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mcdaniels

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  1. Servus, danke für die Antworten. Haben mich auf jeden Fall weiter gebracht und mir auch andere Lösungsansätze ins Gedächtnis gerufen. Genau das werde ich auch noch machen. Was ich noch nicht ganz verstanden habe betr. ISCSI und NAS oder auch SAN. Der Server hat das Laufwerk eingebunden. D.h. eine Datensicherung (auf Band) muss dann also separat (u.U. über den Server in der Nacht erfolgen), oder? Angesichts der Priorität eines solchen Gerätes, wäre es vielleicht doch nicht schlecht in etwas besseres zu investieren. Mit guter Argumentation ist das vielleicht auch der GL beizubringen. LG Daniel
  2. Hallo Nils, Hallo Dunkelmann! Mit ISCSI wollte ich nur eine weitere Variante "in den Raum stellen", die u.U noch als etwas "günstiger" einzustufen ist. Grundsätzlich geht es hierbei ja immer um ein Storagesystem, welches im Netz steht, wobei dann zb per ISCSI Block Level Zugriff möglich wäre. NAS wäre eher als reiner Fileserver zu betrachten (Bitte korrigiert mich, falls ich falsch liege). Ich hätte auch noch eine Grundsatzfrage betr. ISCSI Anbindungen: Wird das erstellte ISCSI Target / die ISCSI LUN auf dem Server als Laufwerk eingebunden und erfolgt dann vom Server aus die Berechtigungsvergabe / Freigabe für die Clients, oder läuft das anders? Auf meine Situation herunter gebrochen, brauche ich nichts Anderes als einen Dateistorage. Natürlich darf mir dieses System nicht wegklappen, wenn mehrere User drauf zugreifen. (Files sind hauptsächlich officelastig, Bilder, PDFs). Nils hat natürlich recht, dass ein ordentliches NAS Geld kostet. Und genau hier ist jetzt der Punkt erreicht, an dem ich mich Frage, warum man eigentlich nicht gleich einen Windows Server mit entsprechend Storage für soetwas aufstellt? (immer das Budget im Hinterkopf behaltend) Was wäre eurer Meinung nach für mein Datenaufkommen eine geeignete Variante? (Könnt ihr mir eventuell etwas empfehlen?) Danke für den Hinweis! Zur Zeit ist das nur ein Gedankenspiel (Kostenvergleiche bekomm ich erst geliefert). LG Daniel
  3. Hallo Dunkelmann, vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Hier habe ich vor den Anbieter der Software, der auch die DB stellt, zu befragen (haben auch Erfahrung in Virtualisierung). Ja, du hast recht... wenn man immer dazu geprügelt wird Kosten zu sparen. Muss mir das mit dem von dir erwähnten "SOFS" anschauen. Die User arbeiten hauptsächlich mit Word und Excelfiles. LG Daniel
  4. Hallo! Folgendes Szenario: Grundsätzlich würde ich 3x Windows Server 2012 Standard auf physicher Hardware einsetzen. Das ganze für 120 User Erster Server: DC (FSMO, GC) + Filestorage + Printserver - Datenvolumen: 2TB Zweiter Server: DC (GC) + Filestorage + Zeiterfassungssystem (Serielle Anbindung des Zeiterfassungsterminals) - Datenvolumen 2TB Dritter Server Memberserver mit Progress-DB - Datenvolumen 1TB (zur Zeit ist ein Raid1 über normale SATA Festplatten 7200RPM ausreichend, mehr Performance wäre natürlich nicht schlecht) Weiters noch einen Server der Groupwarefunktionalität für 120 User anbietet (konkret Zarafa@Debian) Hardware: Intel Xeon @3.2Ghz, 32GB Ram, 2TB Raid 10 Und einen Apache Webserver@Debian Hardware: Core2Duo Cpu 2.8 Ghz, 2GB Ram, Datenvolumen: 500 MB (wenig workload, keine hohen Anforderungen) Würde es hier Sinn machen, wie folgt zu virtualisieren (Hyper V Server 2012): Je eine VM für die beiden DC (exkl. Filestorage): Lässt sich in dem Fall die serielle Anbindung verlässlich über die VM realisieren und ansprechen? Die 2te VM soll eigentlich nur der Redundanz des AD dienen. Könnte man hier sagen, dass man den 2ten virtuellen DC eigentlich