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Seminararbeit über das Ausgabegerät Drucker


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pff hast du dir das freiwillig ausgesucht? :D

 

Ich würde dir vorschlagen, dass du die technologie chronologisch darstellst und zeigst, wo und wie sich die teile entwickelt haben.

 

es gibt ja ein paar mehr druckertypen angefangen vom matrix über tintenstrahl, thermo, metallband bis zu laser und farblaser ..

 

zu sagen gibt es da sehr viel zu auf jeden fall. schau doch z.B. an wo drucker überall anwendung finden. die entwicklung und technologie ist ja dahingehend gut zu beschreiben.

 

mfg

 

derAMD

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Dann erkläre mal genau, was du in deiner Seminararbeit beschreiben willst. :confused:

Geht es um die Definition was ist ein Drucker, geht es um die Technik, Einsatzbereiche, Kosten oder um was sonst?

 

Merkmale von Druckern - damit meine ich jetzt das physikalische Ausgabegerät - sind für mich folgende Punkte:

- was kann der Drucker darstellen (Schrift, Grafik usw.)

- welches Druckmedium kann er bearbeiten (Papier, Folie, Textil usw.)

- wie bringt der Drucker das Ergebnis auf´s Medium (Tintenstrahl, Laser, Thermotransfer, Zeichenstift usw.)

 

Diese drei Punkte sind die Hauptmerkmale für mich, nach denen ich einen Drucker einordne. Wie schon gesagt, es geht hier um die physikalischen Ausgabegeräte. Die Software-technische Seite wurde erst mal ausgeklammert.

 

Damian

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Hier wäre jetzt mal mein Anfang...

wer lusst und nerfen hat kann ihn sich ja mal durchlesen und ggf. Kritik üben.

 

Seminararbeit “Drucker“ (Ausarbeitung)

 

’Drucker

 

Der Drucker gehört heute zu den Standardmäßigen Peripherie-Geräten. Will man die verschiedenen Drucker klassifizieren, so muss man die Software von der Hardware trennen. Die Software, die dem Drucker beiliegt ist als Druckerbetriebsystem zu verstehen. Sie ist dafür zuständig, dass der Drucker die eingehenden Daten korrekt interpretiert und verarbeitet. Des weiteren steuern die Druckertreiber alle mechanischen Komponenten im Drucker.

Unter dem Begriff Druckerhardware versteht man die technische Funktionsweise des Druckers. Die Drucktechnik ist zum Beispiel anschlaggebend, ob es sich um einen Zeichen-, Zeilen-, oder Seitendrucker handelt. Im Wesentlichen unterscheidet man die Drucker anhand ihrer Druckertechnik.

 

’Klassifikation

 

Zeichendrucker sind Drucker, die eine Druckzeile ähnlich wein eine Schreibmaschine zeichenweiße aufbauen. Zu ihnen zählen dein unter anderem heute kaum mehr eingesetzten nicht grafikfähigen Kugelkopf- und Typenraddrucker, sowie die modernen und grafikfähigen Nadel- und Tintenstrahldrucker. Unter einem Zeilendrucker versteht man einen Drucker, der eine komplette Zeile in einem einzigen Arbeitsgang drucken kann. Der größte Nachteil der Zeilendrucker ist der im Allgemeinen kleine Zeichenvorrat von max. 64 Zeichen. Aus diesem Grund können sie meist nur Großbuchstaben drucken. Ein Beispiel ist ein auf “Textmodus“ eingestellter Nadeldrucker.

 

Seitendrucker sind, wie der Name schon sagt, Drucker die in einem Arbeitsschritt eine ganze Seite ausdrucken können. Sie erstellen die Seite, die ausgegeben werden soll, zuerst im eigenen Arbeitsspeicher, und drucken diese anschließend. Die meisten modernen Seitendrucker sind die sogenannten Laserdrucker. Diese drucken mit Hilfe der sogenannten Lasertechnik (siehe Seite XY).

Der größte Vorteil der Laserdrucker ist die hohe Druckgeschwindigkeit. Aber auch qualitativ hochwertige Ausdrucke, sowie niedrige Geräuschemissionen machen den Laserdrucker zur optimalen Lösung für Vieldrucker (mehr als 2000 Blatt im Monat).

 

 

’Merkmale von Druckern

 

Nachdem die Drucker nun im allgemeinen Klassifiziert hat, kann man sich die einzelnen Drucktechniken etwas genauer ansehen.

 

’Zeichendrucker

 

Ein gutes Beispiel für einen Zeichendrucker ist der “Typenraddrucker“. Dieser ist im Prinzip eine an den Computer angeschlossene Schreibmaschine. Typenraddrucker kommen heute, trotz ihres ausgezeichneten Druckbildes insbesondere bei Verwendung eines Karbonfarbbandes das bis heute nur von wenigen modernen Laserdruckern übertroffen werden konnte, kaum noch zum Einsatz. Die Nachteile überwiegen einfach die Vorteile. Wegen seiner trägen Mechanik und aufgrund dessen, dass die Zeichen beim Typenraddrucker fest auf einem Rad angeordnet sind, eignet sich der Typenraddrucker nur für Reinschriften. Es natürlich eine Weile dauert bis ein Zeichen auf dem Papier erscheint. Vieldrucker die Lange Texte oder viele Probeausdrucke drucken, sollten auf ein anderes Druckverfahren zurückgreifen. Ein weiterer gravierender Nachteil des Typenraddruckers ist die Tatsache das er nicht in der Lage ist Grafiken oder andere Schriftarten zu drucken. Möchte man zum Beispiel einen Teil des Textes durch Fett., oder Kursivschrift besonders hervorheben, so muss an der Stelle an der dieser Text stehen soll das Typenrad von Hand gewechselt werden. Möchte man dann noch andere Textformatierungen wie “Unterstreichen“, “Großbuchstaben“ oder “Hoch- oder Tiefgestellt“ die heute gang und gäbe sind nutzen, so müsste man das Typenrad während eines Ausdrucks unzählige male wechseln.

Doch auch der Typenraddrucker hat seine Vorteile. Ein Ausdruck aus einem Typenraddrucker besitzt “Dokumentenechtheit“. Das heißt Verträge und Urkunden sowie Zeugnisse die auf einem Typenraddrucker ausgedruckt wurden halten einer gerichtlichen Untersuchung stand. Die meisten der heutigen modernen Laserdrucker führen das Prädikat der Dokumentenechtheit auch. Jedoch ist man dabei an bestimmte Hersteller und deren Zubehör gebunden.

Eine andere Variante des Typenraddruckers ist der Kugelkopfdrucker. Dieser wurde früher meist bei Schreibmaschinen verwendet. Hier wird der Zeichenvorrat nicht auf einem Rad sondern in mehreren Reihen auf einem Kugelförmigen Druckkopf angeordnet. Da sich durch den erheblich verminderten Drehweg, verkürzt sich die Zugriffszeit auf ein Zeichen erheblich. In einigen Fällen ist es sogar so, dass du die Anordnung der Zeichen in mehreren Reihen kein drehen des Druckkopfes notwendig ist. Er wird nur etwas angehoben oder gesenkt. Der Nachteil des Kugelkopfdruckers war die hohe Ausfallquote. Dies brachte die nicht unerheblich Belastung des Druckkopfes mit sich, da dieser im Gegensatz zum normalen Typenraddrucker die Zeichen selbst aufs Papier hämmert.

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