randy 10 Geschrieben 1. Oktober 2009 Melden Geschrieben 1. Oktober 2009 Hallo, ich muß demnächst eine Firewall ersetzen. Jetzt stellt sich die Frage, was würdet ihr wählen... 1. Variante Einen Microsoft ISA Server 2. Eine "Hardwarefirewall" ala Sonicwall 3. Eine eigene Linux Kiste ?! Die Kosten spielen in dem Fall keine übergeordnete Rolle. besten dank für jede Meinung/Info viele grüße
Gadget 37 Geschrieben 1. Oktober 2009 Melden Geschrieben 1. Oktober 2009 Hi randy, wenn du die Wahl hast und ein Microsoft orientiertes Netzwerk => ISA 2006 PS: ISA 2006 ist auch Zertifiziert vom BSI BSI-DSZ-CC-0453-2009 (09.02.2009) Microsoft Internet Security and Acceleration Server 2006 Standard / Enterprise Edition, Build 5.0.5720.100 lg Gadget
Dukel 468 Geschrieben 1. Oktober 2009 Melden Geschrieben 1. Oktober 2009 Es ist eher die Frage, _was_ wollt ihr damit absichern?
randy 10 Geschrieben 1. Oktober 2009 Autor Melden Geschrieben 1. Oktober 2009 Es soll ein "normales" Windows Netzwerk mit mehreren Terminalservern dahinter abgesichert werden! @Gadget Vielen dank auch für den Link !
LukasB 10 Geschrieben 1. Oktober 2009 Melden Geschrieben 1. Oktober 2009 Es soll ein "normales" Windows Netzwerk mit mehreren Terminalservern dahinter abgesichert werden! Gegen was?
randy 10 Geschrieben 2. Oktober 2009 Autor Melden Geschrieben 2. Oktober 2009 Gegen "das Böse" von Außen :D Das LAN soll damit abgeschottet werden. Einzig ein paar wenige Ports/Dienste dürfen durch (vpn/email/elster)
LukasB 10 Geschrieben 2. Oktober 2009 Melden Geschrieben 2. Oktober 2009 Das LAN soll damit abgeschottet werden. Einzig ein paar wenige Ports/Dienste dürfen durch (vpn/email/elster) Falls das wirklich alles ist, reicht ein 100EUR DSL Router.
ShineDaStar 10 Geschrieben 12. Oktober 2009 Melden Geschrieben 12. Oktober 2009 Bin mir nicht sicher, ob da ein 100 Euro Router reicht. Kommt drauf an, für was genau in der Firma. Ich meine nämlich gehört zu haben, vllt. ist es auch eher "Eigenverantwortlich", dass Systemkonfiguration und Änderungen Dokumentiert werden müssen im geschäftlichen Umfeld. Zumindest, wenn Kaufmännisch relevante Daten darüber versendet werden, deshalb muss die Firewalllösung wohl auch zertifiziert sein.
LukasB 10 Geschrieben 12. Oktober 2009 Melden Geschrieben 12. Oktober 2009 Ich meine nämlich gehört zu haben, vllt. ist es auch eher "Eigenverantwortlich", dass Systemkonfiguration und Änderungen Dokumentiert werden müssen im geschäftlichen Umfeld. Zumindest, wenn Kaufmännisch relevante Daten darüber versendet werden, deshalb muss die Firewalllösung wohl auch zertifiziert sein. Solche Dinge gehörten aber nicht zu den Anforderungen von Randy.
ShineDaStar 10 Geschrieben 12. Oktober 2009 Melden Geschrieben 12. Oktober 2009 Solche Dinge gehörten aber nicht zu den Anforderungen von Randy. War ja nur die Idee mal in den Raum gerufen ;-)
Dukel 468 Geschrieben 12. Oktober 2009 Melden Geschrieben 12. Oktober 2009 Bin mir nicht sicher, ob da ein 100 Euro Router reicht.Kommt drauf an, für was genau in der Firma. Ich meine nämlich gehört zu haben, vllt. ist es auch eher "Eigenverantwortlich", dass Systemkonfiguration und Änderungen Dokumentiert werden müssen im geschäftlichen Umfeld. Zumindest, wenn Kaufmännisch relevante Daten darüber versendet werden, deshalb muss die Firewalllösung wohl auch zertifiziert sein. Das sollte eher z.B. entsprechende Mails betreffen, welche man nicht wegwerfen darf. Man kann ja nicht jedes Paket inner Firewall loggen und überprüfen, ob das jetzt Kaufmännisch relevant ist.
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