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Bekomme MCSE bezahlt. Annehmen oder lieber Arbeit suchen?


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"Normalerweise" ist in diese Massnahmen auch ein Praktikum eingebaut, das könnte ein Weg sein, in den normalen Arbeitsmarkt zu kommen.

 

Du lernst dort evtl. auch andere kennen; es sollen dort auch schon Firmen entstanden sein, denen es wirtschaftlich gut geht.

Hast du die Möglichkeit, den Schulungsladen vorher zu checken?

 

Die Alternative "Job oder Kurs" ist nicht das Problem, von daher kann die Ausgangsfrage schon provozieren nach dem Motto :"Soll ich noch nen Kurs machen oder lieber arbeiten", aber das ist nach einigen Erläuterungen ja gar nicht dein Ausgangspunkt.

 

Soweit mir bekannt ist, kann ein Kurs auch abgebrochen werden, wenn sich eine Arbeit findet, dann hättest du evtl. einige MCP-Prüfungen oder den MCSA, was auch schon eine gute Basis darstellen würde.

 

Stell dich aber darauf ein, dass viel Arbeit auf dich zu kommt, wenn du die Inhalte verstehen und nicht nur auswendig lernen willst.

 

Viel Erfolg

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siehe http://www.mcseboard.de/showthread.php?p=54949&highlight=Umsch%FCler#post54949

 

Auch wenn ich jetzt ein paar Freunde verliere:

Es mag vor 5 Jahren für einen Helpdesk-Job oder Hilfsadmin gereicht haben, als Kloputzer noch 6 Monate MCSE-Fortbildung zu nehmen, um diesen Job einigermassen erfüllen zu können. Mittlerweile haben sich die IT-Jobprofile aber dramatisch gewandelt.

Verantwortung, Komplexität, Kostendruck sind unheimlich gestiegen. Für moderne Jobs ist ein strukturiertes, selbstständiges Arbeiten pure Voraussetzung. Vorgesetzte haben hier in Uni/ FH Abgänger mehr Vertrauen, sorry, als in umgeschulte Kloputzer,....

Wirklich aus der Praxis: Ingenieure planen das Netz, übernehmen Verantwortung, führen Meetings durch, etc. Ein Umschüler führt aus, macht kleinere Jobs...ist OK. Später gehts ums Gehalt: Der Umschüler ist natürlich felsenfest der Meinung, dass er genau das gleiche macht wie der Ing. und natürlich jetzt das gleiche Geld haben will. Thats the prob!

Und die umgeschulten Kloputzer haben wir von früher noch zuhauf in der Firma.

 

ich glaub ich versteigere mein cert bei ebay... viel werd ich wohl nicht mehr bekommen. wenn ich dann wieder mal eins brauchen sollte, kauf ich mir eines bei aldi... :(

Hab du keinen Farbscanner und ne Ra*bkopie von Ph*t*sh*p? Selbst ist der Mann!

Im Ernst, in Frankreich, sollen die arbeitslosen Jugendlichen sich so ihre Arbeitszeugnisse selber machen (von Firmen, die nicht mehr existieren). Einfach, weil die sonst gar keine Chance haben.

Stell dich aber darauf ein, dass viel Arbeit auf dich zu kommt, wenn du die Inhalte verstehen und nicht nur auswendig lernen willst.

ACK

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"Normalerweise" ist in diese Massnahmen auch ein Praktikum eingebaut, das könnte ein Weg sein, in den normalen Arbeitsmarkt zu kommen.

 

Du lernst dort evtl. auch andere kennen; es sollen dort auch schon Firmen entstanden sein, denen es wirtschaftlich gut geht.

Hast du die Möglichkeit, den Schulungsladen vorher zu checken?

 

Die Alternative "Job oder Kurs" ist nicht das Problem, von daher kann die Ausgangsfrage schon provozieren nach dem Motto :"Soll ich noch nen Kurs machen oder lieber arbeiten", aber das ist nach einigen Erläuterungen ja gar nicht dein Ausgangspunkt.

 

Soweit mir bekannt ist, kann ein Kurs auch abgebrochen werden, wenn sich eine Arbeit findet, dann hättest du evtl. einige MCP-Prüfungen oder den MCSA, was auch schon eine gute Basis darstellen würde.

 

Stell dich aber darauf ein, dass viel Arbeit auf dich zu kommt, wenn du die Inhalte verstehen und nicht nur auswendig lernen willst.

 

Viel Erfolg

 

 

So weit ich das weiß gibt es das mit den Praktika nicht mehr in der Form. Es sieht sogar so aus, dass aus Kostengründen nur noch MCSA+x vom AA finanziert werden (in Kursen zu 6 Monaten). MCSE scheint nicht mehr drin zu sein.

