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GTRDRIVER

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Alle erstellten Inhalte von GTRDRIVER

  1. Hi ja - das meinte ich ja - aber das schlägt das flashen fehl. Ich habe mir eben noch die letzte Variante gezogen (für den ganzen server) und alle komponenten sind auf dem letzten Stand nur der Raid ist nicht erfolgreich ... So - ich hab den verdammten Controller jetzt in einem anderen Rechner von Win aus geupdatet - ging ohne Probleme. Zurück in den Server und nun läuft die Installation durch. Unfassbar.... - aber es zeig mal wieder wie sehr man bei den F/W Ständen aufpassen muss. CU GTR
  2. So - ich möchte mich erstmal für die ganzen Antworten bedanken ! Zu 100% bin ich noch nicht sicher - aber ich denke ich weiß nun woran es liegt. Der einzige Unterschied der sich hat ausmachen lassen war die Firmware des RAID Controllers und obwohl die Firmware Version des 3. Servers einen höheren stand hat wurde ich nun mißtrausch Der Raid war auch die einzwige Komponente die sich vom IBM Tool nicht hat updaten lassen. Also kurzerhand RAid controller umgebaut und siehe da - läuft. Nun versuche ich den Raid Controller in einem WINDOWS PC zu Flashen
  3. Hallo Zusammen evtl fällt euch noch was ein - ich habe hier 4 baugleiche IBM Server identische Hardware - identische Firmware auf 3 Läuft Win2012R2 auf einem lief noch VMWARE - dieser sollte nun auch mit 2012R2 bestückt werden. Dachte ich mir - Standard Aufgabe - plane mal 2 Stunden ein - nun sitzte ich seit 9 Stunden an dem Problem und weiß mir keinen Rat mehr. Vorab: es kamen neue Platten rein und es wurde im LSI Controller ein neues Raid1 angelegt und Bootbar gemacht. W2012Server bricht immer an der gleichen Stelle ab und zwar nach dem Einrichten der Festplatte (das läuft noch durch - dann kommt eine Meldung die ist dann sehr schnell wieder weg... Nach dem gefühlt 20 Versuch mit und ohne Raid und nur mal mit 1 Platte hab ich jetzt mal aus Verzweifelung ein Windows10 Image genommen - hier kommt zwar keine Fehlermeldung dafür bleibt der Installationsprozess stehen (siehe Anhang) Wie gesagt - die Server sind baugleich - Memtest und RAID TESTS laufen durch - ... Auf der gleichen Kiste lief bis gestern VMWARE ESX absolut problemlos Hab dann nochmals geschaut dass die Firmware auf dem aktuellen stand ist - passt - Bios zurückgesetzt usw... Bin für jeden Tipp dankbar. cu GTR PS: Wenn ich mich an die Fehlermeldung richtig erinnere stand da "Der computer konnte nicht auf den start der nächsten Installationsphase vorbereitet werden."
  4. Hallo Nils ja - das war schon sehr OT !! Dennoch interessant ... Um zum Thema zurück zu kommen wie würdest du denn bei einem kleinen Mittelstandskunden vorgehen ? Aktuelle vorgehensweise: 1x im Monat Image Sicherung 1x am Tag einzeldatei Sicherung incl. SQL Dumps Anforderung des Kunden: Vorhaltezeit 4 Wochen (Dateibasierend)
  5. Hallo Hardware Netzwerkkarte und Treiberversion ist identisch - RSS muss ich prüfen
  6. Hallo zusammen hmm - also wenn ich mich an die letzte Server Bestellung erinnere - dann ist das schon ein normaler USB STick - wobei "normal" hier relativ ist - das ist natürlich kein 15 Euro XX von AMAZON sondern das waren spezielle Sticks die in einen internen Slot kamen und dort auch verriegelt wurden - ja das ist ein Normaler USB Stick - für knapp 80 euro - ich gehe mal davon aus dass das ding Qualtativ hochwertiger ist als die 10 Euro USb STicks aus der Bucht. Und so viele USB Sticks mir so schon verreckt sind - ein Hypervisor Stick hat bei den von mir betreuten Kisten noch nie aufgegeben. Auch die Installation ist schon ganz anders - man kann diesen ja sogar auf einem komplett anderen System quasi BULK herrichten Aber wie gesagt - mir ging es hier lediglich um eine Grusnatzfrage und Trotz allem ist Hyper-V schon echt gut.
