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Virtual XP Mode für Windows 7 Release Candidate


Gulp
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  • 3 Wochen später...

Hi,

 

Ich wollte gerade mal blauäugig aus dem XP-Mode heraus was brennen. Tja, das geht wohl nicht. MS kennt nur ein virtuelles DVD-ROM Laufwerk. Da kommt dann wohl doch wieder Vmware Workstation drauf. Mal sehen, ob es geht.

 

-Zahni

 

Nicht weiter verwunderlich, der XP Mode ist von MS nur als Übergangslösung positioniert, bis XP-Applikationen abgelöst werden können. Daher sollte man sich mit dem XP Mode nicht "schön einrichten", sondern eher mittelfristig die problematischen Programme / Dienste umstellen.

 

Eine "vollwertige VM" mit XP sollte es meines Wissens nie werden. Daher hinkt der "Vergleich" mit VMWare ein wenig. :)

 

Viele Grüße

olc

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...ich verstehe den Übertrag von Dir vom "Virtual XP Mode" auf "Virtual PC und Windows 7 in einer VM" nicht so ganz. Davon war nicht die Rede, oder? ;)

 

Es geht nicht darum, welches Produkt besser ist und welches schlechter. Aber Äpfel und Birnen zu vergleichen, macht sich meist nicht so gut. Zumal (zusätzlich bei dem Thema) die VMWare Workstation ein kostenpflichtiges Produkt ist. Aber das führt jetzt recht weit ins Off Topic, denke ich.

 

Viele Grüße

olc

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@olc,

 

für den Virual XP Mode muss man zuerst die Beta bzw. RC von Virtual PC installieren (ist übrigens ein Update Package für den Update Installer in W7). Dann bindest der "virtual XP Mode" ein fertige VHD-Datei mit einem XP mit SP3 ein. Von dem Image werden die Anwednungen dann gestartet. Daher meine Frage: Wenn die DVD-Brenner Unterstützung im diesem Image nicht verfügbar ist, wird es vermutlich auch mit anderen virtuellen Installationen nicht funktionieren, da ja der normale Virtual PC benutzt wird.

 

Lt. Google kann man Brenner nür als USB-Gerät einbinden.

Und ich kann also auch nicht "alle" alten XP Anwendungen benutzen ;)

 

-Zahni

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Hi zahni,

 

mir ist klar, wie das mit dem XP Mode funktioniert. ;) Aber wie oben schon gesagt: Es geht beim XP Mode nicht um eine Dauerlösung, sondern um eine Übergangslösung. Und wenn die Applikationen, die Du im XP Mode laufen lassen möchtest, einen Brenner benötigen, dann lohnt es sich, die Applikationen schneller anzupassen / umzustellen. So ist zumindest das Konzept von MS dahinter, ob es einem nun gefällt oder nicht.

 

Von daher paßt der Vergleich zu VMWare Workstation oder die Erwartungshaltung, daß in der XP Mode VM "alles funktioniert", schlichtweg nicht zur Ausrichtung. Nur das wollte ich sagen - und ich denke, das ist auch angekommen oder? ;)

 

Viele Grüße

olc

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Hi Lukas,

 

welche Folien meinst Du genau? Der Fokus des XP Mode liegt durchaus (auch) bei Großkunden von MS - schließlich werden hier oft Applikationen betrieben, die nicht mit Vista / Windows 7 klar kommen. Um hier die Migration auf diese neuen MS OS Versionen zu erleichtern, kann der XP Mode genutzt werden. Für Consumer ist das eher nicht so relevant - dort sind die (Gesamt-)Kosten für eine Umstellung schlichtweg nicht vergleichbar mit denen von größeren Unternehmen.

 

Daher gibt es für den XP Mode dann auch MED-V technisch einige Möglichkeiten, die Maschinen zu verwalten bzw. zu aktualisieren (Updates etc.). Und MED-V ist soweit ich weiß bei "Consumern" eher kein Thema. ;)

 

Viele Grüße

olc

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Also wenn ich ein Windows 7 in einer VM installiere mit Virtual PC funktioniert das ? kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...

 

-Zahni

 

Funktioniert nicht. Hatte ich probiert damals mit der Beta. Da hatte ich auf dem Lappi das Windows 7 in einer VM laufen. Eine Installation von dem "xp mode" war nicht möglich, da einfach die virtualisation technologie fehlt. Der XP Mode setzt ja einen Prozessor mit eben dieser technik voraus.

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welche Folien meinst Du genau?

 

http://projectdream.org/~lb/winxpmode.png

 

Der Fokus des XP Mode liegt durchaus (auch) bei Großkunden von MS

 

Vielleicht hab ich da irgendwas völlig falsch verstanden, aber meines Wissens ist XP Mode ein reines End-User/SMB Feature. Mittels MED-V können sich grössere Firmen etwas ähnliches bauen (MED-V baut ja auch auf Windows Virtual PC auf), aber mit XP Mode hat das soweit nichts mehr zutun.

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Hi,

 

interessante Folie (Devs und Testing als Hauptgruppe für das normale Virtual PC ist klar). Aber der XP Mode ist eben gerade kein reines Endbenutzer / Small Business Feature. MED-V kann natürlich "auch" Virtual PCs verwalten (bzw. tut dies hauptsächlich :D), aber der XP Mode ist damit aufgrund der selben Plattform natürlich ebenfalls verwaltbar.

 

Der große Vorteil des XP Modes ist ja die Transparenz für den Nutzer ("seamless desktop windows"), und genau diese Transparenz stellt ein wichtiges Kriterium in Großunternehmen dar. Wie schon gesagt: Übergang, solange einige kritische / problematische Applikationen noch nicht komplett umgestellt sind.

 

Viele Grüße

olc

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Aber der XP Mode ist eben gerade kein reines Endbenutzer / Small Business Feature

 

Ohne das ganze jetzt ausarten lassen zu wollen, ich glaube wir haben uns da einfach in Formulierungen verheddert.

 

XP Mode vs. Med-V - Springboard Series Blog - The Windows Blog

 

Der große Vorteil des XP Modes ist ja die Transparenz für den Nutzer ("seamless desktop windows"), und genau diese Transparenz stellt ein wichtiges Kriterium in Großunternehmen dar.

 

Das ist aber eben gerade kein XP Mode Feature, sondern ein Feature von Windows Virtual PC. Fürs Windows XP und Windows Vista gibt es das "RAIL" QFE, welches die Seamless Apps mit Windows Virtual PC ermöglicht - wenn man für die Verteilung mit MED-V eigene XP Images erzeugt.

 

XP Mode = Microsoft's Windows XP VHD mit RAIL QFE + Windows Virtual PC

 

Bei MED-V bastelt man sich die VHD selber - und wird diese wohl in die Domain integrieren.

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