Da die Implementierung von RDS Farmen einer meiner Hauptaufgaben die letzten Jahre war...
kann ich dir nur wärmstens empfehlen die Konfiguration nach Microsoft Best Practice zu machen, du gewinnst damit Ausfallsicherheit und Performance!
Keine Roaming Profiles mehr verwenden - User Profile Disks bieten diverse Vorteile und sollten defintiv zum Einsatz kommen. (Fehleranfälligkeit, Performance etc.)
DNS Konfiguration sollte gut durchdacht werden Split-DNS Konfiguration beachten
Bitte diesen Artikel: https://www.rdsgurus.com/windows-2012-r2-how-to-create-a-mostly-seamless-logon-experience-for-your-remote-desktop-services-environment/ "VOLLSTÄNDIG" durchlesen und verstehen!
Gilt exakt so auch für 2016
Keine RDP Files verteilen bitte XML Feed Veröffentlichung verwenden
Für die ThinClients Kompatibilitätskonfiguration "DefaultTsvUrl" einrichten sodass ein Lastenausgleich über den Broker möglich ist (Siehe Bild-Anhang) https://blogs.technet.microsoft.com/askperf/2015/06/11/walkthrough-on-session-hint-tsvurl-on-windows-server-2012/
Weitergehende Literatur und Infos zur Fortbildung verwenden https://www.video2brain.com/de/videotraining/windows-server-2016-grundkurs-remotedesktopdienste
PS: Rückfrage am Rande warum in Hardware und nicht auf nem Hypervisor bzw. virtuell?