Solch einen Kurs kann man selbstverständlich jederzeit abbrechen, wenn man einen Job hat. Genauer: man muss es. Aber selbst, wenn man vor Ablauf des Kurses etwas gefunden hat:

1. man ist sinnvoll beschäftigt

2. man lernt das neueste OS kennen

3. man zeigt Engagement (macht sich im Lebenslauf besser als der Passus arbeitssuchend)

4. man macht sich einfach für den Arbeitsmarkt interessanter

 

Problem an der Sache ist, dass der vom AA finanzierte MCSA nicht unbedingt den besten Ruf hat, da aus Kostengründen die Schulungszeiträume immer kürzer werden. Damit sinkt die Qualität. Und da eine ausführende Institution gewisse Vorgaben hat (Erfolgsquote) ist das meistens im Dump-Lernen geendet. Und damit der Ruf fast ruiniert.

Aber ich denke, dass sich das auch wieder ändern wird. Grund: mittlerweile (meine Erfahrung) wird nicht jeder Hans und Franz in so eine Schulung gesteckt sondern nur noch die Leute, die nach/durch dem/den Kurs eine bestimmte Aussicht auf einen Job haben. Daher werden mittlerweile (wie gesagt, meine Erfahrung!) schon mal "fachfremde" ausgesiebt, Leute, die zu alt sind usw.

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So weit ich das weiß gibt es das mit den Praktika nicht mehr in der Form. Es sieht sogar so aus, dass aus Kostengründen nur noch MCSA+x vom AA finanziert werden (in Kursen zu 6 Monaten). MCSE scheint nicht mehr drin zu sein.

Doch, den "Arbeitsamt-MCSE" gibts noch, siehe http://www.mcseboard.de/showpost.php?p=497960&postcount=7

 

Problem an der Sache ist, dass der vom AA finanzierte MCSA nicht unbedingt den besten Ruf hat, da aus Kostengründen die Schulungszeiträume immer kürzer werden. Damit sinkt die Qualität. Und da eine ausführende Institution gewisse Vorgaben hat (Erfolgsquote) ist das meistens im Dump-Lernen geendet. Und damit der Ruf fast ruiniert.

Damit ist der Ruf fast vollständig ruiniert

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Leider ja. Ich habe selbst mal ein solch einer Maßnahme teilgenommen und mich dort mit einigen Leuten unterhalten (war damals trotz Studium mit gutem Abschluss uninteressant für den Arbeitsmarkt, da keine mind. 5 Jahre berufserfahrung...).

Der MCSA-Kurs wurde von 9 Monaten auf 6 Monate gekürzt. Selber Themenumfang, weniger Zeit. Grund war mal wieder das liebe Geld.

Und dann wurden mir einige Infos gegeben wie sich die Anforderungen durch das AA geändert haben. In den Boomjahren wurde natürlich jeder genommen. Wir mussten zunächst einen Eingangstest machen (war der absolute Witz! DOS-Fragen etc.). Mittlerweile reich das auch schon nicht mehr aus. Ein "Bewerber" wird (zumindest bei unserem AA) zunächst mal "durchleuchtet". Man achtet mittlerweile peinlich darauf, dass er/sie mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung IM FACH hat. Dann schaut man auch noch aufs Alter. Alle Faktoren werden dann in eine Art Matrix eingetragen und dann die Chance ermittelt wie wahrscheinlich er/sie einen Job durch die Maßnahme bekommt...

Die Institutionen bekommen eine Erfolgsquote gesetzt. Diese muss auf Teufel komm raus erfüllt werden, da sie sonst als Partner des AA durch das Netz fallen. Was das bedeutet kann sich ja wohl jeder selbst ausrechnen...

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Die Idee eines "Zulassungstests" finde ich an für sich sehr gut. Auf diese Weise hat man eine gewisse Sicherheit, dass man einen homogenen Kurs (in Hinsicht auf das Wissen) bekommt und nicht bei jedem Thema wieder back to the roots muss.

Die Tests, die ich gesehen habe, sind jedoch voll daneben. Denn hier wird kein Wissensstand ermittelt sondern Wissen aus Tagen von Zuse Z1 bzw. mathematische Kenntnisse (bzw. eine Art IQ-Test).

 

Hier sollte man Dinge abfragen, die z.B. in den Networking Essentials aus Zeiten NT 4.0 Thema waren... Oder z.B. aus Semester 1 und 2 des CCNA!