  7. Hallo zusammen also - ich hab mir mal das Bios vorgenommen und wie vermutet (mache ich eigentlich immer) steht alles auf Prerformance... Die Integrationsdienste sind aktuell Treiber habe ich auf dem Host auch gecheckt und den für das Chipset geupdatet ohne dass sich was verbessert hat Für die anderen Komponenten gabs nix neues. Die Onboard Graka wird genutzt (zumindest laut System) Gibt es denn ein Systemwerkzeug in dem ich evtl erkennen kann wo es hackt ? - CPU+HDD+Netzwerk ist jeweils im "gelangweilten" modus ... cu GTR PS: Was mich irritiert - aktiviere ich die VM auf dem 2. Host dann ist das nervige Ruckeln über RDP weg - obwohl auf Host2 viel mehr los ist - da sind aktuell 9 Gäste aktiv - die brauchen zwar nicht viel Last aber produzieren doch ständig Speicher/HDD zugriffe + NW Traffic
  8. Hallo Nils danke für die Hinweise und Infos ! Ja du hast vollkommen recht - vor jeder Umsetzung steht Planung und genau so ist das auch bei der Datensicherung - hier spielt es aber eigentlich keine Rolle welcher Hypervisor verwendet wird oder welches System sondern wie du schon schön beschrieben hast welche Daten aus welchen Zeitraum wie wieder hergestellt werden können. Gerade bei Virtualisierten Umgebungen bin ich bisher immer zweigleisig gefahren - also Images + Datei Backu + SQL Dumps (DB Backups) DAs hat bisher in jedem Fall funktioniert. Speziell bei den Image Backups von Virtuellen Gästen haben mich immer 2 Punkte bisher eher ins Wanken gebracht. 1: Große Datenmengen was sowohl das Netzwerk als auch das Speichermedium evtl an die Grenzen bringt 2: Wie oft das ganze machen (automatisierte alle XX Tage manuell nach wichtigen Änderungen am Gast System usw...) In der Praxis stoße ich dann oft auf das alte Spiel und alte Argument der Kosten - was aktuell dank der Presse über Verschlüsselungstrojaner doch etwas einfacher geworden ist ... Hab mir grad ein Ebook über Hyper -V gekauft und schon fleißig gelesen Zudem nen Hyper-V Host auf ner Übrigen Maschine installiert um damit zu spielen und zu testen. Insgesamt gefällt mir Hyper-V im Vergleich zu VM-WARE sehr gut - nix gegen VMWARE ESX ! . Ich habe einige Bekannte die in großen Server Landschaften arbeiten und mit ESX tausende Virtuelle Gäste auf Clustern verwlten - das ist schon beeindruckend und ich bin mir auch noch nicht im Klaren ob Hyper-V dafür gemacht und ausgelegt wurde - aber in dem Systemumfeld in dem ich mich bewege ist Hyper-V schon echt eine super Sache. Lediglich die Host Installation scheint ein wenig aufwändiger zu sein - dafür ist evtl die HCL von VM-Ware zu nennen hier ist zwar die Installation super einfach und schnell erledigt - dafür wird vieles an Hardware nicht unterstützt oder plötzlich von Version zu Version weggelassen Was mich noch interessieren würde: ESXI habe ich bisher immer im Internen für VT vorgesehenen USB STick installiert - das geht ja mit WIN nicht - wie macht ihr denn das bei so einem typischen kleineren Mittelstandskunden (ohne SAS oder ISCSI also nur mit RAID und Platten) - wo packt Ihr das Host OS hin ?
  9. Hallo Das sind 2 Lenovo Server ich hab die Typen Nummern aber nicht griffbereit Die 10gbe nics sind von Intel
  10. Der 5nine hat bei uns alle win und Linux VMS ohne probleme auf hyperv umgezogen Grandios. .... Lediglich einige aeltere Linux Installationen brauchten aktuellere kernel ...
