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  • 2 years later...

Hi,

 

ist für einen Kunden - etwa 2TB wild gemischte Daten - PDF,Word,Excel und CAD - das ganze ist in zahllosen Verzeichnisen gegliedert und soll in ein anständiges DMS rein, um da Struktur und das Wiederfinden reinzubringen...

 

1-2 User - Netzwerkfähig - ansonsten recht harmlos und möglichst mit Export auf z.B. CD, um einzelne Bereiche als eigenständige "DB" zu exportieren...

 

Grüße

Tom

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Mit Office Dokumenten kann so jede Dokumentenverwaltung umgehn. Da wir selbst auf der Suche nach einem System waren (inzwischen aufgegeben), kenn ich ein paar der Fragen die man sich stellen muss:

 

-wieviel Leute?

-mit spezieller Client-Software oder über Webinterface?

-Welche CAD Daten bzw welches System? Gibt es Plugins dafür?

-Welche Datenbank steckt dahinter (hab Access, MySQL, SQL, Oracle und auch andere gesehn)? Meist geht nur eins. Da sollte dann das KnowHow schon in der Firma sein. Access ist mit 2 TB sicher überfordert.

-werden die Dokumente in die Datenbank übernommen oder "vaulting" gemacht oder gar nur auf Netzlaufwerke verlinkt

-Werden Zugriffsrechte verwendet?

-Wieviel "Customization" ist nötig. Das wird richtig teuer und macht abhängig. Daran ist bei uns das Thema gestorben.

-Was genau woll Ihr machen? Die Begriffe in diesem Markt sind vielfältig und fließend: DMS, PDM, PLM, ContentMangement und noch mehr...

 

Zu den großen gehören sicher Windchill von PTC oder Matrix oder PLM von SAP ...

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Hi

 

Wie Basran schon sagte ist ein DMS für Office Dokumente relativ unkompliziert. Wenn Du mit CAD Daten arbeitest mußt Du das ganz genau anschauen (Zeichnungsverwaltung, Schriftfelder, etc .) da hört es bei vielen ganz schnell auf interessant zu werden und ein PDM mit Schnittstelle zu einem DMS ist dann die bessere Lösung.

 

Der Punkt Export auf CD ist unter Umständen auch nicht so einfach zu realisieren! Möchtest Du ganze Projekte, Dokumentationen, etc. mit Inhaltsverzeichnis exportieren wird der Umfang des Projektes gleich viel größer.

 

Ob für 1-2 User ein DMS die richtige Lösung ist muß man im Einzelfall entscheiden, sicher ist jedoch, daß es für ein paar tausend Euro nach meiner Kenntniss keine anständige Lösung gibt.

 

Gruß

Dirk

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Ob für 1-2 User ein DMS die richtige Lösung ist muß man im Einzelfall entscheiden, sicher ist jedoch, daß es für ein paar tausend Euro nach meiner Kenntniss keine anständige Lösung gibt.

 

Eben. Und damit dürfte das Thema aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten erledigt sein. Vor allem die Anpassung verschlingt das meiste Geld.

 

Trotzdem kannst du ja mal bei MuM schauen:

http://www.mum.de/mum/default.asp?subportal=UDM

 

Früher gab es von denen mal ein nicht allzu teures (Access basiertes) DMS. AFAIK hies es Meridian. Das scheint es allerdings nicht mehr zu geben. Vielleicht ist Compass der Nachfolger.

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Für 2 user ist sowas sicher unsinnig (es sei denn Qualitätsanforderungen von der FDA oder so spielen rein). An die großen hab ich gedacht, weil von 2 TB geredet wurde. Da sind die kleinen schnell überfordert. Es sei denn man verlinkt die Dateien nur und in der Datenbankstehen nur link und Metadaten. Dann geht aber auch Access.

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Danke für die vielen Antworten...

 

Zum einen darf es was kosten - hier geht es schon um ein größeres Projekt, das qualitativ hochwertig sein soll.

 

Schwerpunkt des DMS müssen das Suchsystem sein - sprich Verlinkung der Daten in welcher Form auch immer - weil hier sehr viele Dateiformate eine Rolle spielen mit vielen Querverlinkungen über Themengebiete, Sachinhalte und Projekthierarchien.

 

Ich habe mir inzwischen einiges angeschaut und mir wurde UniDMS empfohlen - vielleicht hat hier noch jemand Erfahrungen damit...

 

Das es dem Kunden spät einfällt das System einzuführen ist bei der Datemenge sehr klar...

 

Anforderungen an die Betrachter sind harmlos. Webinterface wird nicht benötigt und als Viewer fungieren die dieversen Fachprogramme, nebst standard wie Office und PDF...

 

Grüße

Tom

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