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Okay genau die Option hab ich bei der Installation abgewählt.:rolleyes::D
Ah, ok :)
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Hier ist die Installation des clients als Service beschrieben: BOINC FAQ Service
Aktuell ist der BOINC 6 client, leider bezieht sich die Doku auf den 5'er.
Das wird beim 6'er per default als service installiert: Service install = Protected Application Execution mode.
Bei mir ist der path to executable ""C:\Program Files\BOINC\boinc.exe" -daemon"
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Jup, wenn er sonst aus ist.
Ansonsten lässt sich die Aulastung auch einstellen...
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Sollte automatisch so sein (net stop boinc/net start boinc). :)Gibt es eigentlich eine Möglichkeit den BOINC Client als Dienst laufen zu lassen, so dass ich mich nicht am System anmelden muss?Evtl. muss man die Preferences anpassen...
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Unbedingt empfohlen ist das nicht gerade: Cluadmin.de: Clustern von DCs und andere NoGos
Es gibt dabei einige caveats zu beachten.
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Hallo,
bist Du sicher, daß es ein ist HP Laserjet Series II? Der Drucker wurde im März 1987 eingeführt...
Angeblich supported das HP dennoch unter Vista:
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Wenn sich eine ordentliche SAN darum kümmert: Nein ;);)edit: verstehe ich es auch richtig, man braucht weiterhin eine dritthersteller lösung zwecks spiegelung? -
Die neuen Features rund um Windows Server 2008 R2 Failover Clustering sind u.a. bei der TechEd 2008 dieser Tage vorgestellt worden.
Das heißt das neue Feature "Cluster Shared Volume (CSV)" ist nun öffentlich:
Cluadmin.de: Cluster Shared Volumes
CSV unterstützt den Failover einer VM ohne Downtime.
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Interessant, danke für das feedback.
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Hallo Edgar,
Prima :)
Das gibt es schon einige Zeit lang, allerdings haben sie auch viel experimentiert. Erst gab es eine zentrale URL, die sich später wieder geändert hat. Inzwischen gibt es den Link, wenn es den Hotfix im Download gibt. War also durchaus verwirrend ;)
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Hallo Edgar,
bist Du mal über den Downloadlink ganz oben gegangen?
Die Email mit dem Hotfixlink kam bei mir innerhalb von unter einer Minute...
(209633_DEU_i386_zip.exe)
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Es gibt viele Produkte von MS, die eine zentrale Kontenverwaltung voraussetzen. Gegenfrage: Soll ein Hochverfügbarkeitsdienst mit n lokalen Accounts laufen?
Voraussetzungen siehe zB.: Appendix A: Failover Cluster Requirements
Zum Thema Cluster & Domain Controller:
Windows 2000, Windows Server 2003, and Windows Server 2008 cluster nodes as domain controllers
Cluster Nodes können auch selbst als Domain Controller laufen, das ist allerdings nur sehr begrenzt supported und imo nicht empfehlenswert.
Abgesehen davon wird hochverfügbarer Speicher und ein (hoch)verfügbarerer DC notwendig, der das ganze noch aufwendiger und teurer macht im Vergleich zu NLB.Das ist korrekt, wobei DCs relativ einfach über Replikation automatisch redundant gehalten werden können. Eine (teure) SAN ist nicht immer notwendig, hat aber auch Vorteile. Nicht für jede Applikation passt NLB.
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Dann sieht mir NLB nach der passenden Wahl für Dich aus. Mit einem Failover Cluster könnte es auch gehen: Die Lösung über eigene Ressource DLLs und somit für die Applikation passende IsAlive/LooksAlive checks sowie relativ frei definierbarem Verhalten im Cluster ist technisch möglich. Ob sich der Aufwand für Euch lohnt, muss man allerdings abwägen.Die ersten Gehversuche sehen vielversprechend aus. Verlangt aber in der Tat mehr eigene Software-Entwicklungsarbeit. -
Zu der CX-240: Du meinst sicherlich eine Clariion CX4-240. Der Bezeichner CX3 oder CX4 steht für die Generation der SANs. Aktuell ist die CX4-Reihe bei EMC.
Der Support ist im Enterprise Bereich hervorragend, die Technik mehr als stabil.
Was mir fehlt sind Eure Anforderungen, um was geht es Euch? Stabilität, Performance, Mirroring, SnapShots, Clustering...?
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Welches iSCSI Target verwendest Du?:
StarWind 3.5.5
Ist bei den Shared Volumes Clustering aktiviert? (Allow multiple concurrent iSCSI connections (clustering))
<Datenträger Q:>: [DiskArb] Read the partition info to insure the disk is accessible.Aber das sieht man schon im Eventlog, dass der SCSI Busreset scheitert.
