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p41n

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  1. Hi, Danke für die Antworten. Es handelt sich tatsächlich um eine VLK-Lizenz. Kann man denn den Key aus dem ISO-File extrahieren? Ich möchte ungerne den kompletten SQL-Server neu installieren.
  2. Hi Zusammen, Ich habe über unseren Partner Standard Lizenzen inkl. CALs für SQL Server 2012 bestellt. Da ich den Server aber schon vorher brauchte, habe ich die Evaluierungsversion installiert. Da man den SQL Server ganz einfach über das Configuration Management problemlos herauf stufen kann, dachte ich, ich könne die Lizenz einfach später eingeben und aus der Evaluierungsversion eine Standardversion machen. Nun hat mir unsere Partner ein ISO-File geschickt, in dem die Lizenzen bereits integriert sind. Auf Nachfrage, dass ich aber die Lizenzen bräuchte und kein ISO-File, bekam ich als Antwort, es wäre nicht möglich, mir die Lizenzen einzeln zu geben. Ich müsse wohl oder übel den SQL Server neu instalieren und dabei die ISO-File benutzen. Aber dann frage ich mich, was ist, wenn ein Audit stattfindet? Ich muss doch etwas in der Hand halten und dem Auditor zeigen können. Ich habe bisher sämtliche Lizenzen in einem separaten Ordner. Darunter auch Windows Server Lizenzen und Client-Lizenzen oder Lizenzen für nicht MS-Produkte. Also bräuchte ich auch eine offizielle Lizenz von Microsoft mit Key und nicht nur eine ISO-File. Von der ganzen zusätzlichen Arbeit ganz zu schweigen, da die Maschine bereits produktiv läuft.. Was meint ihr denn dazu? Viele Grüße p41n
  3. Hi, Es lag tatsächlich an der Firewall. Ich hatte eine eigene Regel definiert, die das ICMP-Protokoll erlaubt. Es gab allerdings schon eine vordefinierte Regel, die ich einfach nur hätte aktivieren müssen. Nachdem ich meine Regel gelöscht und die vordefinierte aktiviert hatte, funktionierte auch der Ping an den Hostnamen. Zusätzlich kann ich nun auch über den Netbios-Namen per IE auf Topdesk zugreifen. Also Problem gelöst. :-) Grüße p41n
  4. Werde ich am Montag mal machen. Kann mich aber erinnern, dass ich keinen verdächtigen Eintrag fand, als ich zuletzt nachschaute. Die virt. Switche sind ohne VLAN-ID konfiguriert und so eingestellt, dass die Gastsysteme auf das externe Netzwerk zugreifen können.
  5. Das funktioniert alles reibungslos. Ich kann vom Host und von den Gastsystem aus die DNS-Server wunderbar erreichen. Ich habe vollen Zugriff auf das Netzwerk. Ich kann von meinem Client auch per Remotedesktop auf die Gastsysteme bzw. das Hostsystem problemlos zugreifen. Einzig den Hostnamen kann er nicht auflösen und den Webserver des Gastsystems kann ich weder per IP noch per Host über den IE aufrufen. Daher würde ich sagen, dass die IP-Konfiguration völlig in Ordnung ist. So wie das Gast- und Hostsystem habe ich schon zig andere Server bei uns konfiguriert. Da ich momentan keinen Zugriff auf die Maschinen habe, weil ich nicht im Büro bin, hier mal die IP-Config, die ich im Kopf habe: Host: IP: 172.26.38.90/91 Subnet: 255.255.248.0 Gateway: 172.26.39.254 1. DNS: 10.140.0.100 2. DNS: 10.140.0.101 Gast 1: IP: 172.26.38.92 Subnet: 255.255.248.0 Gateway: 172.26.39.254 1. DNS: 10.140.0.100 2. DNS: 10.140.0.101 Gast 2: IP: 172.26.38.93 Subnet: 255.255.248.0 Gateway: 172.26.39.254 1. DNS: 10.140.0.100 2. DNS: 10.140.0.101 Zur Anmerkund sei noch gesagt, dass ich eine NIC mit 4 Ports verbaut habe. Ich habe jeweiles zwei Ports per Teaming zusammengeschlossen. Dann habe ich über den Hyper-V Manager zwei virtuelle Switche erstellt, die auf jeweils eine HOST NIC zugreifen. In den Gastsystemen habe ich die virtuellen NICs entsprechend konfiguriert. (s. oben) Direkten Zugriff auf den DNS-Server habe ich leider nicht. Die Ergebnisse zu nslookup und nbtstat -A sind aber korrekt. Wobei ich am Montag nochmal prüfen werde. Ich denke eher, dass die Firewall das Problem ist. Muss ich neben den Ports 139 (TCP), 138 (UDP), 137 (UDP) und 445 (TCP) noch andere Ports freigeben? Grüße p41n
  6. Ein primärer und sekundärer DNS-Server, auf die ich direkt jedoch keinen Zugriff habe. Beide Server stehen in einem RZ, das von unserem Provider verwaltet wird. Allerdings sind diese Server nicht das Problem, da ich noch weitere Server lokal installiert habe, bei denen ich nie diese Probleme hatte. Allerdings waren das auch noch 2003er Maschinen. Die alten Server sind keine Domänen-Mitgliedsserver, sondern werkeln in einer separaten Arbeitsgruppe. Das ist völlig ausreichend und funktioniert nach wie vor reibungslos. Nur die neue Maschine mit Windows Server 2012 will nicht so richtig..
