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schroeder750

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Alle erstellten Inhalte von schroeder750

  1. schroeder750

    Dcpromo

    @slaytanic: mal ne Querfrage: Habt Ihr Exchange (2K oder 2K3) in eurer Umgebung im Einsatz ? Habe jetzt auf die Schnelle mal den Thread überflogen und nix gesehen... Wenn das Schema in der Version 2000 schon von einem Exchange erweitert war und dann der adprep auf 2003 läuft, ohne gewisse Vorbereitungen zu treffen (inetorgpersonprevent), kann das Probleme geben. Gib da bitte mal noch ne kurze Info, O.K ? Wenn Du sauber neu anfangen willst, achte bitte drauf, daß Du den neuen 2003er DC wieder sauber aus dem AD rausbekommst, bevor Du ihn neu reinbringst. Und poste doch evtl. mal kurz Deine geplante Vorgehensweise, dann können wir vorher alle zusammen mal drübersehen, wäre das in Ordnung ? Grüsse schroeder750
  2. ... die endgültige Version, die ich über einen normalen W2K3 SP1-Server drüberziehen kann ? Oder noch die 180 Tage Testgeschichte ? Grüsse schroeder750
  3. Moin moin, habe mir die Testversion (180 Tage) hier heruntergeladen: http://www.microsoft.com/germany/technet/beta/ws03_r2/installinstruct_x86_de.mspx Sind um die 125 MB... Dazu wird die 180 Tage Eval-Version vom W2K3 Server benötigt, mit SP1. Diese kann man unter angegebenem Link auch runterladen, wenn man sie nicht gerade zur Hand hat. Ich hatte das Ding mal auf einer Roadshow bekommen und hatte sie glücklicherweise aufgehoben. Man muss dann noch online einen key bestellen, allerdings alles kostenlos... Habe es bisher nur runtergeladen und auch noch nicht gestetet... eine meiner nächsten Aufgaben, wenn ich wieder Zeit habe... Grüsse schroeder750
  4. Moin netzrate, ... das kommt mir irgendwie nicht unbekannt vor, das ist der Grund dafür, daß ich bei der Installation von englischen Servern gleich beim Setup auf das deutsche Testaturlayout gehe und das englische gleich komplett entferne. Hast Du mal versucht, Dich als Admin anzumelden, auf deutsch als Standard umzustellen und das englische Layout nachträglich komplett zu entfernen ? Dann kann es ja nicht mehr gezogen werden. Ich weiß, da gibt es ganz gerne mal die Aussage, daß das englische Layout nicht gelöscht werden kann, weil es im Zugriff ist und und und ... ist ein wenig Fummelei. Versuchs doch mal einfach so... Grüsse schroeder750
  5. Moin harlekin, ... rein theoretisch IST das ja auch relativ problemlos... Im besten Fall die Exchange 2003 CD einlegen und ein Update fahren... das dauert dann wirklich nur kurz. Achte nur einfach mit Argusaugen darauf, daß ein guter Plan für den way back (systemstate, Image des Exchange oder ähnliches) erstellt wird, falls beim Upgrade was schiefgehen sollte... Klar, wenn es ein externer Dienstleister erledigt, kann Dir das vorrangig mal schnuppe sein, ist im Falle eines Falles dann dessen Problem, aber EURE Umgebung steht dann... Ist unschön, wenn die Schuldzuweiserei losgeht und die User meckern, weil der Exchange nicht funktioniert. Ich denke, innerhalb der angebotenen 18 Stunden sollte aber eine saubere Lösung mit way back drin sein. Das Doing selber dauert ja, wie gesagt, nicht allzu lange... Frag ganz einfach mal im Vorfeld nach, was denn wäre wenn es beim Update den Exchange zersemmelt. Da sollte dann eine klare Aussage kommen, wie man zumindest den Ursprungszustand wieder herstellen kann... gehört einfach dazu, sowas zu planen und gibt Dir ein ruhiges Gefühl, die Jungs an den Server zu lassen :D Grüsse und viel Erfolg !! schroeder750