nicht braucht, da man ja in der VM Snapshots und Backups machen kann und somit eine AD Redundanz nicht nötig ist? Dann würde hier eigentlich ein Windows Server 2012 in der VM ausreichen. Gesetzt den Fall man bekommt mit dem AD und den Clients dann keine Probleme? Eine VM für den DB Server (kann man die DB relativ performant auch in der VM betreiben, oder ist das keine gute Idee?) Die Anbindung des Filestorage würde ich über ein NAS System (LAN) realisieren, da für ein SAN kein Geld da ist. Die Groupware und der Webserver würde separat in Hyper-V auf einer weiteren physischen Maschine laufen. Vielen Dank für eure Meinung! LG Daniel
  5. Hallo Nils, Hallo Robert Integrationsdienste sind installiert. Ist KEIN GPT Datenträger ... ich werde es aber mal mit einer kleineren Platte probieren. (an das habe ich noch gar nicht gedacht -- DANKE!!) LG Daniel Hallo nochmals, vielen Dank nochmal für eure Hilfe. Es lag an der großen Platte in Verbindung mit XP. Eine 500 GB Platte funktioniert. LG Daniel
  6. Hallo, ich habe einen Hyper-V Server 2012 installiert (die kostenlose Variante). Virtualisiert ist ein Windows XP Pro SP3 Nun wollte ich Zugriff auf eine USB Festplatte erhalten, die ich am Hyper V Server angeschlossen haben: USB-Festplatte an Hyper V Server angesteckt. Mittels Diskpart diese Festplatte offline genommen Danach in den Einstellungen der VM einen weiteren IDE Controller hinzugefügt -- IDE Controller 0 -- Speicherort 1 -- Physische Festplatte (2TB - Dateisystem NTFS, bestehende Dateien) Wenn ich nun das Gastsystem boote (XP SP3) wird im Gerätemanager auch eine weitere Virtual-HD angezeigt. Zugriff bekomme ich darauf aber leider keinen... Auch in der Festplattenverwaltung des Gast-OS wird nichts angezeigt... Könnt ihr mir sagen, was ich falsch mache? Danke! LG Daniel
  7. Da gabs mal was mit einem Workaround... (bin mir aber nicht ganz sicher) was ist wenn du im Outlook die Flagge bei dieser Nachricht "setzt"? Siehst du dann den Anhang?
  8. Hallo, um welchen Dateityp handelt es sich bei dem Anhang? Aktueller Patchstand des Systems auf dem Outlook 2007 läuft? LG Daniel
  9. Hallo, ich habe hier 2 Domänen an 2 Standorten: Domäne A IP: 192.168.10.0/24 Server 2003 R2 x32 Domäne B IP: 192.168.20.0/24 Server 2008 R2 x64 Exchange 2010 (wird zur Zeit nur in Domäne B verwendet) Die beiden Netzwerke befinden sich an unterschiedlichen Standorten. Die Verbindung wird mittels permanentem IPSEC VPN-Tunnel realisiert. D.h. zur Zeit kann man von Domäne A in Domäne B "pingen" (und umgekehrt). Anforderungen Domäne B soll auf Serverdienste von Domäne A zugreifen können (Freigaben, Datenbank) Dies soll mit den bestehenden Usern der Domäne B funktionieren (d.h. es soll keine zusätzliche Authentifizierung notwendig sein) Ebenso soll Domäne A ohne zusätzliche Authentifizierung auf Serverdienste der Domäne B zugreifen können. Ein Domänentrust ist hier die Lösung. ABER: Wie konkret ist der DNS beider Domänen einzurichten, dass eine entsprechende Namensauflösung von Dom A -> Dom B und umgekehrt möglich ist. (Was ist hier als best practise anzusehen?) Danke! LG Daniel
  10. Von den Domänenaccounts zum DNS und schließlich zum Shockwave Flash Add-on :D
  11. Servus, ich würd hier auch in eine Bandsicherungslösung investieren. Bedenke was los ist, wenn deine Daten weg sind! Gerade bei der Datensicherungslösung sollte man NICHT sparen. LG
  12. nein, das ist kein Problem Infos zum Raufstufen: http://www.anleitungen.lars-bronsert.de/?page_id=1343 Update: Es scheint so als hätte nur der IE sporadisch aber provozierbar Probleme damit Seiten anzuzeigen. Es kommt zum Application Hang. Der Firefox tut seinen Dienst ohne Probleme, AD + DNS laufen. Kennt das Problem jemand?
