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AndiW

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Alle erstellten Inhalte von AndiW

  1. Servus Rossi, erstmal danke für deinen Beitrag. Der Switch ist ein Nortel Passport 8006, der Switcheinschub auf dem die Server hängen ist ein Nortel 8608-SXE (Gbit Fibre Channel). Bei deiner Vermutung stelle ich mir aber die Frage warum es bis jetzt nur bei diesen beiden Servern auftritt und bei den anderen nicht oder gilt der MAC Cache pro Port? THX! LG Andi
  2. Hallo alle, folgendes Problem: Vor einiger Zeit brach plötzlich die Verbindung für einige Clients zu einem Server ab, nicht alle Clients waren betroffen. Mehrere Wochen später trat der gleiche Fehler bei einem zweiten Server auf. Der Fehler kann reproduziert werden... Server1: Führt man einen Ping auf ihn aus bekommt man ca. 10 - 15 packet loss, dann findet er ihn und man kann ganz normal arbeiten/zugreifen. -> löscht man den ARP Cache bzw. dezitiert diesen Eintrag des Servers findet er ihn anfangs wieder nicht bis er ihn dann nach einiger Zeit wieder gefunden hat und den ARP Eintrag erstellt hat, dann gibts wieder keine Probleme. Server2: Steht in einem anderen Serverraum (anderer Switch). Führt man einen Ping auf ihn aus dauert es ca. 30 Versuche bis er gefunden wird. ARP Situation detto, im Grunde gleiches Problem nur dauert es etwas länger bis er gefunden wird als bei Server1. Frage: - Welche Ursachen gibt es einen Server nicht gleich über ARP zu finden? - Könnte es am Switch liegen? - Wenn es am Switch liegt warum sind dann nicht alle Server die drauf hängen betroffen? Überlastet ist der Server jedenfalls nicht, Problem tritt auch auf wenn niemand verbunden ist. - Könnte es an einer Konfiguration liegen? Das Problem ist jedenfalls plötzlich aufgetreten ohne dass z.B. MS Updates oder auch Treiber Updates eingespielt wurden also liegt es mal nicht an einem softwareseitigem Update. Eine Switchüberprüfung wurde bereits eingeleitet und findet in den nächsten Tage statt, habt ihr noch andere Ideen woran das liegen könnte? Würde mich über weitere Hinweise freuen! THX! :) LG Andi
  3. AndiW

    Terminal-Lizensierung

    Hallo alfhoff, meines Wissens wird beim 2003er TS beim ersten Connect eines Clients vom Lizenzserver immer zuerst mal eine temporäre Lizenz ausgestellt, erst danach werden permanente Lizenzen vergeben. Ich weiss aber nicht ob ein Windows 2000 Lizenzserver Lizenzen an Windows 2003 TS-Clients ausgeben kann. Vielleicht meldet sich noch jemand anderer dazu der hier aufklären könnte. :) Gruß, Andi
  4. Wie gesagt, für die Lizenzpolitik bin ich nicht zuständig/verantwortlich aber nachdem die technische Umsetzung nicht möglich ist stellt sich diese Frage nun nicht mehr. Dennoch danke für den Hinweis. Gruß, Andi
  5. Hallo Dr. Melzer, dank dir mal für deine Antwort. Lizenzrechtlich ist alles geklärt, das Unternehmen agiert weltweit in allen Kontinenten und hat einen globalen Vertrag mit MS für alle möglichen MS Produkte abgeschlossen - ich nehme an dass auch Verträge abgeschlossen wurden was CALs betrifft - dafür bin ich aber nicht zuständig. Wie genau das mit dem globalen Lizenzserver abläuft weiss ich nicht da ich damit auch nichts zu tun habe, ich soll ihn lediglich nutzen ... aber ich kann mir vorstellen dass es ein Server für alle Stellen weltweit werden soll was jedoch technisch scheinbar nicht möglich ist, somit müssen wir uns Alternativen überlegen. Gruß, Andi
  6. Hallo Leute, folgende Situation: - Windows 2000 TS im Einsatz - Windows 2000 Domäne (einzige Domäne in der Gesamtstruktur) - Lizenzserver ist auf einem unserer DC installiert Hat bis jetzt auch ganz gut geklappt nur sind uns jetzt die CALs ausgegangen und der Lizenz Server hat bereits temporäre Lizenzen vergeben. Kurze Legende zur folgenden Erklärung: D1 -> unsere derzeitige Domäne (Gesamtstruktur 1) D2 -> root Domäne einer anderen Gesamtstruktur (Gesamtstruktur 2) D3 -> Domäne innerhalb der Gesamtstruktur 2 Geplant ist folgendes, Migration von D1 nach D3. In D2 steht ein Enterprise License Server. Der globale Admin von D2 meinte ich soll in der Domäne D1 den License Server aus der Domäne D2 benutzen. Ich glaube dass der License Server in D2 auf einem DC