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Beiträge erstellt von Lian
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Naja, das kommt darauf an. Ideal sind Werte bis ca. 10, zwischen 50-100 unter Last, alles darüber ist langsam, sprich: führt zu längeren Wartezeiten.
Das sind aber nur grobe Hausnummern und in Abhängigkeit der App. und der Storage zu sehen.
Da es ein Standardcounter ist, kann man einfach den perfmon aufrufen und sieht recht schnell, ob der momentane Bottleneck zB. die CPU oder die Disk ist.
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Hallo,
eine robuste und kostenfreie Lösung wäre noch Nagios mit entsprechendem Plugin(s).
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Hallo Volvotrucker,
schau Dir mal im perfmon die Disk Queue Length an (Datenträger-Warteschlange), die gibt Dir einen Anhaltspunkt, wie es um den I/O Verkehr in Richtung Storage bestellt ist.
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Ich kann Dir versichern, daß dieses Limit lediglich aus Lastgründen besteht.
Wir liefern Google u.a. Suchmaschinen SiteMaps im XML Format, im Falle von Google sind fast 1 Mio. URLs enthalten.
Wir rüsten ständig auf, etwa im Jahresrhythmus - aber das tun die Besucher(zahlen) auch ;)
Für eine kleine Benutzergruppe wie die der Premiums lässt sich sicherlich ein anderes, großzügigeres Limit finden...
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Hallo,
das gilt hauptsächlich für das Quorum (Q:) als betriebskritisches Konfigurations-Volume, in voller Länge liest sich der Satz wie folgt im englischen Original der TechNet:
You should not enable write caching on shared cluster disks unless they are logical units on an external RAID subsystem that has proper power protection (such as multiple power supplies, multiple feeds from the power grid, or adequate battery backup).Achieving Fault Tolerance by Using Clustering: Storage Services
Schreibcache aktivieren ist möglich, wenn man darauf achtet, das die Storage entsprechend redundant ausgelegt ist, was die Stromversorgung betrifft. Sprich: USV oder anderweitige redundante Anbindung, je nach Hersteller (SPS bei EMC zB).
Zum Thema Besonderheiten beim Clustering in Verbindung mit einer SAN:
Für ein Shared Storage Quorum Model ist eine SAN als Storage das Optimum imo.
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Außer wenn man zB. eine Vista DVD hat oder mit dem WAIK auskommt ;)
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Wendet Euch direkt über Email oder PN an Thomas.
closed
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Hallo,
in der aktuellen c't, die ab Montag den 8.12.08 in den Kiosks erscheint, ist wieder eine Knoppicillin Version dabei sowie ein c't Notfall Windows 2009 mit vielen Werkzeugen:
c't 26/2008, S. 106: c't-Notfall-CD: Hilfe bei PC-Problemen
Da Knoppicillin nur etwa im Jahresrhythmus erscheint und die AV Updates meist nur ein Jahr gültig sind, ist das aktuelle Heft sicherlich einen Kauf wert ;)
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Nur der Vollständigkeit halber, hier die Limits von Excel 2003: http://office.microsoft.com/en-us/excel/HP051992911033.aspx
Einfach die entsprechende Kategorie aufklappen (Worksheet and workbook specifications, Worksheet and workbook specifications, Calculation specifications ...).
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Zum Testen sollte eine Testversion reichen, oder was hast Du vor?Eine 90-Tage-Version würde mir erst mal reichen, möchte 2008 Cluster mal antestenes gibt also keine Edition von Win2008, die das von haus aus kann?Noch nicht, die Storage Server Version des 2008'ers ist noch nicht erschienen:
Windows Server 2008: Product Roadmap
Windows Storage Server 2008, scheduled for release during 2008, is the next version of Windows Storage Server and will incorporate a variety of new technical enhancements. -
Hallo,
wenn es Dir rein um das Testen eines Windows Server 2008 Failover Clusters geht:
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Bedanke Dich bei TheDonMiguel ;)
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Off-Topic:
@redlabour: Link inkl. Schließen verstehen die meisten auch ohne Hack mit ein wenig Geduld...;)
Der Originalbeitrag ist von 2002 -
Hier geht es weiter: http://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-28/dead-key-funktion-akzent-taste-144408.html
Hier verschwinden keine Beiträge :rolleyes:
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Das dachte ich mir schon...Offensichtlich sind fehlerhafte Treiber für das Problem verantwortlich.Schön, daß der Fehler eingegrenzt wurde und danke für das Feedback ;)
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@BloodySword: Bitte eröffne für Fragen einen eigenen Thread, das hier ist ein reiner Abstimmungsthread zum Thema "Welches OS verwendet Ihr"
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OK. Ich bin grad dran alles zu trennen. Ich nehme an, Verschiedene Anwendungen soll ich dann auch verschiedene IP Adressen und Clusternamen zuweisen und somit auch in verschiedene Gruppen stecken.
