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Tomy Tom

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Alle erstellten Inhalte von Tomy Tom

  1. Hallo, ich würde gerne für die eingesetzten Office Versionen 2007 + 2010 (jeweils in der Standard und in der Professionell Version; bei Office 2010 jeweils in der 32Bit + 64Bit Version) die entsprechenden Updates nach dem jeweiligen Service Packs in die Installation mit einbinden. Über den Sinn und Zweck kann man streiten, aber ich halte es für sinnvoll wenn bei einer Neuinstallation eines Office diese gleich mit installiert werden, ohne dafür nach der Installation auf einen WSUS oder andere Updateverteilung zu warten. Leider habe ich bisher keine Anlaufstelle gefunden, bei der einzusehen ist welche Updates nach dem entsprechenden Service Pack nachgekommen sind. Kennt jemand eventuell eine Anlaufstelle, bei der man die entsprechenden Updates aufgelistet sieht und ggf. auch gleich downloaden kann ?
  2. Danke für die Info, allerdings stellt sich mir immer noch die Frage ob ein Windows Betriebssystem, welche mit einem neuen Rechner mit gekauft und vorinstalliert ist nun auch an diesen Rechner gebunden ist. Bei Recovery-CDs ist mir dies durchaus klar, allerdings habe ich bisher schon einige Rechner gesehen, auf denen zwar der entsprechende OEM-Lizenz-Key Aufkleber vorhanden ist, aber die Betriebssystem CD separat mit geliefert wurde. Das ich diese nun nach einem Kauf eines neuen Rechner nicht mehr für diesen nutzen darf/soll dürfte wohl nicht nur Unternehmen sondern vor allen Dingen Privatanwendern recht schwer zu vermitteln sein.
  3. Hallo, bezüglich der Lizenzen wurde mir das auf der letzten Tagung von einer Dame von Microsoft wie folgt erklärt: Bei einer Upgrade-Lizenz muss eine OEM- oder SB Lizenz eines älteren Betriebssystem (WIN 98, NT, XP) vorhanden sein. Was mich allerdings etwas stutzig machte war die Aussage das nach der Aktivierung der Upgrade-Lizenz diese mit der der Vorgänger-Lizenz und dem Rechner zu einer Lizenz verschmelzen, was dazu führen würde das man für jeden neuen Rechner wieder einen neue Lizenz für ein Betriebssystem benötigt. Bei dieser Aussage bin wohl nicht nur ich aus allen Wolken gefallen, da diese Lizenzpolitik wohl sehr an Apple erinnert, bei der das OS ebenfalls an die HW gekoppelt ist. Den Durchblick wie er bei uns in der Firma bzgl. der Lizenzen abläuft habe ich leider nicht, da es nicht meine Baustelle ist. Allerdings frage ich mich in wie weit sich das ganze auch auf den Privatsektor auswirkt, denn wenn Microsoft dies so durchsetzt, müssten alle Heimanwender auch ein neues Betriebssystem erwerben, sobald ein neuer Rechner gekauft wird. Bisher dachte ich immer das man erworbene Betriebssystem auch auf einen neuen Rechner übertragen darf, wenn diese auf dem alten nicht mehr existiert.
  4. Hallo, danke für die Antworten und Tipps. Dachte das dies in meiner Frag schon klar sei, aber ich beschreibe mein Vorhaben auch gerne ausführlicher. :) Die Sachlage ist wie folgt: Ich habe hier 5 verschiedene OUs, welche jeder einer eigenen Abteilung zugeordnet sind. In denen OUs sind die entsprechenden Gruppen und User angelegt. Es kommt aber häufig vor das Rechner von einer Abteilung in eine andere wechseln. Der Benutzer bleibt aber in dieser Abteilung, bekommt aber nur einen anderen Rechner. Ich möchte erreichen das ich den Rechner in die entsprechende OU verschiebe und der User dann an diesem Rechner die Netzlaufwerk dieser Abteilung gemappt bekommt, sowie neue Rechner beim Aufnehmen in die Domäne anhand der OU die entsprechenden Netzlaufwerke erhalten. Der Tipp mit der Zielgruppenadressierung sieht aber schon viel versprechend aus. :)
  5. Hallo, durch die Forensuche bin ich auf den Thread gestossen, welcher mein Probem bzw. mein Wunsch sehr nahe kommt. :) In diesem Beispiel handelt es sich ja um eine Benutzerrichtlinie und diese Einstellungen sind in unserer Domäne möglich. Meine Idee ist es die Netzlaufwerke über eine GPO zu mappen, bei der die Rechner dann die Laufwerke anhand der entsprechende OU bekommen, so das ich später den Rechner bei einem Umzug nur noch in die entsprechende OU verschieben muss und dieser dann die entsprechenden Netzlaufwerke bekommt.
