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Windows 7, VmWare View, SB und SA


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Empfohlene Beiträge

Die geposteten Zeilen sind soweit ich mich erinnere identisch mit dem Text der bei der Installation jeweils kommt. Insofern dürften sie schon eine gewisse Relevanz haben denke ich.

 

Was du denkst ist nicht relevant. Genauso wenig woran du dich vage erinnerst.

 

Relevant und rechtsverbindlich sind nur die Lizenzverträge, die Produktnutzungsrechte und die Product List.

 

Alles andere ist Kaffeesatzleserei und bringt niemanden weiter!

 

 

nur interessiert sich der nicht die Bohne für ne kleine Hanswurst. =)

Ich wurde bei sämtlichen Anfragen an die Distributoren verwiesen, welche wiederum auch Ihre Probleme haben, verbindliche Antworten von MS zu bekommen und mit den ständig ändernen und hinzukommen Richtlinien so Ihre Mühe haben und deshalb nicht so gewillt sind, da viel Zeit reinzustecken.

 

Was mir VDA alles erlaubt weiss ich. Das will und brauche ich alles gar nicht. Schon gar nicht für Legacy-Clients.

 

Wenn du das alles nicht brauchst und dir das Lizenzmodell von MS so wiederstrebt warum nimmst du dann nicht andere am Markt verfügbare Betriebssysteme?

 

Die Frage ist, ob die Benutzung von langen Bildschirmkabel das gleiche ist wie eine Session. Imho nein. Weil wenn dem so wäre, wäre ein normaler Bildschirm + IO bereits nicht ohne VDA legal zu betreiben.

 

KVM, IP-Extender usw. sind nix weiter als ein Langes Bildschirm, Tastatur und Mauskabel. Nix anderes ist eine Konsolenverlängerung via PCoIP.

 

 

Sprich wenn ich hardwareseitig eine fixe Verbindung zur Konsole einer fixen VM habe, ist das meiner Meinung nach eigentlich nichts anderes als ein langes Kabel und keine ative Session wie bei RDP. Das ganze geschieht bevor überhaupt eine Session des Benutzers initiert wird. Insofern greift imho nicht das "Single Primary User" Prinzip - welches es laut MS per Defintition auf einem Server nicht haben kann - sondern eben die Tatsache, dass es sich um ein langes Bildschirmkabel handelt und das "Single Primary User" Recht gar nicht gebraucht wird und die VM also ein stinknormaler PC ist. Klar, gibt Probleme in grossen Umgebungen wenn die VM's verschoben werden, ber in kleinen Umgebungen kann man die Problemlos an einen Server binden.

 

Also ich verstehe nach wie vor nicht, warum das nicht gehen sollte.

 

Auch wenn ich mich wiederhole:

 

Was du denkst ist nicht relevant. Genauso wenig woran du dich vage erinnerst.

 

Relevant und rechtsverbindlich sind nur die Lizenzverträge, die Produktnutzungsrechte und die Product List.

 

Ich verliere gerade ernsthaft die Lust jemanden weiter zu supporten der so Beratungsressistent ist wie du.

 

Wenn du unbedingt gegen die Lizenzregeln verstoßen willst mach das aber versuche nicht hier die Zustimmung zu deinen abstrusen Auffassungen zu bekommen.

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Was du denkst ist nicht relevant. Genauso wenig woran du dich vage erinnerst.

 

Relevant und rechtsverbindlich sind nur die Lizenzverträge, die Produktnutzungsrechte und die Product List.

 

Alles andere ist Kaffeesatzleserei und bringt niemanden weiter!

Das ist ein Auszug aus einem Lizenzdokument. Nicht aus einer Faq. Nicht aus einer Werbebroschüre. Stimmen überein mit dem was Packungen beigelegt wird. Gerade nachgeschaut.

 

Wenn du das alles nicht brauchst und dir das Lizenzmodell von MS so wiederstrebt warum nimmst du dann nicht andere am Markt verfügbare Betriebssysteme?

Sorry darum geht es überhaupt nicht!