  6. Soweit ich weiß, kann man mit exmerge keine öffentlichen Ordner exportieren... müsste mich da stark irren... Replikation der öffentlichen Ordner vom alten Exchange auf den neuen is ja nu auch nich, mangels Parallelexistenz von zwei Exchangeservern in einer Organisation, da bleibt ausser Export über Outlook und Einspielen über Outlook in den neuen Exchange nicht mehr allzu viel übrig... Man korrigiere mich bitte, wenn es noch ne gute andere Lösung gibt. An der Export-Datei (*.pst) kleben zwar noch Berechtigungen vom alten Exchange dran, aber diese Datei öffne ich ja nur in einem Outlook am neuen Exchange-Server und ziehe im besten Fall die Inhalte via Drag & Drop in die neue öffentliche Ordner-Struktur. Dann habe ich auch keine Berechtigungsleichen mehr drankleben... Ich nehme also für öffentliche Daten und für Postfächer nur Nutzdaten rüber, um anderen Müll wie tote SIDs aussen vor zu lassen. Dabei springen natürlich auch andere Dinge wie die erwähnten Berechtigungen auf Postfächer, Abwesenheitsnachrichten, Signaturen usw. usw. über die Klinge... Hat Dir das geholfen oder ist noch was unklar ? Einfach nur fragen :D Grüsse schroeder750
  7. Moin, O.K. ich fang mal an mit den Dingen, zu denen ich so auf Anhieb was zu sagen habe: Auf jeden Fall sinnvoll, denk dran, daß Du dann die entsprechenden offiziellen MX-Records auf Eure Firewall setzen (lassen) musst. Sonst kommen die Mails weiterhin beim Provider mit dem POP/SMTP-Server an... Wenn die Umgebung komplett neu aufgebaut wird und "nur" die Nutzdaten übernommen werden, durchaus sinnvoll, mit Export / Import zu arbeiten. Für die Postfächer kannst Du exmerge nehmen (oder bei der überschaubaren Anzahl von 30 Usern auch manuell mit Outlook exportieren), bei den öffentlichen Ordnern solltest Du auch ein Outlook zur Hilfe nehmen. Bitte an so Geschichten wie Formulare, servergespeicherte Regeln usw. denken... Die Berechtigungen (Maier hat Posteingang für Müller freigegeben) u.ä. gehen natürlich auch hopps... Dies mal so als erster Anfang ... Grüsse schroeder750
  8. schroeder750

    Dcpromo

    Hy slaytanic, nimm die folgenden Zeilen jetzt bitte in keinster Weise persönlich, aber mir stellt sich gerade ein Bild dar, wie ich es oft bei Kunden sehe. Admins aus Geldmangel und allgemeiner Witschaftslage wegrationalisiert bis zum Geht-Nicht-Mehr und dann die verbleibende One-Man-Show mit Gewalt zur eierlegenden Wollmilchsau machen... leider allgemein recht üblich. Das Du dann hier im Bord vollkommen gestresst auftauchst, kann ich absolut nachvollziehen und habe das auch bei Deiner Flucherei oben mit einem Lächeln im Gesicht zur Kenntnis genommen. Wenn Du einfach immer nur versuchst zu funktionieren und Dir noch mehr und noch mehr reindrücken lässt, wirst Du irgendwann die A***-Karte für ALLES ziehen, wenn was nicht funktioniert oder gegen die Wand rennt. Ich habe in meinem Job des Öfteren auch solche Misstände zu beobachten und versuche neben meiner Consultinggeschichte auch ein wenig auf die Chefs einzureden, was immer wieder mal zu einer Einsicht führt... Sorry, hat mit dem Thema jetzt nicht direkt was zu tun, musste aber mal raus, da ich beide Seiten kenne. Tip: diesen Thread mal ausdrucken, Cheffe auf den Tisch legen und ihn mal einfach damit alleine lassen. Könnte einen Denkprozess anstrengen... Mich kennt er nicht, ich darf sowas mal ganz klar sagen... :D Klar hat die Geschäftsleitung den längeren Arm und es stehen genügend Leute draussen, die den Job auch machen würden und sich dabei ein Bein ausreissen, aber wenn mal richtig was schiefgegangen ist, weil der Admin Land Unter war, hilft das in dem Moment wenig, dann geht es an die Produktivität und somit an die Firmenkohle ... Grüsse schroeder750