  6. Tomy Tom

    In Memory of LukasB

    Mein Beileid gilt der Familie, den Angehörigen und Freunden. Es ist nicht leicht über einen solchen Verlust hinweg zu kommen, denn es gibt Lücken und Wunden im Leben die ein Leben lang nicht gefüllt und geheilt werden Es fragt uns keiner, ob es uns gefällt, ob wir das Leben lieben oder hassen, wir kommen ungefragt auf diese Welt und müssen sie auch ungefragt verlassen.
  7. Das ist korrekt, allerdings sollte man sich auch vorher die Postings auch richtig durchlesen, bevor man seine Meinung schreibt. Es mag wohl daran liegen das in der heutigen Zeit viele Leute sich einfach zu schnell "angepisst" (sorry für den Wortschatz, aber "auf den Schlips getreten" reicht hier leider nicht mehr aus) fühlen. Wie zuk schon richtig erkannt hat habe ich nicht behauptet das Microsoft schlechte Arbeit abgeliefert hat, sondern nur darauf hingewiesen das man hier nicht richtig nachgedacht hat um den Administratoren auch entsprechende Mittel mitzugeben, welche eine Umstellung nicht weiter verzögern. Es wäre bestimmt keine große Sache gewesen bei der Kompatibilität von .BAT Dateien oder .VBS Dateien ebenfalls die Option "Als Administrator ausführen" auswählbar zu machen und hierfür ein entsprechendes Hinweisfenster einzublenden, welches auf die Risiken hinweist. Immerhin erwartet man von einem Administrator schon das er weiß was er da macht und hier spreche ich nicht von den Heimanwenders, welche sich einfach einen Adminaccount anlegen um ihren Heim PC einfach so gut und schnell wie möglich bedienen zu können.
  8. Danke für den Tipp, aber so ganz komme ich damit nicht weiter. Es werden bei dieser Lösung nur die entsprechenden Einträge in das Kontextmenü eingetragen, was aber weiterhin dazu führt das man das Script über das Kontexmenü starten muss. Ich dachte da eher an eine Lösung bei der man das Script wie in den Windows XP Zeiten startet. Versteht das nicht falsch, die Sicherheit ist durchaus wichtig, aber hier hat Microsoft wohl nicht weit genug gedacht und erweckt zumindest bei mir den Eindruck das man es den Administratoren schwerer macht sich Ihre Arebit etwas zu erleichtern. :(
  9. Tomy Tom

    Adminrechte

    Hallo, unter Windows XP habe ich mir ein paar Scripte geschrieben, welche nun nach dem Umstieg auf Windows 7 64 Bit leider nicht mehr funktionieren. Ein Problem habe ich direkt HIER eingestellt. Die Frage die ich mir nun allerdings Stelle ist ob es generell eine Möglichkeit gibt eine .BAT oder eine .VBS Datei als Administrator startetn zu lassen. Der Kompatibilitätsmodus bringt hier leider nichts, da die entsprechende Option nicht anwählbar ist (ausgegraut). Auch eine erneute verknüpfung bringt hier keinen Erfolg, da das Feld keine Auswahl zulässt. Das gleiche ist ebenfalls mit der CMD.EXE nicht möglich. Diese muss auch immer mit den entsprechenden Adminrechte gestartet werden und wird dies getan, dann funktionieren auch die Befehle wie DEVCON einwandfrei. Ohne diese zeigt Devcon u.a. beim deaktivieren der LAN KArte nur das es kein Gerät deaktiviert hat.