mit Windows 2003 läuft. Laut MS müssen sich die Clients aber in der selben Domäne und/oder in der selben Site befinden um den License Server benutzen zu können -> trifft bei uns beides nicht zu, würde glaube ich auch nach der Migration nicht zutreffen da sowohl die Site unterschiedlich sein wird als auch die Domäne. Wir wären dann zwar in dem selben Forrest wie der License Server aber nicht in der gleichen Domäne. Liege ich jetzt richtig wenn ich dem Admin sage dass es derzeit und auch in Zukunft technisch gar nicht möglich ist den Enterprise License Server zu benutzen oder habe ich etwas übersehen? Allgemeiner Link von MS betreffend Lizenz Server http://www.microsoft.com/resources/documentation/WindowsServ/2003/all/deployguide/en-us/Default.asp?url=/resources/documentation/WindowsServ/2003/all/deployguide/en-us/sdcce_term_ikac.asp Dank euch für eure Hilfe! LG, Andi
  7. Hallo jobe, eine Möglichkeit wäre die Server umzubenennen, sodass Server 2 Server 1 heisst und umgekehrt. Dann wären die Daten auf dem neuen Server mit dem alten Namen. Eine andere Möglichkeit wäre den Server 1 umzubenennen und für den Server 2 einen Alias im DNS mit dem Namen vom Server 1 zu definieren. Bei DFS gibt es mehrere Möglichkeiten der Replication, bei Domain DFS kann eine automatische Replication eingestellt werden, beim normalen DFS kann nur manuell bzw. nach einem Zeitplan repliziert werden, man hat aber mehrere Einstellungsmöglichkeiten zur Auswahl. Ein DFS Spezialist bin ich allerdings nicht, vielleicht kann dir da noch wer anderer detailiertere Infos geben. :) Gruß Andi
  8. Auch auf den Verdacht hin, dass der heranwachsende Junior irgendwann auf diesen Beitrag hier stossen könnte :D ... wie soll er das anstellen dass er ein anderes Programm auch mit Adminrechten starten kann ohne dass der Administrator eine weitere Verknüpfung einrichtet und diese einmal mit dem Adminkennwort startet? Ich war bis jetzt immer der Meinung, dass bei dieser Variante nur dieses eine Programm mit Adminrechten gestartet wird (werden kann) und natürlich nur in jenem Benutzerprofil indem der Admin diese Verknüpfung erstellt und bereits einmal das KW eingegeben hat. Wenn es dem Benutzer wirklich möglich ist diese Rechte auch auf andere Programme zu übertragen sollte man sich vor einem potentiell heranwachsenden Junior in Acht nehmen. :D Gruß, Andi
  9. @Damian Hab die Info im Internet gefunden, aber wie grizzly schon erwähnt hat wird sie wahrscheinlich auch in der MS Hilfe dokumentiert sein. @grizzly klar, man kann so jedes beliebige Programm als Administrator ausführen, allerdings muss bei jedem ersten Start der Administrator selbst das Kennwort eingeben. Was genau meinst du mit nicht Programmaufruf-bezogen? Im Grunde gings ja in diesem speziellen Fall darum eine permanente Lösung zu schaffen oder? Hab mir aber schon gedacht dass euch das gefallen wird. :D Grüße, Andi
  10. Versuch mal mit der XP CD in die Wiederherstellungskonsole zu booten und dort fixmbr und fixboot einzugeben. Falls das nicht klappt könntest du noch versuchen mit der XP CD zu booten und das System zu reparieren. Bei dem Verfahren werden allerdings Systemdateien vom XP von der CD neu kopiert, wär also nicht schlecht wenn du eine XP CD hättest wo SP1 schon inkludiert ist. Kann sein, dass du XP Updates nach der Reparatur nochmal machen musst. Gruß Andi
  11. Es gibt auch noch eine andere Möglichkeit unter XP. - Eine Verknüpfung auf das Programm erstellen - Eigenschaften der Verknüpfung öffnen - Beim Ziel folgendes eingeben %systemroot%\system32\runas.exe /savecred /user:administrator programmpfad z.B. %systemroot%\system32\runas.exe /savecred /user:administrator "C:\Program Files\Ahead\Nero\nero.exe" Der Parameter /savecred dient dazu, dass nur beim ersten Start des Programms die Eingabe des Passworts notwendig ist, danach bleibt es gespeichert und muss nicht erneut eingegeben werden. Gruß Andi