  13. Sehr gut, sind andre hier ;-) Ich kämpfe auch nur so dahin. Schau dir nochmal das DCDIAG an... Hier gibt es offenbar Probleme mit einem Useraccount und den Rechten... ...wobei mir das komisch vorkommt, dass der Server abstürzt.
  14. Also: das ist ein alleinstehender Server mit nur einer Domäne? er soll DC sein? (bzw. ist es) du hast ihn aber schon zum DC hochgestuft (dcpromo?)
  15. Hey, wie lange läuft denn der Server eigentlich schon? Der DCDIAG Log (ich hab mir jetzt nicht wirklich alles genau durchgeschaut) enthält einige Probleme...
  16. Nein, musst du nicht -> siehe Norberts Anmerkung.
  17. Reverse Lookup brauchst auch noch. (ich mach das immer @Norbert -- aber danke für die Info ;-) --> Wusste ich nicht)
  18. Hey, spontan war ich mal kurzerhand erschlagen von der Ausgabe die du hier rein gestellt hast ;-) Hat der Server in der DNS MMC alle nötigen Einträge (Host A, Pointer). Schaut nämlich so aus, als würde da was fehlen. Dein Nslookup meint nämlich : Server: UnKnown --> Hier sollte der FQDN deines Server stehen. LG
  19. Server schonmal durchgestartet? Alle Updates auf der Maschine? Sind die entsprechenden Zoneneinträge für den Server im DNS vorhanden? Läuft sonst etwas auf dem Server, dass eventuell den Start von DNS behindern könnte? (UDP Port 53)
  20. Hallo, ich glaube nicht, dass die Eventlogeinträge sich auf dein Problem beziehen. gib hier besser die DNS deines Provider ein. Danach auf dem DC und auf dem Client ein ipconfig /flushdns in der Kommandozeile. Lies dir das das bitte durch und checke deinen Server mal damit: http://www.faq-o-matic.net/2006/08/14/domaenencontroller-mit-dcdiag-pruefen/ Danach versuche mittels nslookup a.) deinen Clientnamen aufzulösen / die IP zu FQDN aufzulösen b.) irgend eine externe Website aufzulösen zb www.mcseboard.de, oder google.de Wenn das klappt, würde ich mir noch mittels tracert eine Routenverfolgung anschauen. Eventuell auch zu www.google.at Gibt es auf den Clients irgendwelche Eventlogeinträge zu dem Crash oder sonstige Auffälligkeiten? Stürzt auch der Firefox ab? LG
  21. Servus, der DNS muss beim DC auf sich selber zeigen. D.h. erster DNS in den Netzwerkeinstellungen muss 192.168.1.10 lauten. Meiner Meinung nach hat hier die IP des Routers nix verloren. Router = Gateway. Du machst dann im DNS eine Weiterleitung auf die externen DNS deines Provider, somit können "externe" Adressen auch aufgelöst werden. Bei den Clients kommt als DNS der Server rein. Wieso nicht den DC als DHCP Server? LG
  22. Hí lefg, danke für deine Ausführungen. Letztendlich ist mir nun einiges klarer. :-) LG
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