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mcdaniels

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  1. @TO: Denk aber an eine entsprechende Datensicherung, bevor du die Aktion startest! ;-) Variante 2: Die Daten auf D entsprechend wegsichern. Dann die Partition auf D platt machen und eine neue erstellen (inkl. dem brach liegenden Speicherbereich). Wäre eventuell die sicherere Variante + würde definitiv keinen Neustart benötigen. Kann dir dort vor Ort eventuell jemand eine externe HD dazu stecken, auf der du dann die Daten von "D" sichern kannst? LG
  2. Wie sieht es mit der Konnektivität dieser beiden Gebäude aus? (Wie sind die vernetzt) Wie ist der DNS auf den Servern konfiguriert? (Welcher Server ist bei den Netzwerkeinstellungen unter DNS eingetragen)?
  3. Ok, danke euch beiden. @Dukel: Ich meinte damit nicht Hyper-V und ESX sondern: Die Windows Server Lizenz läuft separat auf einem Rechner (Server) - als Memberserver ohne VM und Hyper-V. Bliebe mir theoretisch also noch 1x VM Lizenz. Aber da das auf der selben Kiste sein müsste, ist das hiermit nicht möglich. Danke für die Anworten und die Aufklärung. LG
  4. Hallo, ich habe eine Windows Server 2012 Standard Lizenz 2VM/2Sockel. Kann ich diese Lizenz einmal auf einem physischen Server installieren und 1x als VMWARE Gast (auf einem VMWARE-ESxi Host)? Oder gilt die 2VM Bestimmung für diese eine Lizenz nur, wenn es sich dabei um Instanzen dieser Lizenz auf einem Windows Server 2012 Hyper-V-Host handelt? Vielen Dank! LG
  5. Hallo lefg, danke für deine Antwort. Was haltest du von einem großen Raid 10? LG
  6. Weil hier mehrfach die Rede von Raid5 und Raid6 ist: Ich wollte ursprünglich ein Raid6 für einen Fileserver einsetzen. Nach einigem "lesen" im Internet bin ich davon allerdings abgekommen. Obwohl Raid6 den Ausfall von 2 Platten vertragen kann, liest man immer wieder, dass es u.a. aufgrund der komplexen "Berechnungen" zu Performanceeinbußen kommt. (Hat Zahni oben auch schon gesagt). Viel drastischer finde ich allerdings, dass ein Rebuild bei so einem Raid Stunden bis Tage in Anspruch nehmen kann. Bei einem Raid 5/6 klappen da (während des Rebuild) manchmal zusätzliche Platten weg. Leider habe ich im Moment keinen Anhaltspunkt, wie gut der PERC H710 Adapter RAID Controller in so einem Fall ist. Wenn ich mir jetzt aber ein Raid10 über -sagen wir- 5 oder sogar 8 Platten anschaue, würde ich sagen, dass -je mehr Platten beteiligt sind- die Wahrscheinlichkeit steigt, dass es beide "Stripesets" erwischt. Und dann wäre halt auch Ende. (Wobei man das über ein Raid5 natürlich auch sagen könnte). Wobei eigenltich meine Grundsatzfrage war, ob ich generell Probleme bekomme, wenn ich ein Raid1 für das OS und ein Raid10 für die Daten mache. (Auf einem Raidcontroller).