  11. Hallo zusammen ich bin mit Hyper-V noch relativ neu und aktuell auf ein seltsames Problem gestoßen das ich nicht so ganz verstehe. Die Konfiguration bisher war wie folgt: Hyper-V Host 1 hatte folgende Gäste: - 2012R2 als Server OS (SQL und Datei) - 2012R2 als WTS (user 1-20) Hyper-V Host 2 hatte folgende Gäste: - 2012R2 als WTS (user21-40) 8 weitere Gäste - daruter diverse Linux Systeme und 1x Datev Server + DAtev WTS Beide Hosts hängen an einem 10GBE Netzwerk so dass diese zueinander extrem performant angebunden sind. Nun habe ich den 2012R2 WTS (User21-40) von Host 2 auf Host 1 umgezogen. Grund war dass auf Host 1 zum einen ausreichend SSD STorage frei war - viel MEM frei war und sich laut CPU und Resourchen Monitor der Host eher gelangweilt hat. Prinzipiell läuft auch alles ganz wunderbar - die eigentliche Geschwindigkeit beider WTS und des Servers sind ganz ok Aber - in einer RDP Sitzung (konnektiert zu WTS1 oder WTS2) hat man nun ein sehr seltsames Tippverhalten - so als wenn die DSL Leitung zu wäre - das ist jetzt nicht extrem aber deutlich dass es anders ist als vorher. Was kann denn hier derart REsourcen fressen das in keinem Sysmonitor Tool auftaucht ? Prinzipiell ist das auch nicht schlimm - ich habe testweise den WTS2 wieder auf Host2 aktiviert und auf Host1 abgeschaltet und der Spuk hat ein ende - ich würde es nur gerne verstehen. CU GTR
  12. Hallo Nils danke für die Infos Mal der Reihe Nach: 1: Ich komme von VMWARE und betreue jetzt 4 Hyper-V Installationen - bin ganz begeistert wie gut die laufen ..... 2: Primär ging es darum dass auf dem Server SSD Storage recht wenig Platz frei war weshalb ich nicht erst lokal exportieren konnte (um es dann zu kopieren) - hab jetzt mal ne USB HDD angeschlossen um mir hier zu helfen - ist natürlich keine Lösung aber zumindest eine Abhilfe. 3: Wenn ich per Copy "Exportiere" - in welchem STatus sollte sich dann der Gast befinden ? 4: Was muss alles kopiert werden damit sich das dann wieder problemlos importieren lässt 5: Ja - an Backup hab ich auch schon gedacht - hier fehlt mir aufgrund der Datenmenge noch ein gangbarer Ansatz - hab schon ein wenig im Netz gesucht bin aber von der Vielzahl der Möglichkeiten halb erschlagen worden. Unter VM Ware hatte ich es so gehalten, die Gäste manuell zyklisch zu sichern (oder per Backup Software) und zusätzlich klassiche Datei/Datenbank Backups zu machen damit man im schlimmsten Fall die DAten Tagesaktuell hat. Bin aber für jeden Tipp oder Hinweis dankbar wie man es besser macht !
  13. Hallo zusammen ich habe hier einen HyperV (2012/R2) der als Standallone läuft (keine Domäne etc..) Von diesem aus würde ich gerne VM´s per Hyper-V Manager direkt auf ein Netzwerk Laufwerk exportieren. (Das geht ja out of the box nicht) Suche jetzt schon ne Zeit lang im netz - die meisten Anleitungen beziehen sich aber darauf dass der Hyper-V Host in der gleichen domäne ist wie der Server oder das NAS auf dem gesichert werden soll. Gibt es einen anderen gangbaren weg ? CU GTR
  14. Hi na ja - ich bin mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden ... - sicher - das Symptom ist aktuell behoben - aber die Ursache nicht .... Und bei sowas habe ich immer Bauchweh ... Mich würde noch immer brennend interessieren was das ist. Hab schon mal überlegt einen 2008er TS aufzusetzten und einen teil er User auf den 2008er umzulenken - aber das ist sehr viel Arbeit weil da sehr viele Addons undund andere SW zu installieren / konfigurieren ist.
