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Monitor bleibt schwarz


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Hallo zusammen,

habe mir eine neue Grafikkarte Gecube Radeon X 1300 gekauft, mein Board ist schon etwas älter ASRock -> Products -> G PRO, doch nachdem ich meine Karte in den Slot stecke und mit dem Powerkabel verbinde geht nix mehr.

Der Bildschirm bleibt schwarz und auch sonst tut sich nix.

Könnte es an meinem Netzteil 320W liegen ?, auf der Packung steht 256MB DDR2 was bedeutet das ?, Ram habe ich 1024MB.

Hoffe Ihr könnt mir helfen

 

lg lefty

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Hallo Lefty,

 

Könnte es an meinem Netzteil 320W liegen ?

 

Jupp, wäre mein erster Tipp. Kommt auf die Ausstattung des PC an,

aber 320W sind nicht allzuviel heute.

Hat die Grafikkarte einen extra Stromanschluß ? Angeschlossen ?

 

auf der Packung steht 256MB DDR2 was bedeutet das ?, Ram habe ich 1024MB.

 

Das hat nichts mit deinem RAM im PC zu tun, das ist der RAM Speicher und Typ

welcher sich auf der Grafikkarte befindet. :)

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hi

 

viel wichtiger is eigendlich wie stomstabil ein netzteil ist.

soll heissen wie hoch sind eigendlich die +5V, +12V etc. wenn das netzteil maximal belastet wird.

da "luegen" sich leider viele hersteller eien vor. in der c't gabs da mal einen netten hardware test zu.

 

wenn sich also nichts tut (luefter cpu steht.... keine piep signale vom motherboard...) ist evtl die spannung des netzteils zusammen gebrochen.

 

mfg

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Aber ich denke zumindest kruzfristig müßte die ganze Geschichte laufen. KLar sollte man auf lange Sicht ein neues Netzteil einbauen. Probiers aber erst mal nur mit der absoluten Minimalausstattung, d.h. nur die Systemplatte und sonst nix. Dann müßte die ganze Geschichte auf jeden Fall funktionieren. Wichtig ist bei den neuen Grafikkarten, das es bei den meisten eine spezielle Verbindung zum Netzteil gibt. Da würde ich erst mal suchen. Benötigt die Grafikkarte eine zusätzliche Stromversorgung? Geht das Netzteil noch mit der alten GRafikkarte?

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Aber ich denke zumindest kruzfristig müßte die ganze Geschichte laufen......

 

Leider NEIN, denn viele ATI Grafikkarten versagen gleich den Dienst wenn diese nicht mit dem speraten 12V Anschluß angeschlossen sind oder an diesen nicht genug Spannung anliegen.

 

Bei einer ATI RADEON X 1.300 würde ich schon zu einem guten 500W Markennetzteil greifen.

Wichtig hierbei ist aber auch das die einzelnen Stromanschlüsse die richtigen Werte aufweisen.

Schafft dies ein Netzteil nicht kommt es dann zu den FREEZES, da die Ströme unterhalb der Grenze liegen.

Im Windowsbetrieb mag dies bei eingen Netzteilen noch akzeptabel sein, aber bei 3D Anwendungen wie z.B. Spielen hat man hier eine höhere Leistungsaufnahme und hier rächen sich dann die Leistungsschwankungen im Netzbereich sehr schnell.

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Hallo zusammen,

Historie:

zuerst lt. Anleitung neue GraKa zur Installation eingebaut um den Treiber danach zu installieren, dabei habe ich meinen TFT an meine Onboard Graka angeschlossen und der Monitor blieb schwarz, wenn ich meine vorige TerraTec MX 440 eingebaut habe funktionieren beide Graka´s. Nach dem Umstecken auf die neue spielt sich folgendes ab.