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Hier sollte man Dinge abfragen, die z.B. in den Networking Essentials aus Zeiten NT 4.0 Thema waren... Oder z.B. aus Semester 1 und 2 des CCNA!

ACK, das würde aber weder dem "Arbeitsamt" (wie immer das jetzt heisst) entsprechen (raus der ALo-Statistik) noch dem Schulungsunternehmen (maximaler Profit durch maximale Teilnehmerzahl), d.h. "Thats not going to happen any time soon" in neu-deutsch :p

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Also Fragen speziell über NT4.0 würde ich nicht gut finden.

 

1. Wer baut Heute noch nen Netzwerk mit NT auf, wo es 2K oder 2K3 gibt?

2. Wer von jüngeren Leuten (die ja ebenfalls die Möglichkeit bekommen an diesem Kurs teilzunehmen) soll sich noch mit NT auskennen?

 

Grundlagen sind natürlich OK. Wer nicht weiss was TCP/IP ist, der sollte die Finger vom MCSE lassen!

 

Meiner Meinung nach sollten aktuelle Fragen aus Windows 2k / XP, standard Sachen aus DOS, allgemeine mathematische Formeln und evtl. Hardwarekenntnisse geprüft werden.

 

Es muss dabei ja auch nicht gleich ins extreme gehen ala "Wie installiert man Active Directory", "Erkläre UO", ... . Das können Anfänger schlecht wissen und hat auch weniger mit einem Eignungstest zu tun. Es soll ja nur festgestellt werden, ob das Potential vorhanden ist, nicht ob man schon alles kann :)

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Also Fragen speziell über NT4.0 würde ich nicht gut finden.
Ich habe Teste dieser Art oft beobachtet, selbst durchgeführt; oft sind es Alibis.

 

Man kann natürlich versuchen, simpel Kenntnisse abprüfen, einfache MultipleChoice versagen da doch.

 

Wichtiger wäre es, die Auffassungsgabe, den Lernwillen zu testen; das ist eine andere Qualität. Solche Teste sind allerdings wohl in der Anschaffung teuer. Einfache Tests kann man sich leicht zusammenstricken, downloaden.

 

Es geht für den durchführenden Bildungsanbieter natürlich um den Gewinn, es ist ein Unternehmen, muss seine Kosten decken; der Inhaber will einen Return of Invest, das ist legitim. Ziel ist also, den Kurs, die Plätze zu besetzen. Falls nach harter Selektion nur drei Kandidaten überbleiben, was dann, kann ich den Kurs canceln? Falls aber die AA, die AG, auf jeden Fall neue Kandidaten schickte, sähe die Geschichte schon anders aus. Nur so viele geeignete haben die auch nicht. Und nur zum Auffüllen wieder nichtgeeignete aufzunehmen, bringt es auch nicht.

Das Bildungsgeschaäft ist ein hartes Geschäft, die meisten Massnahmen werden ausgeschrieben, nach Gebot vergeben, der günstigste bekommt den Zuschlag. Da wird mit 10 Cent pro Unterrichtsstunde/Dozent gerechnet, eben so mit Teilnehmer/m*m und die Sekreterin wird auch eingespart oder geht auf Halbtag. Ich habe Berichte erhalten, Leute mit dem 2.Staatsexamen unterrichten für ca. 10€/h bei renomierten Bildungsinstituten, keine Hinterhofklitschen. Auf dem Hinterhof putzt die Ehefrau des Inhabers Klo und Sonstiges.

 

 

Ajah, und den Trainer der Massnahme wurde kurz vorher auch noch auf dem Amt angetroffen, der ist dann besonders günstig.

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Also Fragen speziell über NT4.0 würde ich nicht gut finden.

 

1. Wer baut Heute noch nen Netzwerk mit NT auf, wo es 2K oder 2K3 gibt?

2. Wer von jüngeren Leuten (die ja ebenfalls die Möglichkeit bekommen an diesem Kurs teilzunehmen) soll sich noch mit NT auskennen?

 

Grundlagen sind natürlich OK. Wer nicht weiss was TCP/IP ist, der sollte die Finger vom MCSE lassen!

 

Meiner Meinung nach sollten aktuelle Fragen aus Windows 2k / XP, standard Sachen aus DOS, allgemeine mathematische Formeln und evtl. Hardwarekenntnisse geprüft werden.