  10. Hallo, unter Windows XP habe ich mir ein Script geschrieben, welches die LAN Karte deaktiviert hat. Nun bin ich auf Windows 7 umgestiegen und leider funktioniert das Script nicht mehr. :( Das Problem liegt hier wohl an den Berechtigungen. Zwar habe ich den Benutzeraccount mit administrativen Rechten versehen, aber leider wird die LAN Karte nicht deaktiviert. In der Eingabeaufforderung kann ich die LAN Karte mit dem Befehl devcon nicht deaktivieren, dies funktioniert nur wenn ich die Eingabeaufforderung als Administrator starte. Leider kann man .BET und .VBS Dateien über den Kompatibilitätmodus nicht mitteilen das diese per Administrator gestartet werden sollen. Somit suche ich eine Möglichkeit im Script den Befehl devcon bzw. das ganze Script per Administratorrechten zu starten.
  11. Tomy Tom

    Verzögerte Anmeldung

    Hallo, nach meinem Umsteig auf WINDOWS 7 hatte ich das Problem das sich die Anmeldung verzögerte bzw. recht lange dauerte bis der Desktop einsatzbereit war. Das Problem lag hier in meinem Fall bei der Farbe des Desktop, welchen ich als Vollfarbe definiert hatte. Weiterhin kann der Desktopfenster-Manager das Problem verursachen Eine genauere Problembeschreibung, sowie die Möglichkeit sich den Fix zu besorgen gibt es HIER
  12. Ich hatte Jahre lang Windows XP 32 im Einsatz und war davon recht begeistert. Windows VISTA konnte mich damals nicht überzeugen. Die systemvoraussetzungen und die doch recht spärlichen Neuerungen gegenüber XP waren den Umstieg für meine Sinne nicht wert. Mit Windows 7 hat sich das alles nun gewandelt, so das ich hier gleich auf die 64 Bit umgestiegen bin. Bis auf ein paar Dinge habe ich es nicht bereut diesen Schritt getan zu haben. Folgende Punkte stören mich allerdings noch: - Die Schrift wird recht unscharf dargestellt, selbst das aktivierte Clear Type ändert daran nicht. Das Problem habe ich allerdings durch das deaktivieren von Clear Type, sowie der Einstellunge der schriftart behoben, so das die Schrift nun so scharf dargestellt wird wie ich es bei XP gewohnt bin/war. - Das laden des Benutzerprofiles dauert länger asl bei XP und das obwohl das Benutzerprofil von Windows 7 kleiner ist als das von XP. - Der doch recht nah ans Herz gewachsene Befehl "DEVCON" funktioniert nicht. Diesen habe ich gegen die entsprechende Datei für die 64 Bit Version ausgetauscht. Hierbei muss ich aber die DEVCON.EXE nicht als Administrator starten, da sonst die Fehlermeldungen nicht erscheinen. Weiterhin ist auch das deaktivieren der entsprechenden Komponenten nicht möglich, da hier immer die Meldung DISABLED FAILd erscheint, obwohl die richtige HW ID eingegeben wurde. - Diverse Programme und Tools laufen nicht mehr, auch der Kompatibilitätsmodus ändert daran nichts. Den XP MODE kann ich für die meisten Programme vergessen da der XP MODE keinen 3D Beschleuniger hat, welcher für diese Programme und Tools nötig wären. - Mein Scanner wurde ebenfalls nicht korrekt erkannt und Treiber gibt es für diesen leider nicht, dies liegt aber nicht an Windows sondern eher am Hardware Hersteller, welcher seit XP keine Teiber für diesen Scanner heraus gibt.
  13. Ich denke ersteres, denn als ich ja zu diesem Gespräch in das Zimmer gebeten wurde, blätterte dieser noch eifrig in meinen Berwerbungsunterlagen. Kann ich nur unterschreiben, denn wenn man sich in einem IT-Team nicht versteht leidet früher oder später auch die Arbeit darunter. Ich für meinen Teil kann hier zumindestens gut punkten, denn ich bin kein Mensch der Problemläsungen für sich behält.