1.BIOS Auswahlmenü; 2.Auswahl Startmenü (erweitertes);3.Windows zeigt sich und bricht ab, egal ob im abgesicherten- letzte funktionierende Konfiguration, danach wiederholt sich das ganze bis zum abwinken sogar mit Minimalausstattung, nur bei normalem Start zeigt der Bildschirm zuerst das gleiche Resultat doch nach dem automatischen Neustart werden bei normaler Startauswahl wirre Buchstaben und Symbole angezeigt, dass Verschwörungssymphatisanten Ihre wahre Freude hätten. Dabei läßt sich der PC auch nicht mehr resetten sondern muss abgewürgt werden. Die Grafikkarte hat den gleichen Poweranschluss wie die Festplatte, wenn die GraKa nicht am Strom hängt kommen Pieptöne ansonsten nicht. Beide Lüfter, CPU + GraKa drehen sich.

Falls das am Netzteil bzw an der Leistung desselben liegt, gibt es eine Möglichkeit die die wirkliche Leistung des Netzteiles auszulesen?

 

lg lefty

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Die wirkliche Leistung eines Netzteiles kannst du mit einem Multimeter auslesen.

Mit diesem kassnt du nachmessen wieviel Strom bzw. wieviel Spannung an den einzelnen Ausgängen verfügbar ist.

 

Ich würde Dir aber auf alle Fälle zu einem neuen Netzteil raten, denn die Zeichen die du hier beschreibst zeigen sich bei einem zu schwach dimensionierten Netzteil.

 

Ich würde Dir auch empfehlen nicht weiter mit dem schwächeren Netzteil zu experimentieren,wenn Dir Deine Hardware lieb ist !!!

Durch solche Sachen kann es durchaus vorkommen das es Dir durch eine Überlastung des Netzteiles nicht nur das Mainboard, sondern auch die CPU und die restlichen Komponeten verhaut.

Ich kenn Dein Netzteil nicht, aber die meisten haben KEINEN ÜBERLASTUNGS oder ÜBERSPANUNGSSCHUTZ der bei einer erhöhten Aufnahme dann das Netzteil abschalten würde.........das mag jetzt nicht glaubhaft klingen, aber durch einen solchen "Rückschlag" kann es sogar im schlimmsten Fall Menschenleben kosten da die Ströme und Spannungen bei solchen Sachen um einges gewaltiger sind als die 230 V die an einem Netzteil anliegen .

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Die wirkliche Leistung eines Netzteiles kannst du mit einem Multimeter auslesen.

Mit diesem kassnt du nachmessen wieviel Strom bzw. wieviel Spannung an den einzelnen Ausgängen verfügbar ist.

 

Hallo,

 

sorry, das ich mich einmische, aber ganz so trivial wie beschrieben ist die Sache mit der Leistungsmessung nicht:

 

In Abhaengigkeit seines Widerstandes wird ein Verbraucher bei einer gegebenen Spannung einen Strom entnehmen. Dieser Strom in Bezug auf die zur Verfügung stehende Spannung führt zur verbrauchten Leistung. So hat ein kleiner SMD-Loetkolben vielleicht eine Leistungsaufnahme von 20 Watt, aber ein Haushaltsfoehn 1000 Watt ( 1 Kilowatt). Im Prinzip kann die gleiche Leistung mit einer niedrigen Spannung und hohem Strom oder umgekehrt bei einer hohen Spannung mit niedrigem Strom abgegeben werden. (Beispiele: 10 Volt und 10 Ampere = Leistung von 100 Watt. 5 Volt und 20 Ampere = Leistung von 100 Watt.)

 

Insofern ist die Leistungmessung ein komplexeres Thema, als das es sich "so einfach" mit einem Multimeter bestimmen ließe. Das Internet ist voll von Informationen darüber, welcher Aufwand dafür betrieben werden muss.

 

Gruß

 

rsm

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Hallo,

 

sorry, das ich mich einmische, aber ganz so trivial wie beschrieben ist die Sache mit der Leistungsmessung nicht:

 

In Abhaengigkeit seines Widerstandes wird ein Verbraucher bei einer gegebenen Spannung einen Strom entnehmen. Dieser Strom in Bezug auf die zur Verfügung stehende Spannung führt zur verbrauchten Leistung. So hat ein kleiner SMD-Loetkolben vielleicht eine Leistungsaufnahme von 20 Watt, aber ein Haushaltsfoehn 1000 Watt ( 1 Kilowatt). Im Prinzip kann die gleiche Leistung mit einer niedrigen Spannung und hohem Strom oder umgekehrt bei einer hohen Spannung mit niedrigem Strom abgegeben werden. (Beispiele: 10 Volt und 10 Ampere = Leistung von 100 Watt. 5 Volt und 20 Ampere = Leistung von 100 Watt.)

