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GTRDRIVER

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Alle erstellten Inhalte von GTRDRIVER

  1. Dafür habe ich 2 Spezialisten die das definieren und ich wurde noch nie enttäuscht .. Aber nach einhelliger meinung ist pfsense (richtig eingerichtet lizenziert und konfiguriert ) schon mal ein sehr mächtiger Grundstock Ist nur Miete da giebts keine Abschreibung der Hardware
  2. Würde ich dir prinzipiell auch erstmal recht geben und die "böse Cloud" erstmal als Datenschleuder betrachten. Nehmen wir aber mal das aktuelle Beispiel einer ARztpraxis deren Patientendaten komplett offen standen - obwohl alles inhouse gehostet wurde https://www.heise.de/ct/artikel/Warum-eine-komplette-Arztpraxis-offen-im-Netz-stand-4590103.html Meiner Meinung nach spielt es heute keine Rolle mehr ob man den/Die Server lokal oder in einem RZ hostet auch lokal sind die Anbindungen inzwischen so gut dass ein Eindringling große Datenmengen in kürzester Zeit abgreifen kann - dazu braucht er nicht mal viele Kenntisse oder falsch konfigurierte Firewalls. Wenn er es auf den Desktop eines Clients schafft und dort einen Transparenten Trojaner installiert bekommt ist schon alles gelaufen da die meisten lokalen Router in kleinen mittelständischen Untenehmen keine Packet Inspekction haben somit fällt das nicht auf - Abgesehen davon kann es lokal brennen, - überschwemmen, Diebstahl geben usw.... Kommen wir zurück zum RZ - die Server sind zwar gemietet - aber Dediziert HINTER einer Dedizierten Firewall die all das bietet um das ganze so gut abzudichten wie möglich - dazu noch georedundantes Backup image Backup usw... Zudem kann ich in jedem guten RZ für hoch senivle Daten ein eigenes Rack buchen - wenn ich das will und ds Geld dafür da ist. Im Kopf mag der lokal stehende Server als sicherer gelten - wenn man all das aber mit berücksichtigt schrumpft der vermeintliche Vorteil der Regionalität aber dann sehr schnell dahin . Ein weiterer Vorteil ist die immer frische Hardware - da ich alles - wirlich alles virtualisiert betreibe warte ich nicht darauf dass die Hardware alt wird oder bis was ausfällt spätestens alle 2 Jahre wird die Host Hardware gewechselt gegen deutlich schnellere und stärkere - meist zum gleichen Geld - Downtime bei großen Systemen 3-4 Stunden Nachts - und schon ist wieder alles gut und der KD freut sich dass der bis auf die Dienstleistung des Umzugs kostenfrei mehr Power bekommt - für´s gleiche Geld
  3. Hi Ich stimme dir hier zu vermutlich auch weil Citrix derart verbreitet ist und in den Systemhäusern einen sicheren Stand hat. Vor einiger Zeit hatte ich mal Versuche unternommen wie Grafik Intensive WTS über WAN darstellbar ist - dazu 3 Testsysteme 1: Citrix 2: Vmware Horizon 3: Plain Vanilla RDP Am, besten abgeschnitten hat hier eindeutig Vmware Horizon
  4. So was habe ich 1x aufgebaut vor ca. 1.5 Jahren die Beschleuniger sind immer noch so teuer ? Dann hat sich heraus gestellt dass die thun Clients für dual screen betrieb zu schwach waren .... Aber als das dann lief war die performance schon beeindruckend ! Wobei auch schon ein virtualisiert es win mit Hardware Grafik Beschleuniger echt gut ist. Problem ist hier halt die hohe Datenmenge die RDP fordert Speziell im wan ist das ein Problem Da ist citrix schon wesentlich genügsamer. Wenn du damit meinst welche Anbieter das sind - aktuell arbeite ich mit Contabo und Hetzner zusammen. Hetzner hat ein wenig den Ruf eher für klassische Linux Server zu taugen - wenn man aber den Laden durchschaut hat und weiß an welchen Stellschrauben man drehen kann bieten die richtig gute Hardware - mittelmäßigen Service und ein unübertroffenes Preis/Leistungsverhältnis Speziell deren Traffic Politik und die Möglichkeit direktes Peering zu KD und Telekom Buchen zu können beschert Ping Zeiten von 18-22ms. Zudem ist den kostenlosen interne Traffic zwischen den RZ eine GEO-Redundante Backup Lösung sehr günstig darstellbar.. "eigene Firewall mit eigenem Routing" für jedes Projekt ist natürlich Pflicht - und kann mittels Pfsense sehr gut dargestellt werden - incl allen Vorteilen die dieses System mit sich bringt...
