falls diese DCs auf einem VM-Host laufen, dann ist dieser VM-Host auch Tier-0, auch dann, wenn der Host selbst nicht dem AD angehört. (Und, der Vollständigkeit halber, dann ist auch das Storage Tier-0, das dieser Host nutzt.) Laufen keine Tier-0-VMs auf einem Host, dann ist der Host nicht Tier-0, auch nicht, wenn er selbst AD-Mitglied ist. Und, wie Evgenij schon betonte, das gilt für alle Hypervisoren, wäre also mit VMware, Proxmox et al. nicht anders. Gruß, Nils
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Moin an Board, dann wollen wir mal - ich koche Kaffee Bergfest! Allen einen guten Mittwoch, bleibt gesund! Hier derzeit bedeckt bei 16°C, der Tag wird ein mix aus Sonne und Wolken bis etwa 24°C
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Ok, danke erstmal für die zahlreichen Antworten Ich fasse mal zusammen: - mehrere Hosts gleichzeitig Schreiben/Lesen auf einem Nicht-SMB Storage geht nur mit Cluster - zwei Hosts sind ausreichend um einen Cluster zu erstellen - Cluster ohne AD ist möglich, will man aber eigentlich nicht... - Hyper-V Hosts im AD sind Tier 0 und daher entsprechend abzusichern - @NorbertFe: Wenn da nicht Broadcom wäre, hätte ich ESXI hier sicher noch lange im Einsatz Nützt aber nix, VMware muss raus, von Proxmox bin ich (noch) nicht überzeugt. Also Hyper-V.
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Frage 2 Hyper-V Hosts an einem SAN
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Marco31 in: Virtualisierung
Sehe ich auch so. Die Clustervalidierung sagt einem detailliert, wenn die Voraussetzungen nicht passen, bis auf Ebene "unterschiedliche Version der Netzwerktreiber". Man muss keine Bedenken haben, einen wichtigen Punkt vergessen zu haben, der einem später auf die Füsse fällt. -
Moin, also ... die einfache Antwort ist: Nur weil es "Cluster" heißt, ist das heute nix Wildes mehr. Richtet sich einfach ein, lässt sich einfach verwalten - jedenfalls solange wir von so kleinen Umgebungen reden. Und ein automatisches Failover für VMs ist auch gleich mit drin. Ich würd da nicht lange nachdenken. Nur weil VMware die besseren Verwaltungstools hat, ist Hyper-V noch lange nicht schlecht. Einfach mal überwinden und machen, dann sieht man, dass man damit auch gut klarkommt. Gruß, Nils
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Ich meine, das gilt nur für vSan Cluster und nicht mit einer (SAN)-Storage.
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Frage 2 Hyper-V Hosts an einem SAN
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Marco31 in: Virtualisierung
Leider sehen es alle Hosts und können es auch mounten, ohne voneinander zu wissen. Ich hatte schon mehrere Kunden, die gemeint haben, auf dem SAN "allow concurrent access from multiple hosts" zu aktivieren, sei eine einfache Möglichkeit zum Erstellen eines hochverfügbaren Fileservers. Macht höchstens bis zum nächsten Neustart Spass. Hinweis: ReFS läuft im Cluster immer im umgeleiteten Zugriff, obwohl es das vermeintlich "modernere" (und damit "bessere") Dateisystem ist. Diesen Irrtum habe ich schon mehrmals angetroffen. Die Weiterentwicklung von ReFS scheint bei Microsoft keine grosse Priorität zu geniessen: Laut Dokumentation gab es diesbezüglich keine Fortschritte mit Windows Server 2025. -
Frage 2 Hyper-V Hosts an einem SAN
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Marco31 in: Virtualisierung
Das mit den LUNs erklärt sich wie folgt: Windows kennt zwei Filesysteme: NTFS und CSVFS (cluster shared volume filesystem). Ein NTFS-Volume darf nur einen Master haben, daher wird der erste Host, der die LUN mounten, das Filesystem sehen können. CSVFS ist aufgebohrtes NTFS, das um die Möglichkeit ergänzt wurde, dass mehrere Windows-Server auf das gleiche Volume gleichzeitig zugreifen. Voraussetzung dafür ist, dass sie in einem Cluster sind. Alternative wäre SMB3. Wenn Dein SAN auch NAS kann, und dieses SMB3 kann, könntest Du die VMs in einer SMB3-Freigabe platzieren. Dann können auch ohne Cluster mehrere Hosts auf den gleichen Datenbestand zugreifen. Hyper-V im AD sehe ich ähnlich wie @NorbertFe - die Tatsache, dass Domain Controller dort laufen, macht die Hyper-V- und Storage-Infrastruktur zu Tier 0, unabhängig von der Domänenmitgliedschaft. Wird das auf der ganzen Strecke respektiert, kann man das durchaus so fahren. Ist aber mit ESXi nicht anders. P.S. Und ja, ich weiß, dass Windows noch ReFS und FAT kann -
