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SBS2011 Netzlaufwerke per VPN


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Hallo zusammen,

 

ich hoffe ich bin im richtigen Unterforum.

 

Also zu meinem kleinen Problem:

 

Ich habe einen SBS2011, auf dem verschiedene Freigaben liegen.

Diese Freigaben sind auf einem Surface Pro 4 mit Windows 10 als Netzlaufwerke eingebunden.

Im lokalen Netzwerk klappt dies auch wunderbar.

 

Sobald sich allerdings per VPN auf dem SBS2011 eingewählt wird, ist es nicht mehr möglich auf die Daten zuzugreifen.

Die Einwahl als solches funktioniert und der Server kann z.B. angepingt werden.

 

Das Surface ist nicht in der Domäne, allerdings wird sich natürlich mit einem Domänenkonto angemeldet, sobald man auf die Netzlaufwerke zugreifen möchte.

Mit der Funktion "Ordner offline verfügbar machen" werden einzelne Ordner auf das Surface heruntergeladen, was im LAN auch funktioniert.

 

 

So, ich hoffe alle nötigen Informationen geliefert zu haben und danke Euch schon jetzt für Eure Hilfe!

 

 

MfG

Kupfer89

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Sobald sich allerdings per VPN auf dem SBS2011 eingewählt wird, ist es nicht mehr möglich auf die Daten zuzugreifen.

Die Einwahl als solches funktioniert und der Server kann z.B. angepingt werden.

 

Hallo und willkommen im Board,

 

ich tippe mal auf die Namensauflösung, das die ggf. beim VPN nicht passt.

Sind die Netzlaufwerke per IP oder per Name verbunden?

Falls per Name, teste mal stattdessen die IPs zu hinterlegen.

 

Gruß Sebastian

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Hallo,

 

das Thema taucht doch hin und wieder einmal auf. Sachdienliche Hinweise hier unter #5: http://www.mcseboard.de/topic/205051-outlook-2013-verbindet-sich-nicht-mit-exchange-server-%C3%BCber-vpn/

 

Ob es nun Exchange oder eine Laufwerksverbindung ist, ohne Anmeldung an der Domäne geht nichts. Also Tunnelaufbau vor Anmeldung, shrew kann es meines Wissens nicht.

 

Viele Grüße

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Hallo und willkommen im Board,

 

ich tippe mal auf die Namensauflösung, das die ggf. beim VPN nicht passt.

Sind die Netzlaufwerke per IP oder per Name verbunden?

Falls per Name, teste mal stattdessen die IPs zu hinterlegen.

 

Gruß Sebastian

Hi,

 

also die Namensauflösung hatte ich auch schon in Verdacht und habe die Laufwerke per IP verbunden.

Leider ist das Problem geblieben :(

 

 

 

Hallo,

 

das Thema taucht doch hin und wieder einmal auf. Sachdienliche Hinweise hier unter #5: http://www.mcseboard.de/topic/205051-outlook-2013-verbindet-sich-nicht-mit-exchange-server-%C3%BCber-vpn/

 

Ob es nun Exchange oder eine Laufwerksverbindung ist, ohne Anmeldung an der Domäne geht nichts. Also Tunnelaufbau vor Anmeldung, shrew kann es meines Wissens nicht.

 

Viele Grüße

 

Also die Laufwerke habe ich zuerst im LAN verbunden, bei der Abfrage nach einem Domänenkonto dieses angegeben und auf "Anmeldedaten speichern" geklickt.

Müsste dann nicht nachdem die VPN-Verbindung aufgebaut wurde, automatisch wieder eine Anmeldung erfolgen, sobald man auf das Laufwerk zugreifen möchte?

 

MfG

Kupfer89

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Müsste dann nicht nachdem die VPN-Verbindung aufgebaut wurde, automatisch wieder eine Anmeldung erfolgen, sobald man auf das Laufwerk zugreifen möchte?

 

Hallo,

 

wahrscheinlich geschieht das nicht.

 

Ein Netzlaufwerk kann erst verbunden werden, wenn das Ziel, der Server und die Freigabe erreichbar ist. Testen könnte man die Erreichbarkeit per Ping auf die ServerIP und den Servernamen, bei Erfolg dann mit dem Explorer weitermachen.

 

Für einige Benutzer liegt eine Batch mit net use auf dem Desktop, die User führen die Batch dann händisch aus.

bearbeitet von lefg
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Aber - welcher VPN Client wird verwendet?

Wird Clientseitig (welches OS?) noch eine SecuritySuite verwendet?

 

Die Verbindung erfolgt über den Windows 10 eigenen VPN-Client.

Auf dem System läuft die Avira Professional Security.

 

Ein Netzlaufwerk kann erst verbunden werden, wenn das Ziel, der Server und die Freigabe erreichbar ist. Testen könnte man die Erreichbarkeit per Ping auf die ServerIP und den Servernamen, bei Erfolg dann mit dem Explorer weitermachen.

 

Für einige Benutzer liegt eine Batch mit net use auf dem Desktop, die User führen die Batch dann händisch aus.

 

Also der Server ist per Ping erreichbar und die Freigaben können auch über den Explorer gesehen werden.

Jedoch kann auch hier kein Zugriff auf die Dateien stattfinden, auch erfolgt hier keine weitere Abfrage nach einem autorisierten Benutzerkonto.

Evtl. muss das Surface doch in die Domäne aufgenommen werden?!

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Wie ist es dann mit Benutzernamen und Kennwort? Sind die får die Konten Konten, lokales Konto und Domænenkonto identisch oder nicht?

 

Der Benutzer meldet sich am Surface einfach per Video-Login an (also die Kamera erkennt sein Gesicht. Wie nennt man die Anmeldung? :) ).

Wenn dieser dann aus dem LAN auf die Netzlaufwerke zugreifen möchte, dann wird ein dem Benutzer zugeteiltes Domänenkonto angegeben. Zumindest beim ersten Mal, da ja der Haken bei "Anmeldeinformationen speichern" gesetzt wurde.

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