  5. Man sollte noch anmerken dass USB Geräte und Wts nicht gerade Freunde sind. Gleiches gilt für Drucker die nicht Netzwerk fähig sind und jegliche Art von spezial Hardware . Virtualisiertes. DATEV mit mydentity USB stick für die RZ com sind z.b. Dinge die in der Theorie einfach sind in der Praxis einen aber den letzten Nerv rauben können Kann aber alles auch miteinander vereinbar sein... Hatte letztes ein Gespräch mit dem it Leiter einer großen Klinik die haben alles auf thin Clients umgestellt ca. 200 arbeits Stationen lokal dazu noch 90 externe .. Sogar die MRT Auswertung läuft lokal auf thin Clients. Vermute aber dass das eher VDI mit Grafik Einheit ist als wts Zudem vermutlich citrix
  6. Asche über mein Haupt .... Das als Virtuelles DVD Laufwerk in der VM konfigurierte ISO Image ist auf dem neuen Server natürlich nicht vorhanden .... Mein Fehler .... (wie peinlich) Aber dass MS hier nicht etwas mehr Info in die Fehlermeldungs Box schreibt .... sei es drum - läuft - alles gut ... CU GTR
  7. Hallo mit ein wenig Know How läuft nahezu jede Software auf Terminalservern - aber eben nicht JEDE.... Auch Software die nicht explizit vom Hersteller für WTS geschrieben und freigegeben wurde kann Problemlos laufen - Versuch macht klug ... Zum Thema Ordner "freigegeben" - ist denn die komplette Software Datei Basierend - also ohne jeglichen SQL oder sonstigen DB Backend Server ? Zum Thema USB Boot - ich denke er meinte einen Minimal Client mit Win oder Linux den er dann nur per USB bootet - ist eine Möglichkeit aber nicht die von mir Vavorisierte - Das würde den Rahmen hier aber komplett sprengen denn mit WTS kann man SOOO VIEL MACHEN wenn das Konzept stimmt - von Bereitstellung einer kompletten VDI Umgebung bis hin zur Freigabe einer einzelnen Anwendung die dann Seamless auf dem Lokalen Desktop wirkt als wenn Sie lokal installiert wäre in Wirklichkeit aber auf dem WTS läuft. Wie schon gesagt das würde den Rahmen hier komplett sprengen .... Fakt ist - um so komplexer das ganze wird um so störanfälliger ist es auch - bietet aber auch verdammt viele Möglichkeiten in Bezug auf Datensicherheit, Backup Desaster Recovery usw..... - aber halt nur wenn dafür Regeln definiert werden die dann auch eingehalten werden. Sollte deine Arzt Software wirklich rein Dateibasierend sein - mit Datei basierenden Datenbanken alla JET und co - dann reicht ein 0/8/15 Dateiserver - allerdings wundern mich dann auch die von dir beschriebenen Probleme nicht - ich habe öfters mit Umgebungen zu tun in denen JET basierende Datenbanken über ein Netzerk laufen sollen und spätestens ab einer bestimmten Datenbank Größe beginnen die Probleme damit..... Dem Problem dann mit einem Server 2019 STD zu begegnen wäre ungefähr so als wenn man mit Kanonen auf Spatzen feuert Darum nimmt man ja SQL Server damit nur die Daten über das Netz fließen die vom programm angefordert wurden - immer voraus gesetzt der Programmierer nutzt Server basierende Abfragen (Passtrogh) und keine lokalen Filter - erst vor kurzem wieder wo gesehen - unfassbar ...
  8. Hi Ich verstehe die Frage nicht
  9. Japp - auch die Firewall ist gemietet aber dediziert ... Zumindest ich kenne den RZ Betreiber schon recht lange - die Qualität war nicht immer so gut ...