  14. Nicht wenn ein Mitbewerber einen FH Abschluss oder ein Diplom vorweisen kann. Hier wird man in jedem Vorstellungsgespräch mit seiner fachlischen Kompetenz glänzen können wie man will. Egal ob man praktisch mehr Erfahrung aufweisen kann, den letzten Stich macht dann wiederum der höhere Schein und gegen jemanden der frisch aus der Uni kommt, für ca. das gleiche Geld arbeitet habe ich bis dahin immer den kürzeren gezogen, eben weil man von Leuten die keinen Unianschluss haben nicht erwartet das diese Lösungen so schnell anbieten können als die Leute die es ja theoretisch gelernt haben. Ich erinnere mich heute noch an mein kürzestes Vorstellungsgespräch, welches nicht mal 10 Sekunden dauerte, da nach Anfragen des Chefs nach meinem Studiumsnachweise von mir die Antwort bekam das ich nicht studiert habe. O-Ton des Chefs "Wenn Sie nicht studiert haben, dann fehlt Ihnen ja das analytische Denken."
  15. N1 für die Info. Ich dachte Microsoft wollte bei WINDOWS 7 die Variationen nicht so breit fächern wie bei VISTA.
  16. Nach den ganzen Bewerbungen und Gesprächen die ich schon hatte kommt man auf die entsprechenden und unausweichlichen Ergebnisse die wiederum unumstösslich sind.
  17. Sicher hast du in dieser Aussage Recht, aber irgendwann kommt für jeden einmal die Zeit in der man Alter- und/oder Familienbedingt "ruhiger" wird. Dann zählen andere Prioritäten und wenn man dann eine Stelle in einem guten Unternehmen hat, dann wird man über kurz oder lang nicht mehr mit den neusten Dingen in Berührung kommen. Natürlich informiert man sich über Neuerungen und sieht sich auch diese an, aber es ist ein Unterschied ob man diese von sehen kennt oder damit täglich damit arbeitet. ;) Mit dieser Meinung steht du nicht ganz alleine, nur leider hat sich diese "bessere Lösung" nicht bis zu den richtigen Entscheidungsträgern so herum gesprochen das diese auch durchgeführt wird. Leider leben wir immer noch in dem Zeitalter und in einem Land in dem ein "theoretischer Nachweis" mehr in die Auswahlkriterien einfliesst als die "praktische Erfahrung".
  18. Prima ! Das man sich Gedanken macht welche Möglichkeiten bestehen bzw. ob es sehr nach Dump aussieht ist ja gut und schön, aber man sollte nicht vergessen das in erster Line auf die Bewerbung geschaut wird. Würde man hier nur nach dem Transcript und dem Datum der abgelegten Prpfungen gehen, könnte man eine Bewerbung schon im Vorfeld zuhause liegen lassen, denn wo steht in dem entsprechenden Zertifikatsnachweisen WAS man zwischen den Prüfungen getan hat ? Ich kenne Leute die haben 1 Jahr für den MCSE gelernt und dann innerhalb von 10 Tagen alle Prüfungen abgelegt. Wie will man dann beurteilen ob diese Leute nur DUMPS benutz haben ? Wie gesagt, wenn man nach dem Transcipt geht, dann kann ich mir JEDE Prüfung sparen, weil ja zuviel Zeit bzw. zuwenig Zeit zwischen den Prüfungen liegt. Und genau darin sehe ich durchaus die Probleme, denn wieviele firmen haben denn die ressourcen und das nötige Kapital immer wieder die neueren Server und eventuelle Exchangeversionen zu kaufen bzw. ihre Server auf das jeweil aktuellere Betriebssystem zu aktuallisieren. Ob hierbei größere Firmen dann die aktuellen Versionen gleich kaufen lasse ich mal im Raum stehen. Fakt ist das die mittel- und kleinständigen Betriebe wohl kaum das Geld, die Zeit und wohl auch die Muse haben sich ständig die Server und Clientbetriebssysteme auf den aktuellsten Stand zu halten. Das ganze sieht man u.a. schon bei Vista, denn hier hält sich der Großteil der Firmen immer noch zurück, wohl auch weil Windows Seven vor der Türe steht. Das Problem hierbei ist wiederum das man am Ball bleiben soll, aber die entsprechenden Kenntnisse dann in der eigenen Firma nicht einsetzen kann, weil dort noch das ältere oder zum Teil noch älteste BS verwendet wird. Und selbst wenn man sich PRIVAT dann weiterbildet, mit entsprechenden VM Abbildern usw. so zeugt dies wiederum nicht von der PRAXIS die dann in einem wahren Unternehmen vorliegt. Wenn ich es nun wirklich auf die Goldwaage legen würde, dann müsste ich mir von meinem nächsten Gehalt eine Pistole und eine Kugel kaufen, denn mit meinem Lebenslauf und meinen alten Zertifizierungen könnte ich ja dann niemals ein Bein in ein Unternehemen bekommen.