Frage 2 Hyper-V Hosts an einem SAN
NorbertFe antwortete auf ein Thema von Marco31 in: Virtualisierung
Dann nimm halt esx ;) alternativ bau halt nicht nur zwei luns sondern mehrere. Dann hast du zwar das gleiche Problem, kannst aber notfalls einen Teil der Maschinen einfach umhängen. Auf Kosten der Flexibilität im Storage natürlich. Es bedient sich imho bescheiden. auch wenn ich das Bedürfnis verstehe, den Cluster nicht ins produktive AD zu hängen, wäre das für mich immer noch kein wirklicher Grund es nicht trotzdem zu tun. Erst recht nicht, wenn der workload einzig und allein die Umgebung des AD und seinen Mitgliedern beinhaltet. Wenn dein ad kaputt is sind die hyper-v Hosts das geringste Problem und wenn die hyper-v Hosts die Ursache für die Übernahme waren, dann gabs sowieso ein Problem an anderer Stelle. Anders sieht es aus, wenn da noch weitere unabhängige Systeme drauf laufen. -
Ok, ich müsste auf dem SAN dann also zwei LUNS anlegen und jeweils eine LUN mit einem Host verbinden? Dann kann ich aber die VM nicht einfach auf nem anderen Host registrieren wenn ich das richtig verstehe. Nicht so schön, war in vSphere besser gelöst. Da kann ich eine LUN mehreren Hosts zuweisen ohne dass es Probleme gibt. Wäre dann wohl doch der Cluster das Mittel der Wahl... Welche Einschränkungen ohne AD wären das?
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Frage 2 Hyper-V Hosts an einem SAN
NorbertFe antwortete auf ein Thema von Marco31 in: Virtualisierung
bei hyper-v reichen zwei. Theoretisch sogar einer, aber das wär ja ziemlich sinnfrei hinsichtlich der Verfügbarkeit. ;) Man muss mit den Einschränkungen leben, die der Cluster ohne ad hat. zu Deiner ursprünglichen Frage: Ja Du kannst auch zwei Hosts auf ein Storage zugreifen lassen, ohne clusterkonfiguration. Musst nur sicherstellen, dass das zoning stimmt. Nur ein host darf seine eigene lun sehen (und schreiben). -
Na ja, habe nur 2 Hosts. Bei VMware waren für einen Cluster mindestens 3 Hosts vonnöten... Gibt's bestimmte Voraussetzungen für einen Cluster ohne AD? Ich möchte die Hosts ungern in's Produktions-AD aufnehmen und ein eigenes AD für zwei Hosts macht ja auch wenig Sinn...
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Frage 2 Hyper-V Hosts an einem SAN
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Marco31 in: Virtualisierung
Was spricht gegen einen Custer? Geht inzwischen sogar ohne AD. -
Marco31 folgt jetzt dem Inhalt: Frage 2 Hyper-V Hosts an einem SAN
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Hallo liebe Kollegen, bei uns steht bald die Migration von VMware zu Hyper-V an. Unsere VMware-Umgebung besteht aus zwei Nicht-Cluster-Hosts, die auf ein gemeinsames SAN zugreifen. Ohne VMotion etc, aber mit der Möglichkeit die VM's auf dem jeweils anderen Host bei Bedarf zu registrieren. Ja, SAN ist Single-Point-Of-Failure, ist aber so akzeptiert. Jetzt ist die Frage: Kann ich das auch in Hyper-V so konfigurieren, dass sich zwei Standalone-HyperV-Hosts sich ein SAN teilen? Muss da noch etwas konfiguriert werden damit sich die beiden Hosts am SAN nicht "in die Quere kommen"?
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Sysvol Synchronisierung will nicht starten
NorbertFe antwortete auf ein Thema von JPEndress in: Active Directory Forum
Da liegen schon ein paar wenige Sachen mehr als deine logonscripte. Zum Beispiel die default Policies. Nix, was man nicht reparieren kann, aber wenn du da schon seit Monaten kein Ergebnis bekommst, was erwartest du jetzt? ;) technisch ist das, wie hier schon mehrfach angedeutet, nicht besonders schwer. -
Sysvol Synchronisierung will nicht starten
J.P.Endress antwortete auf ein Thema von JPEndress in: Active Directory Forum
Ich bekomme den Sync vom Sysvol einfach nicht mehr hin und möchte das ganze jetzt einfach anders angehen: Der alte Server wird heruntergstuft und der neue übernimmt alle Rollen, das bisschen, was im Sysvol liegt (zwei Loginscripte) kopiere ich einfach raus. Wenn ich den neuen Server hochgestuft habe, müsste das Sysvol ja bei ihm liegen, da kopier ich die beiden Scripte rein und fertig ?? Oder kann das noch andere Folgen haben ? GPOs benutze ich auf diesem Server nicht. -
Moin an Board, so starten wir dann in eine neue Woche - ich koche Kaffee Allen einen guten Montag, bleibt gesund! Hier sonnige 16°C, es wird ein schöner Tag mit leichter Bewölkung ab Mittag bis etwa 25°C