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W2K - Remotedesktop von Client zu Client


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Hallo Grizzly,

 

gab es nicht die Möglichkeit sich das Microsoft Tool MSTSC von der Microsoft

Homepage down zu loaden und es unter W2000 zu installieren??

 

Ich bin der Meinung das ginge...

 

Gruß

Hajo

 

Nein, da hast du was grundsätzlich verwechselt.

 

Du hast die Möglichkeit remote per RDP / MSTSC auf Windows 2000 Server zuzugreifen. Dazu sollte, wenn noch nicht geschehen, auf dem W2K-Server die MS Terminal Dienste installiert und konfiguriert werden. Die Windows Hilfe zeigt wie.

 

Ansonsten kannst du natürlich remote von einem W2K-Pro PC auf einen Win XP Pro PC per RDP zugreifen. Dazu lädst du dir bei MS msrdpcli.exe runter.

 

Wie es Grizzly aber schon sagte, gibt es keine Chance einen W2k Professional PC (übrigens gilt das auch für ME/9x-PCs) remote per MS RDP zu verwalten. Dazu benötigst du Software anderer Hersteller.

nein. wie im Board schon oft besprochen braucht man 3rd party Tools wie VNC, RemoteOp Dameware usw. usw.

 

Gruß Goscho

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Die Meldung mit dem Ausweichen auf 3rd Party Tools stimmt nicht vollständig, da ja bei W2k und auch bei WXP immer noch Netmeeting mitinstalliert wird.

 

Allerdings muss Netmeeting unter WXP über C:\Programme\Netmeeting\conf.exe manuell eingerichtet werden (bei W2k unter Start-Programme-Zubehör-Kommunikation-Netmeeting).

 

Nach dem Einrichten von Netmeeting (eigen Namen nicht im Verzeichnis auflisten -> Option setzen, beim Start am Verzeichnisserver anmelden -> deaktivieren) muss nur noch die Remote-Desktop-Freigabe aktiviert werden (Symbol in der Taskleiste).

 

Der Haken an dieser Form der Fernwartung ist neben der Geschwindigkeit, dass der User mit der rechten Maustaste auf das Symbol klicken und dann die Freigabe aktivieren muss.

 

Positiv an Netmeeting ist, dass es als Dienst gestartet ist (Abmelden, Anmelden, Neustart, ... alles möglich)

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Ist so nicht ganz richtig.

 

Netmeeting ist ja standardmäßig zumindest seit W2k mitinstalliert (auch auf W2k3Srv) und braucht nur konfiguriert zu werden.

 

Allerdings hat das Programm einige Fehler zB bei der Aktualisierung des Remotefensters, wenn sich auf dem Netmeetingserver was ändert.

 

Wie schon gesagt: Die 3 größten Vorteile sind:

 

Es ist gratis (mit Windows mitgeliefert)

Es läuft als Dienst (somit auch Abmelden, Anmelden unter anderem Benutzer, Neustart möglich)

Ist schon installiert (siehe gratis)

 

Man kann die Netmeeting-RemoteDesktopfreigabe auch vorab einschalten, sie bleibt auch nach einem Neustart aktiv, hängt sich aber ab und zu auf, wodurch ein Usereingriff auf dem Netmeetingserver nötig ist.

 

Um Missverständnisse auszuräumen: Netmeeting hat nichts mit RDP (RemoteDesktopProtocol) zu tun.

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Danke für eure Antworten. Da ich eine grundsätzliche Abneigung gegen Netmeeting habe und es für Remotegeschichten auch nicht wirklich zweckmäßig finde, werde ich wohl bei meinem derzeit eingesetzten tightVNC bleiben (Welches ja angeblich extra für den Einsatz mit wenig Bandbreite gemacht sein soll. Aber in einem 100Mbit-LAN mit 2-3 Rechnern und selbst bei Direktverbindung ist es nicht wirklich der Renner)

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