  19. Aus gegebenen Anlass bringe ich das ganze Thema noch mal hoch. :) Soweit ich das sehe benötigt man ja für die Prüfungen zum MCSE 2003 ebenfalls ERFAHRUNG auf einem 2003er System, da ja in den Prüfungen durch eine Simulation dann abgefragt werden. Wenn man also kein 2003er System hat, dann hat man wohl auch kaum eine Chance den MCSE 2003 zu machen, da ja keine Praxis nachvollzogen werden kann. Hier liegt das Problem: Seit Dezember 2008 habe ich eine Stelle im IT Support und kümmere mich hier nur um die Endanwender. Mit Serversystemen habe ich hier somit nichts zu tun und werde es wohl auch in der nächsten Zeit (Wirtschaftskrise sei dank :rolleyes:) kaum schaffen in einem Unternehmen als Administrator anfangen zu können (selbst wenn, der MCSE 2000 gilt ja schon als veraltet). Durch den Anfahrtsweg und den Schichtbetrieb fällt die Möglichkeit einer Abendschule leider aus. Somit bleibt mit nur der Weg in meiner spärlichen Freizeit die entsprechenden Dinge selbst durch zu kauen, aber Defakto kann sich also nur jemden zum MCSE 2003 weiterbilden der auch entsprechende Systemerfahrung hat und diese kann ich wohl kaum stehlen, es sei denn es wäre LEGAL einen Windows 2003 Server auf einer VM zu installieren und mit diesem dann zu testen. Sehe ich hier etwas falsch bzw. bin ich auf dem falschen Weg ?
  20. Zement mal, mir wurde hier u.a. mitgeteilt das es auch anders möglich ist. Um MCSE 2008 zu werden kann man auch wie folgt vorgehen: Die entsprechend relevanten 4 Prüfungen vom MCSE 2000 auf den MCSE 2003 machen. Danach kann man das Upgrade vom MCSE 2003 auf den MCSE 2008 in Angriff nehmen.
  21. Erstmal danke für die Antworten. Das der MCSE nur ein Türöffner ist, ist durchaus richtig, allerdings hätte ich ohne eine solche Zertifizierung noch schlechtere Karten. Das Thema THEORIE und PRAXIS kennen bestimmt viele hier. ;) So wie ich das sehe benötige ich also 4 Prüfungen um vom MCSE 2000 auf den MSCE 2003 auf zu steigen. Direkten Kontakt hatte ich mit dem Server 2003 nur in Form des SBS 2003. Mit dem SBS habe ich in meiner Vorgänger Firma praktisch die Domäne von 0 auf aufgezogen, diesen installiert, konfiguriert und administriert. Soweit ich bezüglich des SBS 2003 infomiert bin hat dieser die gleichen Funktionen wie der Server 2003, nur eben mit entsprechenden Einschränkungen wie z.B. die Anzahl der User. Das mit dem Bildungsgutschein werde ich mal bei meiner hiesigen Agentur für Arbeit ansprechen, aber ist nicht ein Update auf den MCSE 2008 sinnvoller da dieser ja aktueller ist ? Weiterhin stellt sich mir dennoch die Frage welche Zertifizierung denn nun höher bzw. besser angesehen ist. Bei den vielen Bezeichnungen wie MCSA, MCSE, MCITP usw. blicke ich da wirklich nicht mehr so durch.
