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Fortbildung zum "Netzwerkadmin" wo ?


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Moinsen

 

als neuling im Forum erstmal nen Gruß an alle die wo hier rumlaufen.

Ich war beim großen A und die habe mir ne Fortbildung zum Netzwerkadmin ans Herz gelegt.

Ich habe zwei Bildungsträger ins Auge gefasst, hoffe ich darf die hier nennen, Lanworks und LVQ.

Nun meine Frage wer hat erfahrung mit den beiden Bildungsträgern oder kann mir nen Tip geben welcher anbieter in Frage kommt. ( komme aus Krefeld)

Lanworks wäre Sicherheitsspezi bestehend aus.

Mcse:70-270,70-290,70-291,70-293,70-294,70-298,70-299

Comptia Security+ und CCNA.

LVQ: wäre MCSE, Linux und CCNA.

 

Gruß

 

Peter

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Hi Peterswelt,

 

ich kenne mich ebf. weder in Krefeld noch mit den beiden genannten Bildungsträgern aus.

 

Ich kann dir jedoch als Tipp geben: schau dir doch beide mal an und löcher die Ansprechpartner mit Fragen. Schau dir Schulungsräume etc. mal an. Und wenn du deinen Besuch früh morgens oder in der Mittagszeit machst, wirst du vielleicht andere Kursteilnehmer treffen, die du über die Qualität des Bildungsträger befragen kannst.

 

Einfach trauen und "frech sein"!

 

Viel Erfolg,

Gruss,

Thomas

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@Bavaria

 

Das ist auch von mir nicht böse gemeint:

 

Da ich selber vor 5 Jahren als Quereinsteiger in die IT-Branche eingestiegen bin, kann ich solche Vorurteile überhaupt nicht verstehen.

 

Warum sollte ein Handwerker nicht durch eine Umschulung/Fortbildung in die IT-Branche einsteigen dürfen :confused:

 

Ob du vorher Physiker. Theologe oder Maurer warst ist doch vollkommen schnuppe - Hauptsache du wirst/bist ein guter Administrator, Programmierer oder was auch immer - und die Fähigkeiten hierzu stecken in dem Menschen, nicht in seiner Berfufsbezeichnung!!!

 

Gruss,

Thomas

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Nabend

 

@grizzly999

danke für die nette begrüßung

 

@Bavaria

 

ich weiß nicht wo du ständig von maurern hörst, laut meinem arbeitberater gibt es diese bildungsmasnahme nur noch für leute mit erfahrung und eine bildungsträgerin sagte das so nen bildungsgutschein schon wie nen sechser im lotto ist.

Habe so ca. 5 jahre erfahrung im IT bereich (auch im ausland) und würde mich von daher nicht als anfänger bezeichnen.

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@Bavaria,

 

ich habe vom Maurermeister aus gesundheitlichen Gründen eine betriebliche Umschulung zum IT-Systemelektroniker gemacht und anschließend weiter zum MCSA. Vor wenigen Jahren war es halt so, dass die meisten IT-Fachkräfte als s.g. Quereinsteiger in die IT-Berufe wechselten. Bei meinem letzten Bildungsträger war es so, dass eine IT-Ausbildung voraussetzung für die Teilnahme am MCSA Lehrgang war. Bevor ich einen Umschulungsplatz hatte, habe ich diverse Eignungstests (Siemens, DAA etc) abgelegt und auch bestanden. Man sollte mit so unqualifizierten Aussagen ein wenig vorsichtiger umgehen.

Gruß

WL

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Moinsen

 

 

@Bavaria

Habe es dir nicht übel genommen wir sind alle Menschen :-)

 

Auch wenn wir jetzt vom Thema abkommen würde mich Interessieren wo den das Problem lag wenn das Große A erst eine Bestätigung von einem Bildungsträger haben möchte evtl. habe habe ich da nen Fallstrick vom Arbeitsamt übersehen.

 

MfG

 

Peter

 

Achjo ich habe mich eh schon für nen Bildungsträger entschieden kann aber noch wechseln also wenn noch jemand was zu den beiden sagen kann würde mich freuen.