 

Ich frage mich ernshaft warum Du so stur bist und nicht die Möglichkeit in Betracht ziehst, das es eben vielleicht kein Lizenzverstoss ist.

 

Das tut man doch nicht bei einer Konsolenverlängerung oder? Sind KVM-Extender Illegal? Sind lange Kabel illegal? Fals beides legal ist, warum soll PCoIP nicht legal sein welches genau das gleiche macht. Bei Verwendung von Hardwarekarten sogar physisch.

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hi,

 

ich habe nachgedacht und nachgelesen ...

 

Bei der Lizensierung eines Devices ( mit WIN7 bzw. Office ) ist die Kabel-Länge der Eingabegeräte uninteressant. Es geht alleinig um das Device.

Dies wäre auch keine RDL-Session!

 

Wenn ich das alles irgendwie richtig verstehe, läuft in einem abgeschotteten Raum ein Server(Gerät), auf dem virtualisiert wird und die User schön weit weg in einer anderen Räumlichkeit sitzen und über lange Kabel auf diese zugeortneten VM(Server/Gerät) zugreifen. Selbst haben die User ja keinen PC im Raum mehr.

 

Somit ist das zu lizensierende Device der Server

und darauf laufen die verschiedenen VMs.

 

Wenn es so ist, reden wir somit nur über ein einziges Device (den Server)

auf dem es mehrere VMs gibt, oder?

 

Alle hier genannten Zitate aus den PURs sind für WIN7 und Office identisch!

Als erstes muss laut den PURs das "pyhsikalische Gerät" lizensiert werden,

okay nehmen wird doch ein WIN-7-SB + SA (aus OPEN) und ein Office(aus OPEN)

und weisen diese Lic dem Server zu.

Soweit legal und PUR-konform.

Zitat aus PURs 07-2011 Seite 27 >

Bevor Sie die Software unter einer Lizenz verwenden,

müssen Sie diese Lizenz einem Gerät (physischen Hardwaresystem) zuweisen.

Dieses Gerät ist das „lizenzierte Gerät“.

 

Nun lizensieren wir die VM:

Zitat aus den PURs 07-2011, Seite 28 >

e) Verwendung mit Virtualisierungstechnologien. Statt die Software direkt auf dem lizenzierten Gerät zu verwenden, sind Sie berechtigt,

eine Kopie innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu verwenden.

 

Da nun diese VM auf dem "lizensierten Gerät" betrieben wird > alles konform!

 

Habe ich 1 VM, benötige ich 1x WIN7 + 1x Office

Habe ich X VM, benötige ich X x WIN7 + X x Office

 

Richtig?

 

So, jetzt der Clou !

Das alles war PUR-konform, aber bei Office ohne SA !!!

 

Einen angenehmen Tag wünscht,

Franz

bearbeitet von lizenzdoc
Gedanken-Fehler beim Upgrade, ergo SB + SA
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Was Du immer mit deinem KVM Extender hast ......

 

Klemme ich nur ein Gerätekabel in der Konstellation ab, dann kann ein User nicht mehr arbeiten, das schliesst doch in diesem Fall die Anwendung des folgenden Passus Eine „Sitzung“ bedeutet das Erlebnis der direkten oder indirekten Interaktion mit der Software über eine beliebige Kombination von Eingabe-, Ausgabe- und Anzeigeperipheriegeräten. aus.

 

Bei PCoIP ist doch gerade der Vorteil, dass die Kombination von Eingabe-, Ausgabe- und Anzeigeperipheriegeräten beliebig ist, wenn ich mich nicht täusche, also sollten die hier gegebenen Antworten insbesondere von lizendoc und Dr.Melzer mehr als ausreichend sein.

 

Off-Topic:

Zudem ist die Frage, wer der Sture ist der einen eventuellen Lizenzverstoss nicht anerkennen will, das kommt immer auf die jeweilige Betrachtungsweise an, oder?

;)

 

Grüsse

 

Gulp

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Hi,

 

sorry, ich habe einiges in meinem letzten Beitrag editieren und verändern müssen.