 

Es muss dabei ja auch nicht gleich ins extreme gehen ala "Wie installiert man Active Directory", "Erkläre UO", ... . Das können Anfänger schlecht wissen und hat auch weniger mit einem Eignungstest zu tun. Es soll ja nur festgestellt werden, ob das Potential vorhanden ist, nicht ob man schon alles kann :)

 

Die Prüfung Network Essentials hat nichts direkt mit NT 4.0 zu tun. Es handelte sich um eine Pflichtprüfung im NT 4.0-MCSE-Track, der die Grundlagenkenntnisse zu Netzwerken abfragte. Z.B. TCP/IP-Modell, Verkabelungen, Subnetting etc. Also nichts NT 4.0-spezifisches...

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  • 2 Wochen später...

Ich habe in 2002 an einem solchen Kurs teilgenommen und fand, dass das grösste Problem in der Zusammensetzung des Kurses bestand.

18 Personen:

 

-3 "Relikte" aus dem Vorjahreskurs

(Abbruch wg. Erkrankung, Prüfungen nicht bestanden usw.), jeweils älter als 50 und -sagen wir mal- "schwierig". Für diese stand vorher fest, dass sie zum normalen Anfangsgehalt niemals arbeiten würden, da ihr Alo bedeutend höher war.

 

-2 Personen von der Bundeswehr (BFD)

einer sehr interessiert und wissbegierig, sehr gutes Zusammenarbeiten

der andere konnte schon alles, hat sich aber vor jeder Prüfung verrückt gemacht

 

-1 Primadonna

was soll ich als MCNE in einem popeligen MCSE-Kurs, ich mache meine Prüfungen extern, mit euch will ich nix zu tun haben, er hat in den 6 Monaten nur 2 Prüfungen bestanden

 

-1 fachlich versiert

musste neben dem Kurs noch arbeiten, DVDs rippen usw. hats auch nicht gepackt

 

-1 fachlich top und interessiert

hat es nicht gebacken bekommen, morgens pünktlich zu erscheinen und ist dann geflogen, obwohl er echt fit war und dieses auch durch grössere Projekte bewiesen hat

 

-3 Ex-Selbständige

nicht wirklich fit aber durch den finanziellen Druck wenigstens motiviert

 

-1 Psycho

extrem schwierige Person, hat das auch selbst erkannt, fachlich fit und motiviert aber solche dinge wie: linux und novell mache ich aus Prinzip nicht, der und jener passt mir nicht. Da wurde dann gespielt

 

-1 ruhiger Lerner

fit, sympathisch und motiviert, hat die Prüfungen dann auch bestanden

 

-2 Pausenclown

nach der Lehre in die Umschulung, interessiert aber auch hier eher andere Dinge im Kopf

 

-2 Mädel

nebenbei noch einen anderen Kurs, mithilfe im Laden der Freunde, erst die tollen Ideen "Lerngruppe, regelmässige Treffen um zu Testen..." dann nix mehr

 

-1 ich

---------

Nach 9 Monaten:

12 MCSE, 4 MCDBA, 10 CCNA

 

 

So oder ähnlich wird es wohl häufig sein.

Bei der entsprechenden Einstellung kann jeder seine Entscheidungen selbst treffen.

 

Viel Erfolg

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mahlzeit

 

also irgendwie haben die kloputzer doch keine chance bei euch oder?

und wenn man nicht studiert hat so ist man unten durch???? :suspect:

 

ich selber habe großes interesse wieder in arbeit zu kommen.....deswegen mache ich ja auch den mcse grade...

 

und JA der wird vom jeweiligen Bildungsträger Finanziert bei mir und nem kollegen ist das das A-Amt. bei den anderen die LVA BfA usw...

 

meine schule (da wi ich mache) hat einen guten ruf, dort habe ich auch meine Umschulung zum FISI gemacht.

 

Mein Trainer sagte uns 7 das es nicht leicht ist, aber wir dann eine Chance auf den Arbeitsmarkt haben. Und leider ist das auch so das viel zu viele Umschüler einfach nur schlecht sind. Deswegen werden viele garnicht genommen, und unsereins der eine GUTE Umschulung genossen hat hat einfach keine Chance weil eben alle über einen Kamm geschoren werden.

Er sagte mal was er von nem umschüler der arbeit hatte aufgeschnappt hat (schon jahre her) " [...] Ihr müsst nur IT schreiben können, dann habt ihr den Job[...]" und darauf hin werden die umschüler so schlecht behandelt.

 

gebt mir eine chance dann werde ich euch beweisen das ich was drauf habe, aber soweit kommt es ja nicht.....ich will ja berufserfahrung bekommen und dann auch dazu lernen. ich will ja auch klein anfangen, und bisschen was verdienen....es muss nicht viel sein, sollte nur zum leben reichen!!!!

deswegen mache ich ja den MCSE, ich will was dazu lernen um entlich nen job zu bekommen.

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