  7. Hallo Zusammen, Seit einer Woche verzweifel ich nun schon an diesem Problem. Ich habe einen Windows Server 2012 frisch installiert. Danach habe ich die Hyper-V Rolle hinzugefügt und zwei Maschinen mit Windows Server 2008 R2 virtualisiert. Auf einer Maschine habe ich eine SQL 2012 Datenbank und einen Webserver (Topdesk) laufen. So weit so gut.. Lokal funktioniert alles reibungslos. Also über localhost:80 ist der Zugriff auf die Website möglich. Mein Problem ist nun, dass ich weder den Host noch die virtualisierten Maschinen über den Hostnamen erreichen kann. Per IP jedoch keine Probleme. Ein Ping auf den Hostnamen ist nicht möglich. Auf die IP dagegen schon. ICMP Echo Requests habe ich in der Firewall auch schon zugelassen. Nur der Hostname wird nicht aufgelöst bzw. ist nicht anpingbar. Remotedesktop funktioniert dagegen übrigens problemlos. Mein Ziel ist es, den Hostnamen plus Port in der Adresszeile des IEs anzugeben, um auf Topdesk (topdesk.com) zu zugreifen. Ach hier funktioniert der Zugriff über IP ebenso nicht. Also weder per hostname:80 noch per ip:80. Ich vermute mal, dass die Firewall noch den ein oder anderen Port blockt. Port 80 habe ich schon zugelassen. Was muss ich denn genau konfigurieren, damit er die Anforderung durchlässt? Kann ich eine statische Route zwischen Host und VM einrichten? Im Voraus vielen Dank für die Hilfe Grüße p41n
  8. Soo.. Habe mich nun doch für die DS412+ entschieden. Letztendlich war es genau das Gerät, was ich gesucht hatte. Nur den Preis fand ich anfangs etwas hoch. Dennoch hat mein Chef mir grünes Licht gegeben. :-) Ich hoffe das Gerät hält das, was die vielen Testberichte und die Produktseite von Synology versprechen. Vergangene Woche habe ich also nun folgendes bestellt: - 1x Synology DS412+ - 4x Western Digital RE4 Enterprise 1TB Sobald die Ware eingetroffen ist und ich die erste Inbetriebnahme hinter mir habe, kann ich gerne mal einen kleinen Erfahrungsbericht verfassen. Sofern das von Interesse ist. Gruß p41n
  9. Welches NAS von Synology wäre denn empfehlenswert? EDIT: Gerade habe ich das NAS von Thecus und zwar das N4200PRO entdeckt. Hat dazu jemand den ein oder anderen Erfahrungsbericht parat. Das wäre mit 4 Platten zu je 1TB noch im Budget und macht einen guten Eindruck.
  10. Ich habe geschrieben, dass mir am "ehesten" von den Vorschlägen noch die 19" Variante gefallen würde. Dass die normale TS-412 um einiges günstiger ist, ist mir klar. Nur denke ich nicht, dass dieses Model für unsere Anforderungen die perfekte Wahl wäre. Ich habe mir nun einige Reviews durchgelesen. Der Lesedurchsatz scheint sehr gut zu sein. Nur der Schreibdurchsatz lässt zu wünschen übrig. Ich möchte die NAS hauptsächlich zur Speicherung von kompletten Backups der Server, die ich mit Symantec System Recovery 2011 anfertige, nutzen. Da wir 6 Server haben und die NAS zur Sicherung die ganze Nacht laufen muss und ständig beschrieben wird, bin ich mir nicht sicher, ob dieses NAS ausreicht. Ich habe nun auch mit meinem Chef gesprochen. Ich denke so um die 900€ dürfte das Budget umfassen, welches mir zur Verfügung steht. Gibts nichts, was ihr mir als Alternative empfehlen würdet? Mir kommt es auf eine gute Balance zwischen Performance und Ausfallsicherheit an. Daher sollten auch mindestens 4 Platten in einem RAID5 Verbund plus Hotspare verbaut sein.
  11. Habe mir deine Vorschläge mal angesehen. Am ehesten würde mir davon noch die 19" Variante (TS-412U) gefallen. Besonders aufgrund der Möglichkeit mit Load Balancing, Failover und Multi-IP Setting. Nur kostet das Teil ohne HDD schon um die 600€. Mit zwei 2TB Platten würde auf über 1000€ kommen. Das wird mein Chef, vermute ich, nicht mitmachen.. Obwohl diese Lösung natürlich ideal wäre. Beim Sentinel dagegen gefällt mir die Redundanz. Sowohl Netzwerkkarte als auch Stromversorgung ist bereits ab Werk redundant ausgelegt. Dazu kommen noch zwei 2TB Enterprise-HDDs, die einzeln schon um die 250€ kosten. Kann mir niemand zu dem Sentinel, Erfahrungen mitteilen?
  12. Hallo Zusammen, Ich bin auf der Suche nach einem NAS mit mindestens 2x 2TB Speicher, die in einem RAID 1-Verbund zusammen werkeln, um über Symantec System Recovery mehrere Server (6 an der Zahl) zu sichern. Zur Zeit habe ich auf einem Server SSR2011 installiert und auf den anderen nur den Agenten. Des Weiteren speichere ich Zur Zeit die Sicherungsdaten auf dem Server, über den ich SSR2011 manage. Problem ist nun, dass dort mit 200GB etwas zu wenig Platz ist, was mich nun dazu bewegt hat, eine NAS anzuschaffen bzw. erst einmal Angebote einzuholen, die ich dann meinem Chef vorlegen kann. Daher weiß ich auch noch nicht, wie hoch das Budget ist. Aber mehr als 500 - 800€ sollten es nicht sein. Ich hoffe doch mal, dass das ausreichend ist. Bei meiner Recherche bin ich auf folgendes Produkt gestoßen, was auf den ersten Blick einen ordentlichen Eindruck macht und genau für meine Zwecke passend wäre. Es handelt sich dabei um den "Sentinel DX 4000" von Western Digital. Hat mit dem Teil schon jemand Erfahrung gemacht und kann mir was dazu schreiben? Grüße p41n
  13. Hallo Zusammen, Gibts hier einen Spezialist für Symantec Produkte? Ich habe das Problem, dass ich von einem installierten Mitglliedsserver, auf dem SSR2011 installiert ist, keine Verbindung zu anderen Rechnern im Netzwerk erhalte, obwohl der Agent installiert ist. Sämtliche Rechner/Server sind in der gleichen Domäne. Untereinander ist eine Verbindung auch problemlos möglich. Nur über SSR2011 leider nicht. Kann mir da wer weiterhelfen? Ansonsten ist die Software spitze und es wäre schade, wenn ich sie nur lokal einsetzen könnte.. Viele Grüße p41n
  14. p41n