  9. :) schmunzel ... :) da kann ich Christoph nur zustimmen... ich bin da momentan auch gedanklich übers Ziel hinausgeschossen und wie selbstverständlich von einem Upgrade des AD ausgegangen, was aber technisch nicht notwendig ist... Man kann natürlich den 2000er Exchange, der ja momentan auf einem 2000er Server läuft, auf Exchange 2003 updaten und Ende der Durchsage... Heißt ja nicht automatisch, daß man danach das AD auf 2003 aufbohren muss und 2003er DCs reinbringen muss... Ob ich das wirklich so machen würde, ist eine ganz andere Frage, ist aber wirklich so möglich, ohne das AD aufzubohren ... :p Grüsse schroeder750
  10. Hy Data, kann ich so nur bestätigen, hatte ich mir eben auch schon gedacht, hab es bloss nicht geschrieben... ;) Parallel ist einfach geschmeidiger... Die Updaterei mag offensichtlich zunächst funktionieren, auf Dauer macht man sich da aber oft keine Freude mit... sehe ich auch so... Grüsse schroeder750
  11. ... im Zweifelsfalle über die Registry Laufwerk M: sichtbar machen und die Daten über das Filesystem rüberkopieren ? ... nur so als Ansatz... Grüsse schroeder750
  12. Hy Leute, kurz mein Senf dazu: bin selber externer Dienstleister und muss sagen, daß ich 18 Stunden auch recht gediegen finde. Hört sich absolut legitim an... Bitte folgendes bedenken: Klar mag das Doing selber am Tag der Umstellung nur 2 - 3 Stunden dauern, aus Erfahrung kann ich aber sagen, daß es kein Kunde irgendwie gerne sieht, wenn man dann mal kurz auftaucht, ein bisschen was am Server fingert, keine Doku hinterlässt und dann wieder verschwindet... Das wäre nämlich exakt das, was man in diesem Falle für 3-4 Stunden bekommen würde... Da gehört Planung im Vorfeld dazu, da gehören Vorgespräche dazu, da gehört Dokumentation dazu, da gehört eine saubere Desaster-Recovery-Planung dazu, falls doch was schiefgehen sollte und zu Guter Letzt ist jedes Kundennetzwerk eine potentielle Bombe, die jederzeit hochgehen kann, wenn man den Server anfasst. Jedenfalls muss man als Dienstleister solche Dinge mit einplanen. Meine Meinung: Zahl die 18 Stunden und sei froh, wenn Du die Verantwortung nett abgegeben hast... :D Ist O.K.... Grüsse schroeder750
  13. Moin moin, ein systemstate sichert, grob gesagt, die Informationen, die den DC zum DC machen. Wenn ich also einen Systemstate von einem DC ziehe und dann einen neuen Server auf neuer Hardware aufsetze mit gleichem Namen und gleicher Ip usw., dann habe ich sehr gute Chancen, nach Einspielen des systemstate wieder einen laufenden DC mit allen Informationen zum AD und allen Richtlinien zu haben. Informationen wie Freigaben werden meines Wissens nach hier nicht gesichert, würden in diesem Falle also verloren gehen. Ebenso verhält es sich mit Anwendungen, die auf dem Server installiert sind. Die müssen auch wieder neu installiert werden und entsprechend konfiguriert / mit den alten Daten versehen werden. Wenn bereits ein zweiter DC in der Domäne vorhanden ist, warum dann