  22. Hallo Forum, bedingt durch den allgemeinen "Sparwahn" meines letzten Arbeitgebers bin ich nun seit September 2008 auf der Suche nach einer neuen Stelle. Ich hatte zwar schon ein paar Bewerbungsgespräche, aber leider wurde sich nicht für mich entschieden. Früher konnte man ja noch aus einer Absage wenigstens etwas positives sehen, da man bei einer Anfrage des WARUM die entsprechende Rückmeldung bekam. Sei es wegen der Nase die dem Personalchef nicht passte oder eben wegen fehlender Qualifizierungen bzw. Zertifikaten. Durch das Gelichbehandlungsgesetz drücken sich aber hier leider die meisten Firmen vor einer Aussage, auch wenn es sich um eine fehlende Qualifizierung / Zertifizierung handelt. Die bisherigen Absagen schließe ich aber bisher darauf das mir Zertifikate fehlen und meine Zertifizierung von Microsoft beruht bis heute nur auf den MSCE 2000. Durch meine jetzige Situation und der Tatsache das es viele Änderungen im MCSE Bereich gab stellen sich mir nun folgende Fragen: Wie stehen im allgemeinen die Chancen im IT Bereich mit einer MCSE 2000 Zertifizierung eine Stelle zu bekommen ? Lohnt es sich ein Update auf den MCSE 2003 zu machen oder sollte ich gleich auf ein Zertifikat mit dem MCSE 2008 gehen ? Ist es eigentlich möglich vom MCSE 2000 auf den MCSE 2008 zu gehen ? Welches Zertifikat ist mehr Wert der MCSE oder der MCSA ? Zugegeben es sind jetzt erst knapp 2 Monate vorbei, aber ich mache mir jetzt schon meine Gedanken, allerdings ist der Bezug von ALG I nicht gerade üppig und ich möchte an meiner jetzigen Situation natürlich schnellstmöglichst etwas ändern. Es wäre nett wenn mir der ein oder andere die ein oder andere Frage auch beantworten könnte, ja vielleicht sogar Tipps für das weitere Vorgehen bezüglich einer aktuelleren Zertifizierung.
  23. Beim ändern des entsprechenden Wertes wird sowohl per VB-Script als auch in den .REG-Files ja nur der Wert verändert, der hier angegeben wird. Alle anderen Werte bleiben hier so wie diese sind. Es ist im Prinzip so wie in einem Ordner, bei dem verschiedene Dateien vorhanden sind. Wenn du eine Datei veränderst dann wird nur diese geändert, die anderen Dateien aber nicht. Wichtig ist auch das man beim Befehl RegRead den Key in Klammern setzt ("...\...\...) Bei RegWrite sind hierbei die Klammern weg zu lassen "...\...\..." Ein weiterer Knackpunkt ist das du beim schreiben über RegWrite mit "...\...\..." einen Wert angibst, mit "...\...\...\" allerdings einen Schlüssel erzeugst.
  24. Ok, hat sich erledigt. Bin selbst auf die Lösung gekommen. Ich musste nur angeben das beim auslesen anders vor zu gehen ist als beim schreiben. Beim schreiben muss man für RegWrite "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\lanmanserver\parameters\Hidden" angeben. Allerdings ist darauf zu achten das man beim lesen mit RegRead ("HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\lanmanserver\parameters\Hidden") angibt. Tja als banale Lösung haben nur eine Vorgehensweise wie der Key auszulesen und zwei Klammern gefehlt.
  25. Moment mal, mit dem ergänzen und dem abspeichern überschreibst du ja den alten Wert. Hierbei ist es egal um welchen Wert (Binary, DWORD usw.) es sich handelt. In VB gelten hierbei folgende Werte (ohne die API Unterstützung): RegRead = Wert bzw. Schlüssel auslesen. RegWrite = Wert bzw. Schlüssel schreiben. RegDelete = Wert bzw. Schlüssel löschen.
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