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Unterschied W2K3 Server und SBS 2003


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Hallo,

 

eine kurze und knappe frage wo liegt der Unterschied zwischen dem

 

"Windows Small Business Server 2003" und dem "Windows Server 2003"

 

Ich habe bei Microsoft jeweils die Unterschiede in den Einzelenen Variationen gefunden,

jedoch stell ich mir die Frage welche Version ich überhaupt brauche.

 

Windows Small Business Server 2003 R2 - Editionenvergleich

 

Microsoft Windows Server 2003 R2 - Editionenvergleich

 

 

Geplantes Szenario:

- File/Print-Server

- Applicationserver

 

Bei 10-15 angeschlossenen PCs.

 

mfg

 

TUX

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OMG das wird ja immer komplizierter ..

 

Also was ich will ist ein einfachen Fileserver auf dem verschiedene Freigaben zuverfügung

gestellt werden. Die Freigaben sollen unterschiedliche Benutzerkennungen haben mehr nicht dies ist ja seit WinXP/NTFS möglich.

 

Theoretisch würde wir ein stinknormales Windows XP Prof. reichen jedoch gibt es dort eine beschränkung das man nur max. 10 Verbindungen zu diesem PC aufbauen kann,

das wäre doch schlecht bei 10-15 PCs in einem Netzwerk.

 

 

Mit Application Server meine ich einfach das dort Programme von uns drauf laufen die "irgendetwas" machen.

 

Diesen ganzen Domänen Controller Active Directory schnickschnack will ich doch gar nicht,

wieso muß das auch so kompliziert sein ...

 

Und Exchange und den ganzen anderen Rummel will ich erst recht nicht weil der Server überhaupt nicht am Internet hängt, ob man das später man macht

mal sehn .. aber selbst dann würde ich keinen Exchange haben wollen.

 

 

Aber wenn ich mich doch dazu entscheiden sollte son Domänen Controller gedöns aufzubauen weils nicht anderes geht wie schaut das mit Windows 98 aus kann man von

dort aus auch drauf zugreifen oder nicht !?

 

mfg

 

TUX

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Tja ich denke schon das es einfacher ist 3-5 Benutzer am Server anzulegen mehr wird es

nicht geben ausserdem sind die meisten Clients eh Windows 98 Rechner .. es geht mir ja

gar nicht darum das ich mich an einem beliebigen PC mit "Meinem" Benutzernamen anmelden und automatisch

"mein" Desktop angezeigt wird es ist total egal es geht grob um Benutzergruppen z.b. CAD kommt auf die CAD

Freigabe usw. alles ganz simpel .. naja

wäre nicht das Problem das auch auf dem Server eigene Software laufen soll, dann

hätte ich längst zu Linux gegriffen ... das das mal klar ist.

 

 

Ach ja und die Zeit mich in diesen ActiveDirectory etc. kram einzuarbeiten habe ich einfach nicht,

wir haben hier ja auch nicht hunderte von Clients dann würde einsolche system sicherlich

sinnmachen.

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Kann mich meinen Vorgängern nur anschließen. Hau dir z.B. den c't Debian Server von c't drauf. Der iss umsonst und kommt quasi "Out of the Box", menügeführte Benutzerführung bei der Installation. Musst halt die Sachen weglassen (IPCOP FW, etc) die du nicht brauchst und gut iss.

 

Kostet nix und du kannst du mit deinen Win*** 98 Kisten drauf und auch Anwendungen laufen lassen. eventl. noch Drucker steuern. Sich mit Samba etwas auseinander zu setzen wird dir aber nicht erspart bleiben bzw. kann nicht schaden. Dazu gibts aber haufenweise gute Seiten. Wenn du willst kann ich dir ein paar Links zu den Themen schicken.

 

Ganz ohne Vorwissen wirst du auch hier nicht glücklich werden, dazu sind deine Anforderungen zu komplex.

 

Grüße

Anakim

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Es geht Dir doch um Gruppen, na fein da haben wir es ja schon. Gruppen lokal unterscheiden sich von Rechner zu Rechner (also unterscheiden sich auch von Server zu jedem Client) damit kommst Du nicht umhin alles mindestens zweimal zu pflegen (bei 6 PC's musst Du es schon 6 Mal pflegen), zumal mit Win98 der User sein Passwort ohne Einschränkung ändern kann (oder sich ohne PW anmelden kann) und schon funktioniert Dein Gruppenzugriff nicht mehr.

 

Der Desktop ist eine rein kosmetische und nicht wirklich zwingende Sache im AD, im Grunde geht es um eine zentrale Benutzer- und Rechteverwaltung und das lohnt sich auch bei 5 Leuten zumal Du hier ja Software auf dem Server laufen lassen willst oder vielleicht gar mit Terminaldiensten arbeiten möchtest.

 

Der Einarbeitungsaufwand in das AD ist für komplexe Konstellationen sicherlich nicht zu unterschätzen, bei der "einfachen" Benutzerverwaltung hat man die Grundzüge (die für Deinen Fall ausreichend sind) in wenigen Minuten verstanden.

 

Ich an Deiner Stelle würde eine Benutzerverwaltung auf AD Basis deutlich bevorzugen.

 

Grüsse

 

Gulp

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