die Show ? ==> fsmo-Rollen und globalen katalog auf den verbleibenden DC verschieben, dann bin ich mit dem AD schon mal auf der sicheren Seite. DC sauber mit dcpromo aus dem AD nehmen, den neuen Server auf neuer Hardware neu aufsetzen (evtl. gleicher Name) und mit dcpromo sauber wieder ins AD bringen... Die Anwendungen, Freigaben und sonstiges, was auf dem DC läuft, stehen auf einem ganz anderen Blatt. Da ist zu überlegen, wie man die sauber auf neue HW migriert. Daten evtl. auf dem anderen DC oder einer Workstation "parken" und nachher wieder einbinden... Was läuft denn ansonsten noch so auf dem DC, der "modernisiert" werden soll ? Klar kann man ein komplettes Image des jetzigen DCs ziehen und das einfach mal auf die neue Hardware bügeln, das führt aber evtl. zu unschönen Nacharbeiten, die einen nachdenken lassen können, ob man nicht doch besser eine sanfte Migration gemacht hätte. Wer weiß, ob die HAL sauber passt, wer weiß, ob man da mit Reparaturmodus oder drüberinstallieren usw. wieder zu Potte kommt ... Gibt es hier im Board einige Diskussionen drüber... Grüsse schroeder750
  14. Alles klar, dann ist da ja zumindest mal der Druck raus... ich denke aber, wenn Du endgültig wieder auf den Ex2K3 als Server für die öffentlichen Ordner umstellst, dürfte es evtl. wieder Problemchen geben. Erstell doch dann mal auf dem neuen Exchange, wenn Du wieder auf den umgestellt hast, neue öffentliche Ordner (keine replizierten, alten) und teste hier den Zugriff. Würde mich nicht wundern, wenn es da dann für die Exchange 2003-Benutzer funktoniert... Bis denne Grüsse schroeder750
  15. Hy Christoph, habe gerade mal nachgesehen, Du hast recht, habe hier eine W2K3-Domäne im mixed mode. Universal und Verteiler geht... :D Nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil :D Habe bei InPlace-Migrationen mit Exchange ohne native mode so meine schlechten Erfahrungen gemacht, habe das deshalb gar nicht groß einzeln probiert... Aber es stimmt, danke Dir für die Info !! :D Grüsse schroeder750
  16. wow wow, da muss ich mal dumm nachfragen: die Domäne noch im mixed mode, aber den neuen Exchange 2K3 schon installiert ? Keine Probleme mit verschachtelten Verteilerlisten vom alten Exchange 5.5 gehabt ? Die werden ja bei der Migration zu universellen Gruppen und die kann man ja im Normalfall nur anlegen, wenn die Domäne im native mode ist. Aus meiner Erfahrung heraus gibt es da 2 Möglichkeiten: a) aus den verschachtelten Verteilerlisten wird bei der Migration vollkommener Müll, sowas wie Kontakte oder ähnlicher Krampf oder b) es werden bei der Migration automatisch universelle Gruppen erstellt, obwohl das in einer mixed-mode-Umgebung eigentlich nicht (jedenfalls nicht manuell) geht. Dann kann man zwar damit arbeiten, aber ein Zustand ist das nicht... Man kann dann solange die Domäne noch nicht im native mode ist, keine neuen Verteilergruppen (=universelle Gruppen) anlegen und wenn eine von den vorhandenen mal versehentlich gelöscht wird, hat man auch ein Problem ... Schau Dir bitte mal an, was da bei Euch draus geworden ist, O.K ? Ich finde diese Konstellation unschön und vermeide sie wenn es irgendwie geht... Zu den öffentlichen Ordnern: Hast Du Berechtigungsprobleme beim Zugriff der User auf bestimmte Ressourcen aus den öffentlichen Ordnern ? Bei beiden Exchangeservern ? Hast Du, falls es so ist, mal manuell die Berechtigungen auf den öffentlichen Ordnern überprüft / mal neu gesetzt (Hat bei meiner letzten Migration teilweise funktioniert, wenn man sie gelöscht und neu gesetzt hat...) Bei den Eigenschaften des privaten Informationsspeichers ist angegeben, welcher Exchange für die öffentlichen Ordner für diese User zuständig ist. Was ist da bei Dir beim jeweiligen Exchange angegeben ? Grüsse schroeder750