  7. Generell Backup to Disc, dass mir das Bandlaufwerk nicht einschaut (wg. kontinuierlichem Datenstrom), danach Backup to Tape. VM Backup to Disc -> Veeam -> auf Backupserver (hab bereits einige Testläufe mit Backup und Restore vollführt und kann nichts Negatives finden) für DC, Fileserver und Datenbankserver -> Arcserve D2D -> Backup to Disc (auf Backupserver) Auf dem Backupserver selbst läuft Arcserve Backup 16.5 und sichert mir den Backupserver selbst + alle Daten, die von den andren Servern per Arcserve D2D und Veeam dort abgelegt werden. Als zusätzliche Backuplösung werd ich noch ein NAS hinstellen, damit ich die Files des Fileserver auch dann kurzfristig direkt greifbar habe, wenn er mal nicht erreichbar sein sollte. Arcserve D2D lasse ich in einem 5-Tages Rotationsjob (inkrementell sichern) Vollsicherung Montag (Sicherungen immer in der Nacht) Arcserve Backup wird dann ab ca. 06.00h in der Früh anlaufen und eine differentielle Sicherung durchführen 5-Tages Rotationsplan mit Vollsicherung am Montag. LG
  8. Mir wurde die Kostenschraube angesetzt. Aber ich bin mittlerweile zum Schluß gekommen, dass ich ein ordentliches Backup haben will. Gute Software kostet halt, wenn die Daten weg sind, wirds aber noch teurer. Habe mir jetzt 2 Varianten überlegt: Variante 1: Arcserve am Backupserver 3-4 x Arcserve Client für Windows Server 2012 (bin mir nicht sicher, ob ich den DB Server in Hyper - V packe. Der Produktsupport der DB sagt dass es funktioniert, dass sie das aber dann nicht supporten, wenn es Probleme gibt.) dann werd ich vermutlich auch noch 3-4x den Backup Agent für Open Files brauchen (da bin ich mir nicht sicher und vom Distributor hab ich leider noch keine Antwort. Braucht man den Agent für Open Files) Arcserve soll dann den Fileserver, den DC und den Datenbankserver über die Agents vom Backupserver sichern. Der Backupserver sichert sich selbst per Arcserve Backup. Die Files lass ich Arcserve auf den Backupserver schreiben (Backup2Disc) Die vorhandenen Hyper-V VM sichere ich mit Veeam auf den Backup-Server Das ganze kommt dann schließlich per Arcserve auf das Band. Variante 2: Ich kaufe pro zu sichernden Server Arcserve D2D + Arcserve Backup am Backupserver. Für die VM wieder Veeam. Arcserve D2D sichert mir alle Server auf den Sicherungsserver to File (wobei pro Backuplauf ein neuer Ordner auf dem Backupserver erstellt wird --> also Ideal für Differentialsicherung per Arcserve) und mit Arcserve Backup schließlich aufs Band. Muss mir noch anschauen, welche Variante die günstigere ist. Vermutlich komme ich mit den ganzen Agents teurer (wenn ich den für Openfiles / Server auch noch brauche) @Marco31: Danke für die Tips! Was haltet ihr davon? Unsicher bin ich hier aber generell noch, was die Sicherungsmethode auf Band angeht. Nehm ich hier dann in Arcserve Backup zb 1 Tag Full und den Rest Differential? Macht das in diesem Szenario Sinn? Funktioniert mein Vorhaben, dass ich fürs Vollbackup natürlich mehrere Bänder brauche, jedoch dann, an den Tagen mit Differentialbackup eben weniger Datenvolumen habe? LG und vielen Dank für eure Geduld.
  9. Guten Morgen! Grundsätzlich ist mir die Vorgangsweise eines Differentialbackups bekannt. Nach einer Vollsicherung werden immer die Daten gesichert, die sich zur letzten Vollsicherung verändert haben. Wenn man nun aber einen Windows Fileserver hat, der ein Backup mit Bordmitteln (Server Backup) in eine Datei auf einer Festplatte sichert, hat man ja eigentlich nur ein Backupfile. Will man nun z.B. mit Arcserve Backup eine Differentialsicherung dieses Files durchführen, geht das dann? Es ist ja dann eigentlich nur eine Datei, deren Archivbit entweder gesetzt ist oder nicht? Bsp: Am Montag wird mit Arcserve Backup eine Vollsicherung dieser Datei (die 200GB hat) durchgeführt. Backupvolumen 200GB. Am Dienstag wurde die Datei durch das nächtliche Backup verändert und Arcserve sichert dann ja wieder die Ganze Datei + das was dazu gekommen ist, oder? Eine Sicherung nur der Veränderungen zum Montag ist in diesem Szenario nicht möglich. LG Daniel
  10. Stimmt! - muss checken ob das der Controller mitmacht. Danke!
  11. Und die von dir verwendeten Hostnamen / Namen deiner Hyper-V-Gäste sind mit entsprechend korrekter zugehöriger IP im DNS eingetragen?
  12. Meine Server laufen alle mit redundanten Netzteilen, bislang hat es noch kein einziges dieser Teile "geschossen". (Gott sei Dank!)
