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Sub/Super - neting bei 70-291 ?


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Die war richtig Realitätsnah :D Es wurden insgesamt 600 Server im Rechenzentrum per DHCP gefüttert.
Der Vorturner vom letzten Samstag erzählte von der dahintersteckenden Philosophie: Die Server usw. erhalten die Adresses vom DHCP, diese sind reserviert. Angelegt wird das per Skript.

 

Ob das so stimmt? Der Mann ist ein berühmter Märchenerzähler. :D

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Aber prädigt Microsoft nicht auch immer, dass Server nach Möglichkeit immer statisch zu konfigurien sind?
Nun, wo wird das gepredigt? Ich habe es aber bisher auch immer so vernommen.

 

Hat die Reservierung einer Adresse im DHCP (gebunden an der MAC)nicht faktisch die gleiche Wirkung wie ein statischer Eintrag? Und eine Unstellung / Änderung nach Liste erscheint weniger aufwendig als die Änderung statischer Einträge am Server selbst. Es lassen sich als Bulk die Adresses einer kompletten Farm in kurzer Zeit durchführen.

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Faktisch schon das selbe, aber nur solange die DHCP am leben sind.
Ich habe das eben mal gedanklich durchgespielt, bin dann auf eine Klippe gestossen.

Frage wäre, wer macht den DHCP für wen in welcher Umgebung, zu welchen Einsatzzweck?

Geht es um eine Serverfarm oder um eine SOHO-, SBS-Umgebung?

 

Wer spielt in der SOHO-Umgebung den DHCP, der Server selbst oder der SOHO-Internetrouter?

 

Kann ein Server, der selbst die Rolle des DHCP ausführt, sich selbst eine Adresse zuweisen, ist das sinnvoll, gibt das Probleme?

 

Wie ist es, falls DHCP von einem SOHO-Internetrouter ausgeführt wird, dem Server und den Clients die Adressen zuweisst?

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Kann ein DHCP-Server eine dynamische Adresse haben ? Ich denke nicht. Dann kann er sich ja auch selbst keine Adresse zuweisen ... :)

Wahrscheinlich kann ein Soho-Router kein DDNS, also kann der Server seine Ressource Records nicht registrieren, das klappt wohl auch nicht (zumindest nicht in einem Domänenbetrieb)

 

Ich denke, damit wäre eine Frage, warum (von MS) empfohlen wird, einem Server i.d.R. statisch zu adressieren, beantwortet.

 

Dank an IThome

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Ich meine im 290er oder 291er Buch von MS-Press auch gelesen zu haben, dass man IP-Adressen an Server IMMER statisch vergeben sollte. Empfohlene Vorgehensweise war, die ersten x Einträge für Server zu reservieren und danach (also ab x+1) einen DHCP-Scope einzurichten.

 

DHCP mit Reservierungen hat gegenüber den rein statischen IP-Adressen zwei entscheidende Vorteile.

1. bei Änderungen IP-Adresse <--> Rechner/NIC können diese zentral durchgeführt werden

2. Sicherheit! Man kann damit steuern wer sich ans Netz klinken kann und wer nicht!

 

vielleicht noch 3. Minimierung der Gefahr doppelter IP-Adressen

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Ich meine im 290er oder 291er Buch von MS-Press auch gelesen zu haben, dass man IP-Adressen an Server IMMER statisch vergeben sollte. Empfohlene Vorgehensweise war, die ersten x Einträge für Server zu reservieren und danach (also ab x+1) einen DHCP-Scope einzurichten.
In dem Sinne habe ich es auch schon für NT von Mark Minasi gelernt.
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