  17. Sooo, jetzt habe ich ein paar Minuten Zeit und gebe noch ein bisschen Senf zu den offenen Fragen aus meiner Sicht ab, O.K ? :D ... Exchange, SQL und Filefreigaben: O.K. IIS sollte, wie schon erwähnt wurde über NLB, also Network Load Balancing realisiert werden. Das ist keine Applikation für die mscs. ... macht ja absolut Sinn, dann nimm, wie schon gesagt, ne starke Workstation, nagel dort ein XP drauf und besorg Dir VMWare Workstation. Zum Testen fackelst Du das am Besten auf dieser einen physikalischen Kiste ab. VMWare Workstation kannst Du auch als 30 Tage Testversion runterladen und nen Test-Key beantragen. Wenn Du Infos benötigst, wie Du die gemeinsamen Ressourcen wie Quorum und so im VMWare beiden virtuellen nodes zur Verfügung stellst, einfach Meldung machen, das krame ich dann raus. Da müssen ein paar Änderungen an VMWare-Konfigurationsdateien gemacht werden, daß das Disklocking abgeschaltet wird... Wie ist die Frage jetzt gemeint ? Normalerweise wird eine virtuelle Cluster-Maschine für den Exchange vorbereitet, diese enthält als Ressourcen die Festplatten, den Netzwerknamen und die IP des virtuellen Exchangeservers. Hier bitte das "virtuell" nicht mit dem Virtualisieren unter VMWare verwechseln... Anschließend wird der Exchange auf beiden nodes installiert. Evtl. muss da noch der Distributed Transaction Coordinator für den Cluster eingerichtet werden. Beim 2000er war das so, beim 2003er... puha, da müsste ich nachsehen... ... ist schon möglich, aber vor welchem Hintergrund ? hast Du die anderen Server auch in einem anderen Segment hängen als die Clients ? Ein kleines "eigenes Segment" bauen sich die Cluster ja eh für den Heartbeat auf, da würde ich auf jeden Fall eine komplett andere IP-Adressierung nehmen. Mach Dir übrigens bitte klar, daß Du aus dieser Testumgebung mit diesen beiden nodes eine ganze Menge Namen und IPs generierst: 1) Name und IP der XP Workstation 2) Name und IP für node A 3) Name und IP für node B 4) Name und IP für den Cluster 5) Name und IP für den (virtuellen) Exchangeserver 6) Name und IP für den virtuellen Fileserver 7) Name und IP für den virtuellen SQL-Server Da schwirren also zumindest mal 7 Namen und IPs im Netz rum, obwohl da physikalisch nur eine Maschine steht... :p Hoffe, ich konnte Dir ein paar Anregungen für weitere Überlegungen geben. Grüsse schroeder750
  18. Moin yoda, was genau heißt "Upgrade-Migration" ? Meinst Du damit die klassische InPlace-Migration ? Also einen NT4 PDC innerhalb der alten NT4-Domäne zum W2K / W2K3 (?) DC upgedatet, die NT4 BDCs entfernt, die Domäne in den native mode geschaltet, ADC installiert und dann den Exchange 5.5 upgedatet ? Oder habt Ihr wenigstens den neuen Exchange (2K / 2K3 ?) parallel zum alten aufgebaut und die Postfächer rübergeschoben und die öffentlichen Ordner repliziert ? Erzähl mal genauer, was bisher gemacht wurde und wo es momentan genau klemmt... Grüsse schroeder750
