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Ordner auf Windows 2008 Server für Netzzugriff über Internet freigeben


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

 

 

ich habe auf meinem virtuellen Server bei 1und1 ein Verzeichnis "C:\\Daten" angelegt und für Netzwerk-Zugriffe freigegeben. Den Freigabe -Link  (file://S184xxxxxx/Arxxxxxxx) kann ich über Internet natürlich nicht ansprechen. Ich habe es versucht, über \\87.xxx.yyy.zzz, da ich unter dieser Adresse auch den SQL-Server erreiche. Aber unter  \\87.xxx.yyy.zzz\S184xxxxx/Arxxxxxxx erreiche ich auch kein Laufwerk.

 

VPN habe ich nicht eingerichtet (trotzdem erreiche ich den SQL-Server)

 

Frage:
Kann es sein, dass ,noch Server-Rollen fehlen?

Ich habe den Rollendienst "Dateiserver" sowie den IIS installiert. Fehlt da noch irgend etwas??

 

 

DAnke für jeden Hinweis

 

 

 

Gerd

bearbeitet von gerd33
Geschrieben (bearbeitet)

Könntest Du nicht  mal bei einem Thread bleiben:

 

http://www.mcseboard.de/topic/203608-rollenkonfiguration-win-server-2008-r2-f%C3%BCr-betrieb-mit-ms-sql-server-und-als-netzlaufwerk/

 

Dort schrieb ich schon, das SMB im Internet nicht geht. die Ports werden i.d.R. geblockt, weil SMB zuviel Traffic erzeugt.

Edit: Oder gewisse Router filtern SMB Traffic aus Sicherheitsgründen. Z.B. Fritzboxen

Beachte bitte, das SMB Traffic und aus SQL-Traffic durchaus unverschlüsselt übertragen werden kann.

 

Mal davon abgesehen: SQL-Server auf einem ungeschützten Virtual Server bei 1&1 ist recht mutig. Technisch und lizenztechnisch.

 

WebDAV wäre möglich.Da musst Du Dich einlesen. Natürlich nur per SSL.

 

Wenn Du das unbedingt mache willst, schaue Dir Windows Azure an. Dort gibt es auch VPN-Lösungen.

 

Edit: Und nur als Beispiel, gilt ähnlich sicher auch für andere Ärzte:

 

https://www.ptk-nrw.de/de/recht/allgemeine-infomationen/datensicherheit-bei-elektronischer-speicherung.html 

bearbeitet von zahni
Geschrieben

Liebe Community,

 

Ihr habt mich überzeugt!

 

Medizinische Daten gehören nicht in die Cloud und nicht ins Internet.

 

Habe soeben mein Notfall-System auf einen neuen Billig-Rechner gebracht, d.h. beim Ausfall des Servers kann ich ohne großen Zeitverzug die Anwendungen auf den Clients auf den SQL-Server auf dem Notebook umleiten, nachdem zuvor die letzte SQL-Sicherung auf das neue System zurückgespielt wurde. Die .bak-Dateien des SQL-Servers werden ohnehin im eigenen Lan disloziert gespeichert( per VPN), so dass Datenverluste maximal ausgeschlossen sind (Reserve-Rechner in der Praxis, Server zu Hause). Und zeitgleicher Ausfall des Servers und Diebstahl des Notebooks durch Einbruch in der Praxis dürfte extremst unwahrscheinlich sein.

 

Beste Grüße,

 

 

Gerd

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