Hast Du dazu auch Event IDs im Windows System Event Log?
Lege mal ein neues Quorum an, um Probleme mit der Signatur auszuschließen:
How to change the quorum disk designation
Wichtig dabei ist, daß beide Nodes und deren Ressourcen online sind.
Das habe ich nicht geschrieben, bitte nicht mißinterpretieren.Du hast geschrieben, dass es nicht umschaltet, um ein Split Braun zu verhindern, der oben verlinkte MS-Artikel besagt das Gegenteil und mein System tuts mal und tuts mal nichtLeider hast Du die wichtigste Frage in Deinem Szenario nicht beantwortet: Hast Du eine dedizierte NIC mit einem eigenen privaten Netz/VLAN für den iSCSI Traffic?
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Bevor hier der Thread durch Eure Overtakes überflutet wurde, ging es um Windows 7.
Wir sind und waren schon immer für heterogene Netzwerke. Vor dem Hintergrund halten wir nichts von Glaubenskriegen und Grabenkämpfen zum Thema Betriebssysteme. Viele Systeme haben Ihre Berechtigung und sind in einem Bereich stärker und eben in anderen schwächer.
Das MCSEboard.de ist ein Forum in dem es hauptsächlich um Windows geht und usprünglich war der Thread als Infothread zu Windows 7 gedacht.
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Welches iSCSI Target verwendest Du?
Was heißt in die andere Richtung?
Hast Du Dir das cluster.log angesehen?
Hast Du eine dedizierte NIC mit einem eigenen privaten Netz/VLAN für den iSCSI Traffic?
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Ja, habe ich. Sorry, ist momentan unter NDA. Sobald ich darf, kommt dazu was ;)
Nein, erstmal nicht. Wie man das neue Feature vielleicht dazu nutzen kann, ist noch unklar.
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gerüchtemässig habe ich gehört das mit r2 soll auch eine software spiegelung auf blocklevel ebene kommen könnte.
:cry: Davon rede ich die ganze Zeit in Beitrag #6 und #8 und: Nein, es ist kein Gerücht, ich habe bereits dazu Unterlagen und Live Demos gesehen. Bitte nochmal lesen ;)
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Nein, nicht mit dem Hyper-V Failover Clustering von Windows 7 Server, i.e. Windows Server 2008 R2:
Mit Windows Server 2008 R2 wird auch Hyper-V Live Migration unterstützt, das bedeutet man kann eine VM im laufenden Betrieb weitestgehend unterbrechungsfrei von Hyper-V Host A auf B verschieben.Der Anwender bekommt nichts davon mit, daß ein Failover initiiert wird und der ehemals aktive Host A offline genommen wird zur Aktualisierung, um beim Beispiel zu bleiben.
Ich spreche nicht von Hyper-V Quick Migration oder VMware Live Migration...
(...)mir geht's auch in erster Linie nicht um Hochverfügbarkeit.Schreib doch mal, um was es Dir genau geht, bevor wir Themen wie Failover Clustering und Virtualisierung durchgehen. Redundanz, Standby System(e), Disaster Recovery, Uptime/SLA?
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Bitte bleibt on Topic.
Wer was neues zu Windows 7 hat oder Fragen dazu: Posten ;)
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Hallo und Willkommen an board,
worauf willst Du hinaus?
Solange die Verbindung zur Storage steht passiert auf dem aktiven Node i.d.R. nichts (SAS & FC).
In Deinem Fall passiert mehr: Die Netzwerkverbindungen gehen verloren und da Du kein dediziertes Netz für die Storage hast (empfehlenswert) auch die Verbindung zum iSCSI Device.
Das ergibt ggf. ein klassisches Split Brain Szenario: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc780689.aspx
Tie-breakerThe quorum is used as the tie-breaker to avoid “split-brain” scenarios. A split-brain scenario happens when all of the network communication links between two or more cluster nodes fail. In these cases, the cluster may be split into two or more partitions that cannot communicate with each other. The quorum is used to guarantee that any cluster resource is only brought online on only one node. It does this by allowing the partition that “owns” the quorum to continue, while the other partitions are evicted from the cluster.
Was genau im Detail millisekundengenau passiert, siehst Du im cluster.log im %SYSTEMROOT%\Cluster Verzeichnis.
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Dann reden wir von Hyper-V Host Clustering.
Du kannst aber nicht auf zwei Single Servern einfach mal Hyper-V installieren und dann die Gests von einem zum anderen übertragen.
Der Mechanismus, der sich darum kümmert ist das Feature Failover Cluster, also ein Cluster. Mit Windows Server 2008 R2 wird auch Hyper-V Live Migration unterstützt, das bedeutet man kann eine VM im laufenden Betrieb weitestgehend unterbrechungsfrei von Hyper-V Host A auf B verschieben.
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