  12. Hallo holliday78, die Richtlinie im AD überschreibt jetzt nicht in diesem Sinne die lokale Richtlinie, sie gilt nur vor der lokalen Richtlinie und hat höhere Priorität. Um die gültigen GPO-Einstellungen anzuzeigen führe auf den Clients gpresult auf der Console aus. Es kann auch sein, dass die GPO Einstellungen noch nicht bis zu den Clients durchgetrungen sind. Um manuell auf den Clients einen refresh zu erzwingen führe bei den XP Clients gpupdate aus und auf den 2k Clients secedit /refreshpolicy user_policy und secedit /refreshpolicy machine_policy auf der Console aus. Loopbackrichtlinien werden auf Computerobjekte im AD angewendet, sodass auf jeden Fall bei einer Ameldung auf diesen Rechnern die definierten Regeln gelten, egal wer sich anmeldet und wo sich dieser Benutzer im AD befindet. Der Loopbackmodus kann auf zwei unterschiedliche Arten angewendet werden. - Merge -> hier werden alle geltenden GPOs zusammengeführt wobei jene Einstellungen von der GPO gelten in der Loopback aktiviert ist - Replace -> hier gelten nur jene Einstellungen von der Loopback GPO, andere Einstellungen werden mit denen der Loopback GPO überschrieben. Ich würde folgendermaßen vorgehen: - über gpresult checken welche Einstellungen von welcher GPO genommen werden - die Loopbackeinstellung überprüfen welcher Modus ausgeführt wird - in der GPO in der Loopback aktiviert ist die SUS Einstellungen überprüfen Gruß, Andi
  13. Ich wurde damals auch in Vorstellungsgesprächen auf fachliche Inhalte angesprochen ... man weiss nie was einen erwartet. Ansonsten kann ich mich nur Damian anschließen und was das jetzt mit Windows-Linux zu tun hat ist mir auch schleierhaft. Andi
  14. @klausk So hatte ichs gemeint. :) Allerdings müsste es auch möglich sein dass automatisch von der zweiten Platte gebootet wird wenn die erste ausfällt indem er die Bootreihenfolge Platte 1, Platte 2 einstellt oder? Hast du schon Erfahrungen damit? Langsam aber sicher interessierts mich jetzt auch schon wie MS das softwareseitig gelöst hat. :D Gruß Andi
  15. Hallo Jo1973, ich denke nicht dass Braindumps glorreiche Ideen sind, insofern fällt es mir schwer dich ein wenig aufzubauen. Richtig stolz könntest du auf dich sein wenn du die Prüfungen ohne Dumps schaffst und in der Welt da draußen wirst du auch nur überleben wenn du dir Wissen aneignest und nicht nur Zertifikate sammelst. :) Für diese Prüfung hast du scheinbar zu wenig gelernt, kann passieren ... is keine Schande aber auch kein Grund Dumps auswendig zu lernen. Vielleicht als kleiner Denkanstoß gedacht. Gruß, Andi
  16. Dass die Boot.ini nicht im BIOS is, is wohl jedem klar hier. :) Wenn die Boot.ini nicht mitgespiegelt wird kann natürlich nicht ohne Disk von der zweiten Platte gebootet werden. Angenommen er bootet in die Wiederherstellungskonsole, für welche Platte soll er einen neuen MBR erstellen? Wie wirkt sich das Neuerstellen aufs SW-RAID1 aus? Muss er den MBR nur für eine oder beide Platten erstellen? Wie war das unter 2000? Gruß, Andi
  17. @gweep der Bootsektor bzw. der MBR wäre eine Möglichkeit ja. Mit der Windows 2003 CD wird er nur in die Wiederherstellungskonsole booten können, aber ich schätze mal das wirst du mit der Eingabeaufforderung gemeint haben. Ich wäre was den Befehl fixmbr betrifft allerdings etwas vorsichtig bei einer dynamisch gespiegelten Platte, wer weiss was in den Bootsektor der zweiten Platte beim Anlegen des RAID1-Sets alles geschrieben wird. Falls es nur ein Testsystem handelt ist es egal, falls nicht würde ich mich vorher noch etwas mehr informieren wie sich das Erstellen von SW-RAID1 auf die mbr's der Platten auswirkt. Andi
  18. Was passiert eigentlich wenn du im BIOS als Bootmedium gleich die zweite Platte einstellst? Wie ist deine Bootreihenfolge im BIOS? Das System muss ja die boot.ini von irgendwo her lesen. Also muss das System auch danach suchen und wenn die erste Platte defekt wird muss das System auf der zweiten nach der Boot.ini suchen. Wie Microsoft SW-RAID1 unter Windows 2003 genau gelöst hat, weiss ich jetzt aber auch nicht, vielleicht wird beim SW-RAID nicht alles gespiegelt sondern nur die Daten und keine Boot-Dateien, könnte ich mir allerdings nur schwer vorstellen. Ich würde im BIOS mal die zweite Platte als Bootplatte einstellen und sehen was passiert, falls Bootdateien drauf sind müsste das System ohne Diskette und ohne der ersten Platte starten. Andi