  13. Hast du aber schon oft (wie von Sunny61 + lefg erwähnt) sowieso am Serverboard drauf. Hilft dann wohl nur abschalten / deaktivieren oder DNS umkonfigurieren. @TO: Ich würd -wenn der Server ohnehin neu kommen soll- eventuell gleich einen Hardwaresupport / vor Ort Garantie mitordern. (Weniger Kopfweh, sofern es dein Budget zulässt)
  14. Schönen Nachmittag zusammen, würdet ihr die in Windows Server 2012 Standard inkludierte Backupsoftware für robust genug befinden, um damit automatisierte Backups von Hyper-V Maschinen zu erstellen und selbige im Fehlerfall auch wiederherzustellen? Hyper-V läuft ebenso unter Server 2012. Das Backup soll vom Hyper-V host zum Backupserver übertragen werden und von dort dann (die Backupdatei) auf Band gesichert werden. EDIT: Wurde heute auf Veeam hingewiesen und bin nach einigen Tests ziemlich paff, was diese Software alles drauf hat @marco31: Danke für den Tip! LG Daniel
  15. Hallo, Wäre eurer Meinung nach folgende Hardware für Hyper-V @ Windows Server 2012 Standard ausreichend, wenn folgende VMs drauf laufen: 1x DC Server 2012 (nur zur Redundanz, keine sonstigen Aufgaben) 1x Groupware (Zarafa für um die 130 User) 1x Datenbank (Progress) (Anbindung von 50 Usern) (Läuft momentan auf einem alten Dell Server mit 250GB Sata Raid 1, 4GB RAM, 1x Intel Xeon CPU) 1x Ticketsystem (Zeitkarten), das unter Windows 7 läuft (nur für 3 Terminals) Hardware die verwendet werden soll: 2x Intel® Xeon® E5-2430 2.20GHz 8x 16GB RAM 6x 300GB, SAS 6Gbps, 3.5-in, 15K RPM im RAID 10 3x Intel Ethernet I350 DP 1Gb Server Adapter LG Daniel
  16. Moin und das schmeckt? :wink2: -- kenn ich gar nicht (Österreich)
  17. Ich bin heute bei um die 32 Grad beim Heimradeln von oben "besonnt" und von unten (Teerstraße) gegrillt worden. Und eben grade schwitze ich, obwohl ich sitze. Da schwitzt man an Stellen, die man nicht für möglich hält :p Wo ist denn hier die Duschkabine bitte....
  18. Hallo, um nun die genaueren Anforderungen nachzureichen: 4 Windows 2012 Server, die eine maximal zu sichernde Datenmenge von 10TB „produzieren“. (wenn alles voll belegt wäre). Zur Zeit ist mit einem Datenaufkommen von ca. 5 TB zu rechnen. (das eher sehr langsam wächst). Es sollen auch Hyper-V Maschinen gesichert werden können, ohne dass die virtuelle Maschine herunter gefahren werden muss. Da die Datenmenge für ein Band zu groß ist soll ein Autoloader zum Einsatz kommen (LTO6) Sicherungssoftware soll ArcServe Backup 16.5 sein. Die Software soll direkt auf dem Filestore (Server 2012) auf dem alle zu sichernden Arbeitsdaten liegen durchgeführt werden. Über entsprechende Agenten von ArcServe Backup soll eine zentrale Datensicherung möglich gemacht werden Als Sicherung käme hier dann für mich also differentiell in Frage. Scheint mir eine möglichst gute / sichere Variante zu sein. Hätte da noch Fragen zu ArcServe Backup: Wenn man einen 5-Tages-Rotationsplan erstellt mit GFS: Gibt es die Möglichkeit, dass die Bänder von Arcserve automatisch gelöscht werden (damit sie schließlich wieder verwendet werden können), oder ist dies händisch durchzuführen (wäre irgendwie kontrproduktiv, da ja im GFS System von Arcserve die Löscherlaubnis quasi selbst verwaltet wird)? Hat die neueste Version deiner Erfahrung nach Probleme mit Autoloadern bzw. Bandsicherungen über mehrere Bänder? (Bei der 11.5 hat es immer wieder geklemmt, wenn es darum ging, das nächste Band eines Sicherungslaufes zu akzeptieren. Arcserve hat da damals immer abgebrochen) Betreffend direktem Backup auf Band (Einzelfiles): Bringt mir also nicht mal ein RAID 10 mit 6 15kRPM SAS Platten den nötigen Speed/Transferrate, um den Datenstrom zum LTO6 Laufwerk möglichst konstant zu halten? LG
  19. Ich bin bisher immer nur mit Vollbackups gefahren. Deshalb meine Fragerei :) Wenn mir jetzt zb am Donnerstag die Festplatte vom Server abraucht auf dem ich die Sicherungen speichere + dummerweise das Dienstagband dieser Woche defekt ist, könnte ich Dienstag und Mittwoch aber NICHT wiederherstellen, oder sehe ich das falsch?
