Logoffscript per GPO - löschen von User\AppData\Local\Temp Dateien

[PeterchenFrost 1]

Hallo,

ich versuche mich an einem GPO Skript für die Abmeldung der User, dass dann die C:\Users\test\AppData\Local\Temp löscht bzw. den Inhalt.

Folgendes habe ich versucht:

 

GPO:

Benutzerrichtlinien-> Windows Einstellungen> Skripts> Abmelden und das Skript bzw. Batch mit folgendem Befehl:

 

@echo off

cd%temp%
re %temp% /s /q

 

Das Skript liegt hier ab:

\\Domain.local\SysVol\Domain.local\scripts\logoffskript.bat

Ich habe dies auch manuell ausgeführt, aber es passiert nichts. :(

 

Hat jemand vielleicht eine Idee?

bearbeitet 4. Dezember 2023 von PeterchenFrost

[NilsK 3.016]

Moin,

 

falls das Skript der Originaltext ist, könnte es daran liegen, dass es das Kommando "re" in der Shell nicht gibt.

 

Und falls du "rd" meinst, versuchst du erstens das Falsche (du willst ja den Inhalt löschen, nicht das Verzeichnis selbst) und verhinderst es dadurch, dass du in der Zeile vorher in das Verzeichnis gewechselt bist.

 

Gruß, Nils

 

bearbeitet 4. Dezember 2023 von NilsK

[PeterchenFrost 1]

  Am 4.12.2023 um 08:57 schrieb NilsK:

Moin,

 

falls das Skript der Originaltext ist, könnte es daran liegen, dass es das Kommando "re" in der Shell nicht gibt.

 

Und falls du "rd" meinst, versuchst du erstens das Falsche (du willst ja den Inhalt löschen, nicht das Verzeichnis selbst) und verhinderst es dadurch, dass du in der Zeile vorher in das Verzeichnis gewechselt bist.

 

Gruß, Nils

 

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Danke, mit "rd" funktioniert es besser, kann ich dann auch verhindern, dass Fehlermeldung nicht angezeigt werden?

 

 

rd %temp% /s /q  = Oder sollte ich mehr vom Pfad angeben?

bearbeitet 4. Dezember 2023 von PeterchenFrost

[NilsK 3.016]

Moin,

 

meiner Kenntnis nach entfernt rd nicht nur den Inhalt, sondern eben den Ordner selbst. Du hättet danach also kein temp-Verzeichnis mehr. Das ist ja nicht das, was du willst. Vermutlich kommt da auch die Fehlermeldung im Screenshot her.

 

Man findet im Web Skripte, die nach dem Löschen das Verzeichnis einfach wieder neu erzeugen. Ob das ein brauchbarer Weg ist, weiß ich nicht. In den Umgebungen, in denen ich damit zu tun hatte, wurde das automatische Löschen meist nach kurzer Zeit wieder aufgegeben, weil es zu viele Nebenwirkungen hatte.

 

Gruß, Nils

 

 

 

[PeterchenFrost 1]

  Am 4.12.2023 um 09:13 schrieb NilsK:

Moin,

 

meiner Kenntnis nach entfernt rd nicht nur den Inhalt, sondern eben den Ordner selbst. Du hättet danach also kein temp-Verzeichnis mehr. Das ist ja nicht das, was du willst. Vermutlich kommt da auch die Fehlermeldung im Screenshot her.

 

Man findet im Web Skripte, die nach dem Löschen das Verzeichnis einfach wieder neu erzeugen. Ob das ein brauchbarer Weg ist, weiß ich nicht. In den Umgebungen, in denen ich damit zu tun hatte, wurde das automatische Löschen meist nach kurzer Zeit wieder aufgegeben, weil es zu viele Nebenwirkungen hatte.

 

Gruß, Nils

 

 

 

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Dann würde ich es mit " del /q /f /s *.*" versuchen

[testperson 1.789]

Hi,

 

fangen wir doch einen Schritt weiter vorne an: Warum willst du %temp% denn löschen, was für ein konkretes Problem gibt es?

 

Sind das "normale" PCs / Laptops oder Terminalserver bzw. VDI?

 

Gruß

Jan

[PeterchenFrost 1]

  Am 4.12.2023 um 09:20 schrieb testperson:

Hi,

 

fangen wir doch einen Schritt weiter vorne an: Warum willst du %temp% denn löschen, was für ein konkretes Problem gibt es?

 

Sind das "normale" PCs / Laptops oder Terminalserver bzw. VDI?

 

Gruß

Jan

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Der Terminalserver läuft permanent über, die Temp Userfiles sind hier schuld

[testperson 1.789]

Gut das wir drüber reden. Guck dir doch mal FSLogix als Profillösung an. Da ist das %temp%-"Problem" automatisch mit gelöst.

[PeterchenFrost 1]

  Am 4.12.2023 um 09:13 schrieb NilsK:

Moin,

 

meiner Kenntnis nach entfernt rd nicht nur den Inhalt, sondern eben den Ordner selbst. Du hättet danach also kein temp-Verzeichnis mehr. Das ist ja nicht das, was du willst. Vermutlich kommt da auch die Fehlermeldung im Screenshot her.

 

Man findet im Web Skripte, die nach dem Löschen das Verzeichnis einfach wieder neu erzeugen. Ob das ein brauchbarer Weg ist, weiß ich nicht. In den Umgebungen, in denen ich damit zu tun hatte, wurde das automatische Löschen meist nach kurzer Zeit wieder aufgegeben, weil es zu viele Nebenwirkungen hatte.

 

Gruß, Nils

 

 

 

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Ich habe eine Lösung gefunden:

DEL /S /Q /F "%TEMP%\*.*"
FOR /D %%d IN ("%TEMP%\*.*") DO RD /S /Q "%%d"

[testperson 1.789]

Ich würde an der Stelle @NilsK einmal zitieren und ein +1 dazu geben:

  Am 4.12.2023 um 09:13 schrieb NilsK:

Ob das ein brauchbarer Weg ist, weiß ich nicht. In den Umgebungen, in denen ich damit zu tun hatte, wurde das automatische Löschen meist nach kurzer Zeit wieder aufgegeben, weil es zu viele Nebenwirkungen hatte.

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Auf kurze Sicht könnt ihr so vermutlich jetzt etwas Speicher frei räumen. Ich kann euch nur den Rat geben, schaut euch entsprechende Profillösungen an und startet ggfs. mit FSLogix. Das gibt es ja nun schon etwas länger "gratis" von Microsoft dazu.

[PeterchenFrost 1]

Mhh habe jetzt das Skript dort abgelegt, wo es auch vorher war.

Bei meinem Testuser funktioniert es, dieser kann auch das sysvol mit dem Script aufrufen, bei einem normalen User passiert nicht, es kommt auch keine Fehlermeldung oder im Event steht nichts

[Sunny61 828]

  Am 4.12.2023 um 11:25 schrieb PeterchenFrost:

bei einem normalen User passiert nicht, es kommt auch keine Fehlermeldung oder im Event steht nichts

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Es kann sein, dass die Verbindung schon getrennt ist, leg das Script doch mal lokal auf der Maschine ab und verweise im Pfad dorthin.