    Marktwert steigern

    Prima! Genau das habe ich gesucht. Danke Dir.. :)
  15. p41n

    Marktwert steigern

    Genau das habe ich mir in den letzten Tagen auch überlegt. Das wäre noch die sinnvollste Alternative. Ich würde es dann als Selbststudium durchziehen; also keinen Unterricht nehmen. So müsste ich dann nur die Prüfungen und die Bücher bezahlen. Gibts beim MCITP auch ein CorePack, wie beim MCSE? Was die Qualifikation betrifft.. Ich wäre auch in der Praxis eine große Hilfe. Auch, wenn ich "nur" Techniker zur Zeit bin, so heißt das nicht, dass ich unwissend bin. Ich beschäftige mich damit schon seit Jahren; auch in meiner Freizeit! Während meiner Ausbildung zum Fachinformatiker in einem IT-Systemhaus konnte ich ebenso einiges dazu lernen. Allerdings habe ich bisher nie als Admin arbeiten dürfen. Das ist mein Problem! Und naja.. Vielleicht meine, nach Ansicht der Firmen, zu hohen Gehaltswünsche. Wenn ich mich mit ganz wenig zufrieden geben würde, hätte ich sicherlich schon eine Stelle. Aber unter Wert verkaufe ich mich auch nicht.. Zumal ich noch einen Job habe und nicht darauf angewiesen bin, das erstbeste Angebot anzunehmen. Nunja.. Wie dem auch sei! Dann konzentriere ich mich mal auf den MCITP!
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