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thomas.taubinge

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  1. Hallo. Ausgangsbasis: Domäne auf W2k3 Clients auf WXP SP2 Gewünscht wäre ein firmenweites Verzeichnis mit kleinen Hilfsprogrammen, die ohne Angabe von Pfadinformationen aufgerufen werden können (als Beispiel für so ein Programm kann hier RoboCopy genannt werden). Erreichbar wäre dies meines Wissens nur über die Erweiterung der Systemvariable %path% auf jedem einzelnen FirmenPC. Der einzige vernünftige Weg bei über 250 PCs ist natürlich über eine Gruppenrichtlinie. Folgende 2 Varianten eines Startscripts wurden schon erfolglos getestet: Variante 1: \\DomainController\NETLOGON\pathman /as x:\CMDExtension wobei ich einfach die pathman.exe aus dem Windows Resource Kit auf Netlogon kopiert habe. Variante 2: rem Wurde schon hinzugefügt ? echo %path% | find "x:\CMDExtension" rem wenn ja -> Ende If %ERRORLEVEL% EQU 0 goto end set oldPath=%PATH% set newPath=x:\CMDExtension rem Path aus altem Pfad + Erweiterung zusammenstellen und mit setx permanent speichern rem \\DomainController\NETLOGON\setx Path "%oldPATH%;%newPath%" -m wobei ich einfach die setx.exe aus den Windows Support Tools auf Netlogon kopiert habe. Wenn diese Varianten als Startscript der Computerkonfiguration hinterlegt werden, bleibt der Client schon vor der Anmeldemaske hängen. Beim Startscript unter Benutzerkonfiguration läuft zwar alles durch, allerdings wird die Systemvariable %path% nicht wie erhofft erweitert. Gibts möglicherweise noch andere Lösungsansätze für dieses Problem bzw. weiß jemand, warum meine Scripts nicht das tun, was sie sollten. Vielen Dank im Voraus Thomas
  2. Mal 'ne ganz andere Idee: Läuft der Dienst "Taskplaner" auf der Maschine, die gesichert werden sollte ?
  3. Geht auch mit dem Programm AutoDefrag, welches über den Taskplaner aufgerufen wird.
  4. Hallo. Wie stehts mit dem einfachen DOS-Befehl DIR ? Zum Beispiel: dir /s /o:g *.mov > c:\ergebnis.txt mfg
  5. Das Problem wurde durch Austausch des Lacie-Gehäuses (Fehler blieb auch nach Firmwareupdate bestehen) auf ein anderes Produkt gelöst (HDD wurde übersiedelt) Vielen Dank
  6. Bin auch begeistert. Wie schon öfters erwähnt: Man lernt nie aus ...
  7. Wäre ja auch zu schön, denn man einen physikalischen PC so einfach zu zwei getrennt zu steuernden logischen PCs machen könnte. Schade eigentlich.
  8. Was bewirkt die 2. Umleitung der Ausgabe, die in Serie geschaltet ist ?
  9. Kann ich leider nicht mehr sagen, ist schon einige Jahre her. Aber in den Einstellungen war es möglich, dass neu angeschlossene USB-Geräte nicht dem Host-System sondern dem Guest zur Verfügung gestellt wurde. Das mit dem Fokus, der Ansteuerung des 2. Monitors und von Prozess-Prioritäten könnte allerdings die Sache sehr negativ beeinflussen. Wie schon gesagt, mein Vorschlag ist nur reine Theorie, könnte aber so funktionieren. Kann wegen der Version morgen nochmals in der Firma in den Archiven suchen, wenn es mir die Zeit erlaubt. Tastenkombination war glaub ich Alt-Enter, hat VM-Ware aber angezeigt, wenn man das Guest-OS zum Vollbild machte.