 

Da im Thema WIN-7 ein OEM(ca. 100€) +WIN- Upgrade(ca. 180€) zu teuer würde,

habe ich die Kombi gewählt WIN-7-SB(ca. 100€) + SA (2-Jahre im OPEN ca. 110€).

Somit alles legal und sehr praktisch, da wieder verwertbar.

 

Irgendwie musste die Lösung aus dem Volumenvertrag kommen,

damit die PURs greifen, anstatt EULAs beachten zu müssen.

 

Nach Ablauf der SA bleibt die WIN-7-SB-Ware weiterhin als quasi Volumen-Lizenz gültig !

 

VG,

Franz

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Was Du immer mit deinem KVM Extender hast ......[/Quote]Ist nunma die klassische Variante von Konsolenverlängerung. Und auch die müssten illegal sein, was aber bis dato immer alle der Meinung waren, dass diese legal sind. Gleiches gilt für lange kabel mit Signalverstärkung.

 

Klemme ich nur ein Gerätekabel in der Konstellation ab, dann kann ein User nicht mehr arbeiten, das schliesst doch in diesem Fall die Anwendung des folgenden Passus Eine „Sitzung“ bedeutet das Erlebnis der direkten oder indirekten Interaktion mit der Software über eine beliebige Kombination von Eingabe-, Ausgabe- und Anzeigeperipheriegeräten. aus. [/Quote]

Wie gesagt, das alles trifft auch zu wenn der PC direkt neben mir steht oder ich lange Kabel hinmache.

 

Bei PCoIP ist doch gerade der Vorteil, dass die Kombination von Eingabe-, Ausgabe- und Anzeigeperipheriegeräten beliebig ist, wenn ich mich nicht täusche, also sollten die hier gegebenen Antworten insbesondere von lizendoc und Dr.Melzer mehr als ausreichend sein.

Häh? Reden wir vom gleichen Prinzip? PCoIP ist Konsolenbasiert.

 

Mein PCoIP Portal verbindet sich genau zu einem Host wenn man ihm das so sagt. Nicht ein Benutzer, sondern das Portal. Benutzer kommt erst nachher ins Spiel. Habe ich alles erklärt. Einstellungen sind geschützt. Bekommst den 'richtigen' Anmeldebildschirm präsentiert. Keine RDP Session, keine Anmeldung und dann einklinken oder dergleichen. DER Screen nach Boot oder sogar inkl. Boot wenn karte schnell genug oben ist oder dienst schnell genug gestartet. Bei entsprechender Konfiguration (KIOSK) merkst du absolut nix, dass die Kiste nicht neben dir steht. Sonst musst noch auf verbinden klicken.

 

Wenn ich Linzenzdocs letzte Antwort anschaue, dann muss das sehr wohl möglich sein. Sogar ohne SA wenn man möchte. Ich weisse alle Lizenzen dem Server zu. Meine VM's müssen genau auf diesem Server laufen. Ich darf sie nicht hin und herschieben (Logisch). Brauche ich aber nicht. Will einfach nur Ein Bildschirm, Eine Tastatur, eine Maus, Ein PC bzw. VM. So wie viele anderen auch. Meine Zeros können genau zu 'Ihrer' VM verbinden. Melde ich mich dann an den PC an, habe ich meine Session.

 

Ist zwar nicht das üblich VDI-Prinzip wo jeder seinen Desktop überall hat, sondern eben gleiches Feeling wie Kiste neben Dir.

 

Off-Topic:

Zudem ist die Frage, wer der Sture ist der einen eventuellen Lizenzverstoss nicht anerkennen will, das kommt immer auf die jeweilige Betrachtungsweise an, oder?

;)[/Quote]Klar bin ich stur. Geht auch bei vielen um einiges an Kohle. Bei mir ist die Kohle zweitrangig. So viel pro Jahr ist das auch wieder nicht (Im Moment). Mich stört vor allem die Tatsache, dass ich etwas mieten muss und nicht kaufen kann. Einmal zahlen, Sache nutzen.

Wenn die Gegebenheiten exakt genau gleich sind wie wenn ich andere Technologien nutze - und wens nur ein Bildschirm und Tastaturkabel ist -, diese im allgemeinen Jargon erlaubt sind, warum soll es bei PCoIP nicht sein? Ich verstehe das nicht. Egal als wie stur und beratungsresistent man mich hinstellen versucht.