  19. Hy Dr. Melzer, tscha, normales TCP/IP Protokoll, DOS-Box auf und mit dem normalen Netuse Befehl die Freigabe vom Server mappen. Dann kommt, wie schon erwähnt, die Anmeldemaske und dann die Meldung, daß der Anmeldeserver nicht erreichbar ist... WINS läuft auf dem Server übrigens auch. Einen DHCP hatten wir auch am laufen, der OS/2 Client hat sich auch schön brav ne IP aus der angelegten Range gezogen. Inzwischen haben wir aber den Client auf ne feste IP festgenagelt und DHCP wieder abgeschaltet. Wir haben jetzt für heute mal abgebrochen, der Kollege, der im OS/2 fit ist, hat noch nen Termin. Ich werde für nächste Woche mal einen W2K Server als DC vorbereiten, mal sehen, ob es da funktioniert. Sollte dies der Fall sein, weiß ich jedenfalls daß da beim Schritt von W2K auf W2K3 was geändert wurde und kann an den richtigen Stellen suchen ... Momentan weiß ich noch nichtmal genau, ob es nicht doch an der Konfiguration des Clients liegt... ich hasse es, mit Dingen rumtüddeln zu müssen, von denen ich keinen richtigen Schimmer habe. In einer NT4-Domäne hatte der Kollege OS/2-Clients schon drin, mal sehen, was W2K so dazu sagt... Sollte es auch da nicht hinhauen, werde ich den Kollegen bitten, mir was genaueres über die Konfiguration vom OS/2 mitzuteilen, die er vorgenommen hat. Dann können wir das hier mal zerpflücken, O.K ? Danke Dir auf jeden Fall schonmal !! :D Grüsse schroeder750
  20. Hy Dr. Melzer, jupp, so ist es. Anpingen geht ohne Probleme. Per IP sowieso und nach nem Eintrag in die hosts auch über den Namen... Nur wenn es dann wirklich drum geht, auf Freigaben zuzugreifen, geht irgendwie nix... Habe einen Kollegen, der noch aus der OS/2 Schiene kommt, mit dem ich das zusammen teste. Wir bräuchten echt mal nen kleinen Guide, was wo einzustellen ist. Grüsse schroeder750
  21. ... ich glaube, da liegt ein bisschen ein Missverständniss vor... Engel.aloisius will ja nicht mit XP als Grundlage clustern... :D Das XP war ja, wenn ich das recht verstanden habe, nur als Plattform gedacht, damit VMWare irgendwo drauf laufen kann. Innerhalb der VMWare-Umgebung, in den virtuellen Maschinen kommen dann die ganzen Kaliber wie W2K3 Enterprise und EX2K3 Enterprise und so... das ist techisch so wirklich problemlos durchführbar, macht nur für produktive Umgebungen keinen Sinn. Als Testsystem ist das so wirklich TOP !! Ich spiele so auch meine Clusterumgebungen durch, funzt wunderbar. ;) Grüsse schroeder750
  22. Hy Leute, das ganze ist jetzt gestern erst in die Testphase gegangen, daher möchte ich so frech sein, diesen Thread mal wieder nach oben zu schubsen. Scheint nicht so einfach zu sein... Physikalische Verbindung alles kein Problem, Ping und so funktioniert sauber, ich kann nur zum Verrecken nicht mit dem OS/2-Client auf Shares auf dem W2K3 DC zugreifen. Da kommt bei der Authentifizierung eine Meldung, die besagt, daß der Server nicht gefunden werden kann, obwohl ich ihn ohne Probleme physikalisch erreiche. Habe die Signierung digitaler Kommunikation deaktiviert, wie im Artikel oben beschrieben, habe auf dem Server testweise mal das Gastkonto aktiviert, no chance... komme nicht dran und stehe echt auf dem Schlauch... Irgendwer noch ne Hilfe oder ne abstruse Idee für mich ? Und wenn es die definitive Aussage ist, daß OS/2 halt nicht mit W2K3 AD zusammen kann, ist das zwar nicht schön für mich, aber ne Aussage :D Grüsse und danke schonmal !! Schroeder750