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Hallo,

 

ich denke, dass man sich überlegen sollte ob eine entsprechende zertifizierung einen neue Jobchancen ermöglicht.

Ich kann nur von mir reden. Ich bin auch Quereinsteiger mit 5 Jahren Berufserfahrung und dem MCSA. Zum Glück habe ich gute Aussicht auf einen Job, allerdings zählt der MCSA hierbei relativ wenig. Lediglich meine Lernbereitschaft zählt für meinen neuen Arbeitgeber. Ich schreibe dies vor dem Hintergrund, dass ich dachte, mit dem Schein sollte ich keine Probleme haben einen Job zu finden. Aber so war es wohl vor etwa 3 Jahren.

Bei meinem Bildungsträger gab es auch Bedenken hinsichtlich meiner Teilnahme an einer Fortbildung zum Netzwerkadmin. Ebend weil ich keinen IT-Beruf erlernt habe. Allerdings konnte ich dies durch meine Berufserfahrung ausräumen.

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hallo,

 

ich will wirklich nicht unfreundlich sein, aber solche abschätzigen bemerkungen über "maurer" etc... bringen mich schon irgendwie in rage. es ist tatsächlich noch nicht lange her, da gab es ausschliesslich "quereinsteiger".

mangels existierender berufsbilder in der edv war das damals ja auch logisch. dann haben diverse firmen (novell, ms, ...) mit den zertifizierungen begonnen. nach denen hat aber für lange zeit kaum ein hahn gekräht. ich kann mich noch gut erinnern, dass in den 80ern z. b. ein cne-zertifikat nicht zu mehr ansehen verholfen hat. damals konnte man die auch bekommen, ohne die materie wirklich bis in die tiefe verstanden zu haben. das ist heutzutage zum glück nicht mehr so.

allerdings haben wir nach der wiedervereinigung tatsächlich merkwürdige auswüchse im bereich der umschulungs-massnahmen in der ehemaligen ddr beobachten können. ich selbst habe anfangs der 90er als tutor in diesem bereich gearbeitet. da hatten wir tatsächlich in einer umschulung zum netzwerk-techniker teilnehmer, die nicht in der lage waren, eine start-diskette zu erstellen. und das gegen ende der 2-jährigen umschulung. das war wirklich frustrierend, sowohl für die teilnehmer, als auch für die tutoren. man hat damals die leute wahllos in die umschulungen gesteckt, damit sie nicht in die arbeitslosen-statistiken kommen. ich hoffe, dass die heute zuständigen personen nicht nach diesem schema von damals verfahren.

 

gruss von helle

(offset-drucker, bäcker und quereinsteiger 1986) ;-)

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@helle46

 

Den Maurer als Prototyp des für einen IT Job nicht zu gebrauchenden Menschen zu nehemen is sicherlich nicht die beste sache, sicher gibt es auch hier einige die durchaus das Zeug dazu habe und besser geeignet sind als der ein oder anderer der eine entsprechende Ausbildung hat.

 

Aber es ist nunmal so das z.b ein Maurer bei seiner Täglichen Arbeit nichts mit EDV zu tuen hat und diese in der Ausbildung auch keine große Rolle spielt folglich gehört er zu der Berufssparte die nicht zwingend für eine Fortbildung zu Netzwerkadmin geeignet sind.

 

Laut meinem Arbeitsberater gibt es diese Fortbildung auch nur noch für leute mit mehr als 3 Jähriger Beruferfahrung weil auch das Große A erkannt hat das es wenig sinnvoll ist die Leute mal auf verdacht zu schulen.

 

MfG

 

Peter

 

Bin auch Quereinsteiger und habe Elektroinstallateur gelernt das sagte meine Lehrer immer wenn Ihr das nicht könnt dann werdet doch Bäcker :-) <-------- Das ist als scherzgemeint ich würde Interessieren ob man den Bäckern ähnliches gesagt hat :-)

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