  15. Hallo zusammen also ich wollte mal Rückmeldungen machen: Ein Umzug des Servers auf ESXI und dann auf Blech brachte keine Besserung - auch ein Rückschritt auf 2003R2 als SQL Server führte noch immer zu diesen Problemen. Mir ist aufgefallen dass sich die Fehler häufen um so länger die Terminalserver laufen - also habe ich seit 4 Tagen ein Script am laufen dass die TS um 7 Uhr rebootet. Seit dem kein einziger Connection Shutdown mehr (SQL Server läuft nach wie vor auf 2012R2 in Hyper-V) Ich krieg nen Vogel ! CU GTR
  16. Hi ja - hab ich verglichen - Config Datei verglichen - übernommen - keine Änderung/Besserung. 32BIT Version war auch ne Sackgasse - bringt auch nix ... Ich installiere gerade einen 2003er R2 1x auf HyperV und einmal auf ESXI und dann werde ich damit testen ... CU GTR
  17. Hi Borland: nein - da ist nix mehr da .... - das war mal vor Urzeiten als genau diese SW noch unter DOS gelaufen ist (aber wie gesagt - das ist schon ein paar jahre her :-) Der FB Server lief wie gesagt auf 2003R2 mit ESXI4 dann 5 dann 5.5 und zum Schluss auf ESXI6 - immer ohne Probleme .. Was mich gerade vollkommen irritiert ist das fehlen jeglicher Error Einträge in dem aktuellen FB Logfile seit ich das ding gestern um 17 uhr auf 32Bit geändert habe ... Aber wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben ... Nachtrag2: Asche über mein Haupt - falsches Verzeichnis erwischt .... - 32BIT liegt ja wo anders und hat entsprechend viele Einträge .... Allerdings scheint das keine wirklich aussagekräftige Anlaufstelle zu sein. Ich hab grad mal das logfile des 2003er´s gesichtet - das hat sage und schreibe 7.2GB - hatte ich noch nie angeschaut - einfach weil kein Bearf war - da sind auch millionen derartiger Einträge drin ...
  18. Hallo zusammen 1: Hilft ja nix ... 2: an Friesenjung: du schreibst dass ihr merhere Firebird Virtualisiert laufen habt - mit welchem Hypervisor ? - Wir hatten ja selbst Den FB Server / die alten TS SErver unter ESXI Virtualisiert ohne Probleme ... - allerdings mit 2003R2) cu GTR Nachtrag zu meinen bisherigen Posts: Ich habe sämtliche Tests bisher immer mit der 64Bit Variante des FB durchgeführt (diverse Versionen von 2.5.1 bis 2.5.6. Mehr aus Verzweifelung habe ich gestern spät nachmittag mal die 32Bit Variante des FB installiert und mir heute mal das Logfile angeschaut - da ist kein einziger Eintrag drin ?!?! (bis auf den Starteintrag)
  19. Hi den 2003er von ESXI auf HyperV umziehen hab ich schon mit diversen Tools versucht - leider ohne ERfolg. Bei Firebird habe ich inzwischen so ziemlich alles probiert was man so im Netz dazu finden kann (Einstellung und Konfiguration)
  20. Hallo zusammen kurzes Zwischenupdate: Heute hatten wir im Logfile mal wieder ca. 30 Meldungen und auch offenbar 1 Fall wo der Kontakt zwischen den Anwendungen und dem FB Server abgerissen ist entsprechend wieder die bekannten Fester mit 15 neuen mini Fenstern und "connection Shutdown" ... Ich werde jetzt mal 3 Schritte weiter gehen: 1: Installation von Server 2008R2 auf einer ESXI Umgebung und darauf dann File Server und Firebird Server + Tests 2: Installation eines 2008R2 oder 2012R2 auf Blech 3: TEST mit noch existierenden 2003R2 Servers (auf ESXI) für File/FB Server - wobei das die aktuell schwierigste Situtaion wäre da zum einen der Host im Sterben liegt -und die Hardware uralt und furchbar langsam sit ...