  23. Moin moin, mal ein bisschen Senf von mir: Wenn Du nur ein wenig mit dem Cluster rumtesten willst, um zu lernen, reicht eine XP-Workstation mit VMWare Workstation. Hier kannst Du eine gemeinsame virtuelle Platte anlegen, die Du beiden virtuellen Maschinen (nodes) zur Verfügung stellst (Quorum u.ä). Dazu reicht eine physikalische Maschine. Wenn das Ganze höher verfügbar sein soll, benötigst Du natürlich zwei physikalische Maschinen und ein Shared Storage (SAN über SCSI oder besser Fibre Channel). Das geht erstens mal ins Geld und macht zweitens mit XP als Hostbetriebssystem keinen Sinn. Wenn Du dann noch virtualisieren willst, solltest Du zumindest VMWare GSX Server oder besser noch ESX-Server einsetzen, wobei ESX-Server die teure Königslösung ist und nur auf zertifizierter Hardware läuft. Feines System, macht wirklich Sinn, weil, wie Du schon sagst, die virtuellen Maschinen ruckzuck wegkopiert oder auf einer anderen Maschine gestartet werden können. Ist aber wirklich nicht gerade ein Sonderangebot :D Der GSX-Server sollte übrigens einen Windows Server drunterliegen haben, der ESX-Server IST sein eigenes Betriebssystem. Zum Cluster selber ein paar Gedanken: Wenn Du einen active/active-Cluster aufbaust und auf der einen node preferred den Exchange laufen lässt und auf der anderen node preferred das andere Zeug, dürfte das im normalen Betrieb sauber tun... Im Falle eines Failover wären dann natürlich alle Applikationen auf der verbleibenden node und die Performance würde in die Knie gehen, was aber immer noch besser als ein Ausfall ist. Und lass am besten die Finger davon, eine Clusternode zum DC zu machen ... ;) Grüsse schroeder750
  24. schroeder750

    Outlook 2002

    Hy, das sollte man eher über den Exchangeserver regeln. Ich würde die Beschränkung auf den angemeldeten User festlegen, oder geht es hier um einen PC, auf dem sich mehrere Benutzer anmelden und keine Mails versenden dürfen ? Auch dies ließe sich regeln. Den Benutzer / Rechner einer Gruppe hinzufügen und diese dann am SMTP-Connector für externen Mailversand verbieten... Grüsse schroeder750
  25. moin, um mal ein wenig den Druck rauszunehmen: Mit ntdsutil kann man die fsmo-Rollen ja verlegen. D.h: normalerweise benutzt man dort z.B. den Befehl "transfer pdc". Wenn der verbleibende DC dann meldet, daß er die Rollen nicht problemlos übernehmen kann, weil er den derzeitigen Halter der Rollen aus welchem Grund auch immer nicht erreichen kann, ist mit dem "transfer"-Befehl Ende der Fahnenstange. Man kann die fsmo-Rollen aber auch mit Gewalt und dem "seize"-Befehl anstatt des "transfer"-Befehls rüberholen. Dann wäre zumindest mal wieder ein lauffähiger DC mit allen fsmo-Rollen vorhanden. Dem noch eine Kopie des Globalen Katalogs verpasst, dann ist zumindest mal aus dieser Richtung die Luft etwas raus... Natürlich sollte man dann offiziell den DC, der die fsmo-Rollen vorher gehalten hat, nicht wieder ins Netz bringen, ich habe das aber schon mehrmals getestet, die W2K3-DCs einigen sich dann problemlos und verteilen die fsmo-Rollen wieder untereinander. Ist jetzt nicht die Problemlösung aber ne Möglichkeit a) da vorerst etwas Ruhe reinzubringen und b) im Falle eines doch drohenden Neuaufbaus des defekten DCs alle fsmo-Rollen auf dem verbleibenden zu sichern... :cool: Das AD von dem defekten DC zu entfernen sehe ich als nicht einfach an, wenn man hier keinen sauberen dcpromo durchführen kann. Sorry, momentan auch kein Ansatz in der Richtung ... :mad: Grüsse schroeder750
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