  20. Hallo djmaker, Bei Backup to Disk ist mir das inkremental forever klar: 1x werden alle Daten gesichert und dann eben nur noch die "Blöcke" der Files die sich geändert haben. (Verhält sich ja sehr ähnlich wie die Deduplizierung). Auf der Disk hab ich aber immer eine Vollsicherung, oder sehe ich das falsch? Wenn ich nun das Backup to Tape einrichte, nehme ich hier dann die Datendeduplizierung mit dazu? (Hiermit spare ich dann Bandplatz?) Warum wird im Wikiartikel darauf verwiesen, dass es zu Datenverlust kommen kann wenn auch nur ein Teil des Versionsstandes fehlt? Hier gibt es ja dann am Band eigentlich keinen Versionsstand oder? (Nur Datendeduplizierung. Die notwendigen Daten zum Wiederherstellen der Daten aus der "Deduplizierung am Bandbackup" werden doch immer mit dem jeweiligen Band mitgesichert? LG
  21. Also direktes Backup auf das NAS und dann zb von dort auf das Band (mit Deduplizierung) meinst du? Btw. welche Backupsoftware setzt du in Verbindung mit dem Overland ein? Folgender Teil des Wikieintrages zur Datendeduplizierung macht mir etwas Kopfschmerzen:
  22. Hm würde dann in unser Provisorium passen... :p oder ich stell das Teil auf den Tisch mit entsprechenden Füßen... ;)
  23. Hallo, solche Teile wird es wohl nur als Rackmount geben, nehm ich an... zumindest hab ich noch nichts gefunden was nicht Rackmount wäre. Wobei grundsätzlich dieses Teil hier ganz gut ausschaut: Overland NEO100s Library9 1HE LTO-5 SAS Da käme ich mit der Kapazität in Verbindung mit LTO5 hin.
  24. Hallo, ich überlege mir gerade eine Datensicherungsstrategie für eine Datenmenge von max 10 TB. Einerseits habe ich mir überlegt, ein entsprechend dimensioniertes NAS System aufzustellen und die Daten täglich in der Nacht per Robocopy zu kopieren (nur die geänderten). Grund: Schneller Zugriff auf Daten, die unbeabsichtigt zb von einem User gelöscht wurden (habe ich in kleinerer Variante so laufen und hat sich schon mehrfach bewährt). Zusätzlich dazu natürlich eine Bandsicherung. Hier käme meines Erachtens LTO6 in Frage. Allerdings werde ich hier wohl einen Autoloader benötigen. Und genau an diesem Punkt werde ich unsicher. Könnt ihr einen Autoloader empfehlen, der per SAS angebunden wird UND von der Software ARCSERVE 16.5 unterstützt wird? (Falls Arcserve weniger gut geeignet ist, natürlich gerne etwas Anderes. Bislang war ich mit dieser Software aber sehr zufrieden) Ich muss noch dazu sagen, dass wir kein RACK haben, sondern nur Towerserver einsetzen. Falls eine andre Variante der Bandsicherung besser geeignet wäre, bin ich natürlich nicht böse, wenn ihr etwas vorschlagt ;-). LG Daniel
  25. Hallo, hast du eventuell ein aktuelleres Office zur Verfügung, um festzustellen, ob das Problem auch mit zb. Office 2010 auftritt? Ich denke hier u.a. auch an das Supportende von Office 2003 im April 2014... Hast du das Office File Validation Add In installiert? Wenn ja, dann versuch mal das zu deinstallieren und teste erneut. LG Daniel
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