Ok. Die Begrenzung für die Anzahl der Gruppen werden die Disks sein, jede Gruppe -sprich: Anwendung- wird ihre eigene Disk benötigen. ;)
Wenn ich jetzt das fürs Quorum vorgesehene Laufwerk partitioniere in Laufwerk Q und Z beispielsweise und Z in eine andere Clustergruppe stecke als Q, dann muss ja eine Physische Platte an beiden Nodes zurgleichen Zeit sein, wenn auch nur die einzelnen Partitionen von unterschiedlichen Nodes beschrieben werden. Das stell ich mir nicht so sehr gut vor.Daher habe ich geschrieben:
Du kannst eine zweite primäre Partition einrichten, lege aber nur "Rest"daten dorthin, wenn überhaupt. Es spricht nichts dagegen selten benötigte Installationsdaten abzulegen, produktive Nutzdaten sollten jedenfalls keine abgelegt werden.Solange Du nicht auf die Idee kommst Produktivdaten auf der gleichen Disk wie das Quorum zu legen...Idealfall ist, daß man eine SAN als Shared Device hat auf dem ein RAID1 für das Quorum mit 1GB Größe definiert ist.
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Derzeit habe ich in einer Clustergruppe alles drin. Also alle Physischen Datenträger, Alle Freigaben, den Shadowcopie Zeitplan und Access Enumeration für die Freigaben. Ich soll also alles was zusammengehört in eine Gruppe schieben?
Korrekt, in die Clustergruppe gehören: Cluster-IP-Adresse, Clustername, Datenträger Q:, ggf. MSDTC - mehr nicht.
Dann eine eigene Gruppe mit Datenträger F: und der dazu gehörigen Ressourcen erstellen.
Der Sinn dahinter ist, daß ein Failover Deiner Anwendungsgruppe nicht zwingend die Clustergruppe (=Quorum) betrifft. Zudem geschieht in dem Fall der Failover schneller. Du kannst dann auch die Anwendungsgruppe offline nehmen, um Wartungsarbeiten durchzuführen etc. ohne, daß das Quorum davon betroffen ist. Das ist sicherer und stabiler.
Der Clustername ist übrigens nicht für den Client Access gedacht (!), dieser sollte über einen eigenen Namen und eine eigene IP für die File Server Gruppe erfolgen.
Partitionieren mit NTFS? Kein Thema. Solange Du nicht auf die Idee kommst Produktivdaten auf der gleichen Disk wie das Quorum zu legen...und ob das mit Partitionierung richtig geht mit NTFS Laufwerke, habe ich noch nicht ausprobiert. -
Idealerweise sind zB. bei einem Fileserver die OS-Volumes als RAID1 definiert und die Daten-Volumes als RAID5. Ich spreche von einem Hardware-Controller, in Deinem Fall dem PERC.
Das ist sehr allgemein gesprochen, bei einem SQL oder Exchange Server sieht das ganze wieder anders aus.
Dynamische Datenträger sind als nettes Feature gedacht gewesen, in der Praxis haben sie sich nicht wirklich durchgesetzt.
Ab einer Größe von 2TB kann man sich GPT anstatt MBR Datenträger überlegen, aber das ist in Deinem Fall ebenfalls unnötig.
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Hallo,
wie groß ist das Array/der Datenträger?
Was werden dort für Daten abgelegt?
Generell gesprochen: Belasse es bei dem Basisdatenträger...
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ein Software RAID1 hat die gleiche Datensicherheit wie das von einem Hardware Controller, nur nicht so perfomant und nicht so komfortabel.
Da unterschätzt Du aber einen ordentlichen, batterigepufferten RAID Controller mit HotSpare gewaltig ;)
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Abgesehen davon:
Ein Software RAID bringt keine Datensicherheit. Zudem ist dieser Hack nicht erlaubt.Für etwas mehr Datensicherheit wollte ich meinen Eltern eine zweite HDD einbauen und ein SoftwareRAID1 mit Windows XP Pro machen -
Zum Beispiel bei Alternate: ALTERNATE - SOFTWARE - Microsoft Windows XP Professional 64-Bit SP2
Neben Vista x64, XP 64 gibt es noch jede Menge 64 Bittige Linux Distributionen usw.
Servercluster mit Windows Server 2003
in Windows Forum — Allgemein
Geschrieben
N'abend
Du solltest drei virtuelle Maschinen für so einen Test vorbereiten: Einen DC und zwei Cluster Nodes.
Das Clustern von DCs sollte man sich gar nicht angewöhnen: Cluadmin.de: Clustern von DCs und andere NoGos
Cluadmin.de: Cluster Server Netzwerkeinstellungen
Ansonsten haben meine Vorredner schon das wichtigste gesagt... ;)