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Ist nunma die klassische Variante von Konsolenverlängerung. Und auch die müssten illegal sein, was aber bis dato immer alle der Meinung waren, dass diese legal sind. Gleiches gilt für lange kabel mit Signalverstärkung.

 

 

Wie gesagt, das alles trifft auch zu wenn der PC direkt neben mir steht oder ich lange Kabel hinmache.

 

 

Häh? Reden wir vom gleichen Prinzip? PCoIP ist Konsolenbasiert.

 

Konsolenbasiert ja, aber das Endgederät ist beliebig, eben im Gegensatz zu einer KVM Lösung, da kann ich nur Endgeräte benutzen die direkt physikalisch mit dem jeweiligen Host verbunden sind.

 

 

Mein PCoIP Portal verbindet sich genau zu einem Host wenn man ihm das so sagt. Nicht ein Benutzer, sondern das Portal. Benutzer kommt erst nachher ins Spiel. Habe ich alles erklärt. Einstellungen sind geschützt. Bekommst den 'richtigen' Anmeldebildschirm präsentiert. Keine RDP Session, keine Anmeldung und dann einklinken oder dergleichen. DER Screen nach Boot oder sogar inkl. Boot wenn karte schnell genug oben ist oder dienst schnell genug gestartet. Bei entsprechender Konfiguration (KIOSK) merkst du absolut nix, dass die Kiste nicht neben dir steht. Sonst musst noch auf verbinden klicken.

 

Mag sein, dass man das alles konfigurieren kann, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es sich nicht um eine hardwarebasierte KVM Lösung oder längere Kabel etc handelt und das Endgerät beliebig sein kann, oder?

 

Wenn ich Linzenzdocs letzte Antwort anschaue, dann muss das sehr wohl möglich sein. Sogar ohne SA wenn man möchte. Ich weisse alle Lizenzen dem Server zu. Meine VM's müssen genau auf diesem Server laufen. Ich darf sie nicht hin und herschieben (Logisch). Brauche ich aber nicht. Will einfach nur Ein Bildschirm, Eine Tastatur, eine Maus, Ein PC bzw. VM. So wie viele anderen auch. Meine Zeros können genau zu 'Ihrer' VM verbinden. Melde ich mich dann an den PC an, habe ich meine Session.

 

Ist zwar nicht das üblich VDI-Prinzip wo jeder seinen Desktop überall hat, sondern eben gleiches Feeling wie Kiste neben Dir.

 

Is ja auch kein Problem, es gibt für jeden Fall eine Lösung und es soll ja auch nicht heissen, dass all deine Gedanken "verkehrt" sind. Dennoch legt nun mal der jeweilige Softwarehersteller fest, was ein für ihn verbindliches zu lizensierendes Gerät ist, das ist letztlich zunächst massgebend. Will heissen man kann hier nur so gut Auskunft geben, wie einem entsprechende Informationen (und nicht Interpretationen) vorliegen.

 

Klar bin ich stur. Geht auch bei vielen um einiges an Kohle. Bei mir ist die Kohle zweitrangig. So viel pro Jahr ist das auch wieder nicht (Im Moment). Mich stört vor allem die Tatsache, dass ich etwas mieten muss und nicht kaufen kann. Einmal zahlen, Sache nutzen.

Wenn die Gegebenheiten exakt genau gleich sind wie wenn ich andere Technologien nutze - und wens nur ein Bildschirm und Tastaturkabel ist -, diese im allgemeinen Jargon erlaubt sind, warum soll es bei PCoIP nicht sein? Ich verstehe das nicht. Egal als wie stur und beratungsresistent man mich hinstellen versucht.

 

Wie gesagt der Hersteller legt die Gegebenheiten fest, wenn er der Ansicht ist ein KVM ist was Anderes als ein PCoIP, dann ist das nunmal so. Daran ändert sich auch mit Sturheit nichts .... ;)

 

Grüsse

 

Gulp

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