 

Insofern ist die Leistungmessung ein komplexeres Thema, als das es sich "so einfach" mit einem Multimeter bestimmen ließe. Das Internet ist voll von Informationen darüber, welcher Aufwand dafür betrieben werden muss.

 

Gruß

 

rsm

 

 

STIMMT !

Ich habe mich hier FALSCH ausgedrückt, da ich nicht die LEISTUNG, sondern den Ausgangstrom und die Ausgangsspannung meinte.

Diese können mit einem einfachen Multimeter gemessen werden.

Hier sollten im NORMAL BETRIEB auch die entsprechenden Spannungen und Ströme anliegen, was bei manchen Netzteilen nicht der Fall ist.

So habe ich schon in eingen Fällen auf einem 5 V ausgang nur knappe 4,85 V gemessen und diese sind bei PC Anwendungen, welche einen höhere Grafikaufwand benötigen, schlicht und einfach ZU WENIG.

 

@Lefty

Be-Quiet sind nicht schlcht, aber die besten Erfahrungen hatte ich bisher mit ENERMAX Netzteilen, da diese bei allen Ausgängen die meisten Reserven haben als bei anderen Netzteilen.

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STIMMT !

Ich habe mich hier FALSCH ausgedrückt, da ich nicht die LEISTUNG, sondern den Ausgangstrom und die Ausgangsspannung meinte.

Diese können mit einem einfachen Multimeter gemessen werden.

Hier sollten im NORMAL BETRIEB auch die entsprechenden Spannungen und Ströme anliegen, was bei manchen Netzteilen nicht der Fall ist.

So habe ich schon in eingen Fällen auf einem 5 V ausgang nur knappe 4,85 V gemessen und diese sind bei PC Anwendungen, welche einen höhere Grafikaufwand benötigen, schlicht und einfach ZU WENIG.

 

@Lefty

Be-Quiet sind nicht schlcht, aber die besten Erfahrungen hatte ich bisher mit ENERMAX Netzteilen, da diese bei allen Ausgängen die meisten Reserven haben als bei anderen Netzteilen.

 

 

Hallo,

 

der von Dir festgestellte/gemessene Wert entspricht absolut der ATX Spezifikation:

 

___________________________________________________________________

Spannungen und Ströme nach ATX-Spezifikation

 

Ausgang Toleranz UMIN UMAX IMIN IMAX IPEAK

12 V ±5 % 11,40 V 12,60 V 0,0 A 12,0 A 14,0 A

5 V ±5 % 4,75 V 5,25 V 1,0 A 30,0 A - A

3,3 V ±5 % 3,14 V 3,47 V 0,3 A 20,0 A - A

-5 V ±10 % -4,50 V -5,50 V 0,0 A -0,3 A - A

-12 V ±10 % -10,80 V -13,20 V 0,0 A -0,8 A - A

Standby:

5 V ±5 % 4,75 V 5,25 V 0,0 A 1,5 A 2,5 A

 

1: Bei Maximallast darf die 12-V-Ausgangsspannung um bis zu ±10 % schwanken.

____________________________________________________________________

 

Weitere Informationen dazu gibt es unter: http://www.formfactors.org/

 

Des weiteren verstehe ich diesen Passus nicht: "Hier sollten im NORMAL BETRIEB auch die entsprechenden Spannungen und Ströme anliegen, was bei manchen Netzteilen nicht der Fall ist."

 

Was bedeutet "im normalen Betrieb"? Generell liegen NUR und ausschließlich Spannungen an! Ströme fließen nur, wenn ein "Verbraucher" angeschlossen ist. Sicherlich läßt sich mit einem entsprechenden Adapter auch der Strom (per einem in Reihe geschaltetem Messgerät) messen - mit einem passenden Adapter.

 

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das auch korrekt arbeitende Netzteile selten die GENAUE Spannung ausgeben. Entscheidend ist, das die Spannungswerte auch bei hoher Stromlast erhalten bleiben (Spannungsstabilität).