  10. Man lernt nie aus. Werd mal Onkel Google befragen, wo man so was für die WesternDigital herbekommt, da dies die einzige HDD mitsamt dem Lacie-Gehäuse ist, das in beiden Systemen Probleme gemacht hat. Werde meine Ergebnisse wieder hier posten. Vielen Dank
  11. Firmwareupgrade bei Festplatten ?? Fürs Gehäuse könnte ich es mir vorstellen, aber auf die HDD ???
  12. Der Unterschied zwischen > und >> besteht darin, dass bei > die Zieldatei zuerst geleert und dann erst mit der umgeleiteten Ausgabe beglückt wird, während mit >> die Ausgabe an die möglicherweise schon vorhandene Zieldatei angehängt wird. Mit diesen beiden Möglichkeiten kann man zB per CMD-File eine Script-Datei für FTP oder DiskPart erzeugen, dann diese starten und anschließend die Script-Datei wieder löschen. Hier mal ein Beispiel für FTP: rem Temporäre Datei für den FTP-Transfere zusammenstellen echo open [servername] >trans.cmd echo user anonymous Passwort >>trans.cmd echo type binary >>trans.cmd echo lcd C:\FTP\ >>trans.cmd echo cd pub >>trans.cmd echo cd datfiles >>trans.cmd echo cd german >>trans.cmd echo mget *.* >>trans.cmd echo close >>trans.cmd echo bye >>trans.cmd rem FTP-Transfere ausführen echo FTP-Transfere wird ausgefuehrt ... Bitte warten ... echo. ftp -i -n -s:trans.cmd >ftp.log rem Temporäre Datei für den FTP-Transfere löschen del trans.cmd
  13. Dieser wird aber intern genauso wie ein USB-Cardreader angeschlossen. Daher ist der Eintrag vollkommen ok.
  14. Über VM-Ware oder eine andere Virtualisierungsumgebung sollte dies schon machbar sein. 1 x Maus und Tastatur über PS2 an den PC (also Hauptbetriebssystem), also so wie immer Zumindest bei VM-Ware kann man dann einstellen, dass hinzugefügte USB-Geräte nicht dem Host- sondern den Guest-Betriebssystem zur Verfügung gestellt werden. Daher dann noch 1 x Maus und Tastatur über USB (kann sein, dass man diese erst nach dem Start des Guest-OS anschließen muss), VM-Ware auf den 2. Schirm und glücklich sein. Zumindest nach meinem Wissensstand sollte das möglich sein. Falls nicht, bitte um Korrektur. mfg Thomas Taubinger
  15. Hallo, wenn ich 2 externe USB-HDDs an meinen W2kSP4-PC hänge, sieht erstmals alles ok aus. Wenn ich aber größere Datenmengen auf die zuletzt angeschlossene HDD kopieren möchte, bekomme ich Fehlermeldungen wie: Es konnten nicht alle Daten für Datei ... gespeichert werden, $Mft kann nicht gespeichert werden (meines Wissens das Dateisystem), $BitMap, $MftMirr und so weiter und so fort, obwohl sie im Gerätemanager als auch unter Hardware entfernen immer aktiv ist. 1. HDD ist eine Maxtor 250 GB mitsamt eigenem Gehäuse auf USB2.0 2. HDD ist eine WesternDigital 250 GB in einem Lacie-Gehäuse jeweils 3,5 '' mit eigener Stromversorgung Jetzt kommt das eigentlich unmögliche. 1. HDD abgesteckt Fehler bleibt. 2. HDD entfernt und wieder eingesteckt und plötzlich erscheint eine Gerätebezeichnung, die eine Vermischung aus den Kennungen der beiden Gehäuse, obwohl das Laufwerk mit richtigem Laufwerksbuchstaben verbunden wird und danach oben genannte Fehler wieder auftreten. Das Kuriose an diesem Problem ist, dass nicht nur Windows sondern auch Mac OS X genau das selbe Problem hat, daher meine Vermutung nach einem Konzeptfehler oder fehlerhafter Konzeptumsetzung bei den USB-Massenspeichern. Übrigens, das Problem kann bei Mac OS X dadurch umgangen werden, dass man eine HDD direkt und die andere über einen USB-Hub anschließt. Auf meinem W2k-PC hab ich dies noch nicht versucht. Bin dankbar über jede Idee ... mfg Thomas Taubinger
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