Jump to content

Ab wieviel Usern lohnt es sich ernsthaft über Active Directory nachzudenken?


Der letzte Beitrag zu diesem Thema ist mehr als 180 Tage alt. Bitte erstelle einen neuen Beitrag zu Deiner Anfrage!

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Über AD nachzudenken, lohnt sich eigentlich immer;-)

 

Arbeitsgruppen funktionieren bis maximal 10 Nutzer, einerseits technisch (z.B. maximale Zahl gleichzeitiger Zugriffe auf freigegebene Ordner), andererseits vom Verwaltungsaufwand der Arbeitsstationen her (lokale Konten für jeden Nutzer nötig, Einstellungen müssen manuell übertragen werden etc.).

 

Eine Domäne kann schon für 5 Nutzer eine wesentliche Erleichterung im administrativen Aufwand bringen. Von daher würde ich etwa diese Grösse als Richtwert nehmen.

Geschrieben

Ich denke es kommt nicht nur auf die Zahl der User an, sondern auch auf die Sicherheit und die zu verwaltenden Resourcen.

 

Im Board ist schon ein paar mal zu dem Thema diskutiert worden, schau doch einfach mal in die Suche :)

 

fg

 

fLOST

Geschrieben

Hallo,

 

als entscheidender Punkt gelten die Kosten für die Benutzer- und Ressourcenverwaltung.

Schon lange vor NT galt die Empfehlung, ab fünf Benutzer eine zentrale Verwaltung einzurichten. So gab es bei Netware Lizenzen ab fünf Benutzer. Auch bei Mark Minasi findet man diese Empfehlung für WinNT(nach meiner Erinnerung).

 

Das ist natürlich keine absolut streng einzuhaltende Regel. Man muss letzlich selbst merken. wie aufwändig ist die Turnschuhadministration zur Einrichtuung von Freigaben und Sicherheit an den Workstations in einem P2P-Netz. Sich auf die Benutzer zu verlassen ist risikoreich. Es sei denn, es wird keine Sicherheit benötigt(Kinderzimmer). :D

 

Gruß

 

Edgar

Geschrieben
Sich auf die Benutzer zu verlassen ist risikoreich. Es sei denn, es wird keine Sicherheit benötigt(Kinderzimmer). :D
Sicher? Also, wenn ich da an die heutigen Kiddies denke... :D
Geschrieben
Sicher? Also, wenn ich da an die heutigen Kiddies denke... :D

Würde man unserem Büropersonal, den SozPäds, Lehrern u.s.w die Sicherheit überlassen, gäbe es keine. Die Vergangenheit hat es gezeigt. Freigaben ohne Passwort oder mit dem Vornamen u.s.w. In den Verzeichnissen lagen lagen die Daten von betreuten Personen. Jeder konnte überall ran.

Ich wurde mal zu einem Netware-Netz gerufen, da meldeten sich alle als Administrator mit dem PW admin an. Solche Fälle sind doch wohl sehr oft vorgekommen und es geschieht bestimmt auch heute noch.

Geschrieben

Ich möchte die Beiträge der Vorredner mal zusammenfassen:

Die Verwaltung der Bentzer vereinfacht sich

die der Ressourcen auch.

Ein Benutzer der "nichts machen darf" macht auch nichts falsch.

 

Wenn man sich sowieso einen MS-Server leisten muss ... nur zu!

Der letzte Beitrag zu diesem Thema ist mehr als 180 Tage alt. Bitte erstelle einen neuen Beitrag zu Deiner Anfrage!

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...