  21. Hi ich hab grad mal das Logfile des alten 2003r2 Servers geprüft und siehe da - da sind auch ähnliche Einträge vorhanden - aber hier kam es nie zu diesem Verhalten dass sich die Client Programme verabschiedet haben. Jedoch sin die Einträge hier extrem selten - 2x in der Woche - auf dem aktuellen Server 5x pro Tag. Ich werde das jetzt mal ein paar Tage weiter testen... CU GTR
  22. Ja - das mag sein - aber hier wird jeglicher Versuch schon im Keim erstickt ... Das ist halt das krasse gegenstück zu dem was ich sonst so sehe - Systeme offen wie ein Scheunentor - und gar nicht mal immer von außen sondern von innen - da können Programme installiert werden - USB Ports sind offen - keine vernünftige Rechte Verwaltung im CMS usw... Letztens war ich wo da hat ein Mitarbeiter sämtliche Kundendaten im CMS ganz einfach exportiert und sich dann per E-Mail selbst geschickt - *** - hätte er es auf nen USB Stick gezogen oder per Webmailer dann hätte man ihn nicht erwischt ... Aber wie gesagt - keinerlei Vorsichtsmaßnahmen Hallo zusammen zurück zum Thema: Ich will mich nicht zu früh freuen - aber seit ich vor 3 Tagen im Produktivsystem den Firebird Classic (empfehlung des Software Herstellers) gegen den Firebird superclassic ausgetauscht habe gab es keinen einzigen Abbruch / keine Fehler mehr... Werde das noch beobachten edit: 06.09.2016 - 13:48 - zu früh gefreut ... 2 Benutzer haben sich nicht gemeldet offenbar - denn im Log von heute morgen: W2012HVHOST Tue Sep 06 07:32:42 2016 INET/inet_error: read errno = 10054 W2012HVHOST Tue Sep 06 07:32:42 2016 INET/inet_error: read errno = 10054 W2012HVHOST Tue Sep 06 08:22:59 2016 INET/inet_error: read errno = 10054 W2012HVHOST Tue Sep 06 08:22:59 2016 INET/inet_error: read errno = 10054
  23. Hi nein - ich meine das im positiven Sinne ... Stichpunkte: - nur Thin Clients ohne direkten OS zugriff - dediziertes Netzwerk (Hardware getrennt) in der Firma ohne direkten Zugang zum eigentlichen Server NETZWERK - jeder Thin Client stellt eine eigene PPPoE Verbindung zu einem Firewall Router her - dieser filtert/prüft und leitet das dann an den server weiter für den das gehört - keinerlei USB oder sonstige offenen Schnittstellen - keine "normalen PS2 oder USB Mouse / Keyboards (irgendwas spezielles - stecker habe ich jedenfalls noch nicht gesehen) - eine unfassbar hart konfigurierte Firewall welche durch eine externe Firma quasi 24/7 betreut wird (der Versuch eins von 5 möglichen FernwartungsTools in einer Benutzersession zu starten erzeugte eine vollständige Blockierung der entsprechenden TS Session und einen Anruf beim Verantwortlichen - keinerlei gemeinsame Netzwerklaufwerke - Dokumente und daten liegen auf einer Art Intranet Server dergenau protokolliert welcher User welches Dokument betrachtet und verändert - incl. Versionierung... - kein WLAN und ich habe bestimmt nicht alles gesehen .... Ach ja - die Bildschrime hatten irgend eine Art von optischem Filter - ein Mitarbeiter meinte, ich soll mal versuchen mit dem Handy ein Foto vom Bildschirm zu machen - das ging zwar - allerdings ist alles verzerrt.. Wie gesagt - das mag ein Sonderfall sein - aber gerade was diese von extern gemanagten Firewalls angeht das wird deutlich mehr und die werden auch immer besser - vor allem weil man wohl inzwischen sehr genau das betrachtet was in dem Datenstrom eingebettet ist ...
  24. Hi Dass das zunimmt ist auch dringend notwendig. Aber was ich letzte Woche bei einem mittelständischen Unternehmen gesehen habe war der Wahnsinn ... (Zumindest für mich...)
  25. Das habe ich nie behauptet aber die Anzahl der zumindest stark abgesicherten Systeme steigt stark. Ich hatte in den letzten Monaten so oft live mit Systemen zu tun die abgesichert waren wie fort Knox Und das waren ganz normale Firmen (und nicht nur nach aussen sondern auch nach innen).
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