 

In den allermeisten Fällen arbeiten die (auch bei Gamer PC´s) Netzteile auch bei Versorgungsspannungen von 190 V noch absolut korrekt.

 

Empfehlenswerte Netzteile gibt es von fast allen Firmen, ob namhaft oder eben auch nicht...SilverStone Technology, Tagan, Enermax, BeQuiet, Antec, und wie sie alle heißen.

 

Auch unter den "namhaften" Herstellern gibt es immer wieder eine Reihe von "Querschlägern", welche von sehr zweifelhafter Qualität sind. Auch hier gilt, entgegen der "Geiz-ist-Geil-Mentalität", das für bessere Leistung/Qualität mehr Geld auf den Tisch des Hauses geblättert werden muss.

 

Grüße

 

rsm

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Hallo miteinander,

gibt es für mein Board eine max. Leistungsgrenze des Netzteiles oder kann ich auch ein 600 bzw. 700 Watt Netzteil, wenn es so was gibt, zulegen.

Vielleicht tausche ich auch die 256MB GraKa gegen eine 128 MB GraKa, wäre für meinen Gebrauch Lernsoftware und "ruhige Spiele, Kinderspiele z.B. Ice Age II" keine Knallerei, wahrscheinlich ausreichend. Müsste dann das Netzteil trotzdem so dimensoniert werden ?

@ Rainer Smetan, wo würdest Du die Höchstgrenze ziehen, nach diesen Angaben ?

 

Ab wann sollte man ein Leistungsfähigeres Netzteil in Betracht ziehen, von welchen Kriterien der GraKa ist das abhängig ?

 

lg lefty

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Hallo,

 

generell kannst Du auch 1000 Watt Netzteile verwenden, ob Du es brauchst ist eine andere Sache.

 

Eien gute Hausnummer bei einem Hochleistungsrechner dürften so 500 - 600 Watt sein - mehr brauchst Du allerhöchstens mit den neuesten Grafikkarten und das im SLI Betrieb (außer Du setzt davon 4 Stück ein!).

 

Ich fahre hier mit einem Enermax 300 Watt Netzteil (Modell habe ich gerade nicht zur Hand) einen AMD X2 64 4400+ mit 2 MB Cache, 5 "dicken" Festplatten und Matrox Parhelia Grafikkarte, 2 GB RAM, optische Laufwerke, mehrere Lüfter und habe auch im Hochsommer keinerlei Probleme. Hier ist definitiv die Qualität entscheidend.

 

Ich selbst werde mir auch ein leistungsstärkeres Netzteil zulegen, mir war nur bei meiner letzen Erweiterung aufgefallen, das ich das kleinste Netzteil (entgegen meiner Annahme) in diesem Rechner verbaut habe. Wie Du siehst, stellt das bei einem ordentlichen Netzteil kein großes Problem dar.

 

Wobei die Grafikkarten mittlerweile die potentiell schlimmsten "Stromverbraucher" sind. Das sollte dann auch in Betracht gezogen werden. Aber mehr als 600 Watt sind Verschwendung - darüber hinaus steigt die Verlustleistung überproportional an. Das macht nicht wirklich Sinn.

 

Vor geraumer Zeit (ich denke es war so ca. 6 Monate her) gab es in der c´t einen Netzteiltest - daran könntest Du Dich orientieren. Kauf keinen Ramsch und gib lieber 20 € mehr aus, dann bekommst Du wirklich was vernünftiges.

 

Hth

 

rsm

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Hallo zusammen,

während ich den thread so schreibe fällt mir beiläufig ein dass ich noch ein neues Netzteil herumliegen habe.

Dabei handelt es sich um ein BIGFAN 400 Watt, weiss nicht ob das jemand kennt, jedenfalls probiert und alles hat auf Anhieb funktioniert, probiere morgen noch die Spiele aus.

@ Rainer Smetan, Du schreibst von Deinem Hochleistungsrechner, da bekomme ich mit meiner "Kiste" direkt Komplexe :D 2,4 GHz, 1 HDD, 1024 Ram, hoffe dass mein Netzteil das aushält, dann wars das.

 

Danke schon mal im voraus

 

 

lg lefty

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