  19. Falls beide boot.ini Dateien ident sind müsstest du eigentlich auch ohne Diskette zum Auswahlmenü kommen. Du könntest noch die Recovery Console installieren, da wird auch ein Eintrag in der Boot.ini erstellt wo du dann zwischen der Console oder dem OS wählen kannst. Installieren könntest du sie über die Kommandozeile: - ins Verzeichnis i386 auf der 2k3 CD wechseln - winnt32 /cmdcons eingeben Nach der Installation müsste noch ein Eintrag für die Konsole hinzugefügt werden und du müsstest beim Starten ins Auswahlmenü kommen. Gruß, Andi
  20. Vergleiche auch mal die Boot.ini Datei von deiner C-Platte mit der von der Diskette. Welche boot.ini hast du vorher gepostet, die von der C-Platte oder die von der Diskette? Sind beide identisch? lg Andi
  21. Verstehe, normalerweise müsste alles passen :) .... aber da du von SCSI gesprochen hast und für SCSI normal der disk-Wert und nicht der rdisk-Wert gültig ist, würde ich die Datei mal folgendermaßen umschreiben. [boot loader] timeout=30 default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS [operating systems] multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows Server 2003, Standard" /fastdetect multi(0)disk(1)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Boot Mirror C: - secondary plex" Ein Versuch ist es wert, obwohl normalerweise auch bei einem falschen zweiten Eintrag das Bootmenü bereits sichtbar sein sollte. lg Andi
  22. @der_aragon Bei einem Kopiervorgang unter Windows erben immer alle Dateien die Berechtigungen vom Zielordner. Um Berechtigungen mitzukopieren könntest du z.B. in der Commandozeile mit den Befehl xcopy kopieren. Der Parameter um Berechtigungen zu kopieren lautet -O. Bei diesem Parameter werden die Besitzer und die ACL Listen mitkopiert. Ruf auf der Commandozeile mal xcopy /? auf und sieh dir vorher die Parameter durch. Vorher solltest du aber noch dafür sorgen, dass du auf alle zu kopierenden Daten Zugriff hast mit deinem Benutzer, denn wie die kriese schon erwählt hat, selbstverständlich ist das nicht. lg Andi
  23. Wenn nur ein OS definiert ist, wird auch keines zur Auswahl angezeigt weil sowieso nur das eine genommen werden kann. Die Auswahl wird erst ab mindestens zwei Einträgen angezeigt. Beispiel einer Boot.ini [boot loader] timeout=30 default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS [operating systems] multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect Im Bereich Boot Loader gibt es zwei Einträge: timeout = wie lang gewartet wird bis der Standardeintrag gewählt wird default = welcher Eintrag standardmäßig gewählt wird Im Bereich Operating Systems sind alle installierten OS aufgelistet, in meinem Fall nur ein Eintrag und ich tippe verstärkt darauf, dass auch bei dir nur ein Eintrag dort steht, sonst würdest du zu Beginn eine Auswahl angezeigt bekommen. Ich habe in deinem Fall zu beginn gemeint, dass du unter dem Bereich Operating Systems noch einen zweiten Eintrag einfügen solltest, der auf die zweite Platte zeigt. Dann wird dir auch zu Beginn beim Booten ein Bootmenü angezeigt indem du wählen kannst von welcher Platte du booten möchtest. lg Andi
  24. Hallo Stragami, meiner Meinung nach steht die Antwort in der boot.ini. Dort wird hardwaremäßig auf die Geräte verwiesen. z.B. multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1) Wenn du jetzt z.B. den ersten Controller in deinem System hernimmst hängt die erste Platte auf multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1) und die zweite auf multi(0)disk(1)rdisk(0)partition(1) Hinweis: Die HDD's selbst beginnen in der Definition bei 0, die Partitionen beginnen bei 1. Wird in der boot.ini aber auf multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1) verwiesen und die erste Platte fällt aus kann das System nicht booten weil die boot.ini auf die defekte/fehlende Platte verweist. Eine Lösung wäre z.B. ins Bootmenü noch einen zweiten Eintrag aufzunehmen der auf die zweite Platte verweist, fällt die erste aus könntest du von der zweiten booten indem du beim Booten den zweiten Eintrag auswählst. Im BIOS, sofern möglich, ändere die Bootreihenfolge z.B. so ab: Diskette, CD, Platte 1, Platte 2. Fällt die erste Platte aus, liest er die boot.ini immer noch von der Platte 2 und dort suchst dir dann beim Booten den zweiten Eintrag aus der boot.ini aus. lg Andi
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