  10. Hallo @karl65 M.E. musst du zuerst rausfinden wo in der von der beschriebenen Konstellation der Flaschenhals ist - sonst rüstest du auf und rüstest auf und übersiehst evtl dass der Flaschenhals an einem ganz anderen Eck zu suchen ist. Grundsätzlich bin ich inzwischen großer Fan Virtualisierter Umgebungen zusammen mit WTS und Thin Clients (auf RDP Basis mit VPN) Zudem bin ich inzwischen vollkommen weg von der idee lokal Server laufen zu lassen - zumindest nicht in Umgebungen wie von dir beschrieben.. Gerade Mittelständler haben meist keinen Platz für einen richtigen Server Raum eine gescheite USV - dann geht es weiter mit Datensicherung die natürlich möglichst nicht im Gleichen Gebäude lagern sollte usw usf... Sämtliche Projekte der letzten 2 Jahre habe ich mit gemieteten Servern bei einem Bekannten Hoster realisiert und bevor jetzt einige hier die DSGVO Keule schwingen - ein gescheites RZ erfüllt die Voraussetzungen teilweise leichter als die lokale Server Heimat. (Richtige Konfiguration, dedizierte Firewalls und VPN vorausgesetzt und man hat das Hardware Thema endgültig los - wenn man dann noch ein gescheites zentrales Monitoring installiert und nutzt dann treit einem ein Ausfall im Urlaub auch keine Sorgenfalten mehr auf die Stirn Wie gesagt ist jetzt nur mal zum drüber nachdenken. Zu Punkt1 Flaschenhals: Ich wurde vor 3 Wochen zu einem neuen Kunden gerufen (Über Mundpropaganda) - da hatte ein bekannter überregionaler IT Dienstleister einen nagelneuen Server installiert Dual Xeon Gold, SSD Raid10 usw... - an sich ein Hammer Teil - dennoch war die benutzte Software langsamer und träger als auf dem alten Server.... Woran lags - ganz einfach Hier wird ein DMS eingesetzt dass Firebird als SQL Datenbank verwendet und wenn man ein wenig sucht dann findet man recht schnell dass Firebird nicht richtig mit vielen Kernen umgehen kann da jede einzelne Datenbank Abfrage nur 1 Kern belegt - hört sich erstmal gut an - führt hier aber dazu dass die niedrige Single Core Performance des 7000 Euro DELL Servers alles ausbremst. Zudem war das alles total Oversized da nur der Firebird SQL Server und Windows als Dateiserver fungiert hat- das für 15 Arbeitsplätze - vollkommen lächerlich. Um meine These zu untermauern habe ich testweise einen hier stehenden Intel 8 Core PC (9900k) installiert und was soll ich sagen das DMS ist gefühlt 8x so schnell - warum - nur 8 Kerne 16 Threads - dafür mächte Single Core Performance. Die bekommen jetzt nen neuen Server mit einem Single Core Xeon für Workstations - der hat eine ähnlich hohe Sincle Core Performance damit werden Sie glücklich - in das RZ wollten Sie nicht wegen der Bösen Hacker ...
  11. Hallo zusammen ich setze hier mehrere S2016 STD als HYPERV Host ein - (standalone)) das ganze mit verschiedenen VM´s (Win und linux) - das läuft alles in allem hervorragend..) Nun habe ich einen neuen Server zum testen bekommen - dieser ist explizit nicht mehr für S2016 freigegeben sondern nur noch für S2019 - ok - also Test Version drauf und mal drauf los - soweit alles gut - Installation und einrichtung easy und sehr schnell. Als erstes 3 VM´s zum testen aus dem S2016 exportiert (1x SQL und DS Server) und 2x WTS - alles S2016 STD Die beiden WTS importiert - starten laufen - prima Das DS/SQL Server Image startet nicht Fehlermeldung" Fehler beim Vorgang da die Datei nicht gefunden wurde" Ich habe noch ein paar andere VM´s ausprobiert - die laufen auch alle auf 2019 - also erstmal ratlosigkeit - die VM nochmals exportiert - gepackt - kopiert - entpackt - registriert - gleiches Problem.HMM Angefangen im Netz zu suchen - hab nen Artikel gefunden in dem beschrieben wird die beiden HDD Images zu entfernen und neu einzufügen - gemacht hat auch nix geholfen. Was habe ich übersehen ? Ich beschäftige mich schon seit S2008 mit Hyper-V und hatte eigentlich nie Probleme mit dem Umzug von VM´s - auch nicht als ich im großen Stiel von ESXI auf Hyper-V gewechselt bin .. BTW: die beiden in der fraglichen VM eingebundenen HDD Images haben 235 / 184GB - aber das sollte ja kein Problem sein
  12. Ok - gefunden und aktiviert - mal sehen ob es den gewünschten erfolg bringt - .... Danke !
  13. Hallo Sunny erstmal danke - das werde ich probieren.. Zum Thema was habe ich schon probiert: das müsste ich dann protokollieren - denn den Server betreue ich schon seit 1,5 jahren und immer wieder koch t das thema hoch - dann schaut man mal wieder - dann iteressiert es plötzlich wieder keinen ... Aber prinzipiell kann ich das natürlich verstehen ..
  14. Hallo ich habs grad nochmals kontrolliert: Die Benutzer sind Gruppenmitglieder von: - Benutzer - Remotedesktopbenutzer Achtung: es sind lokale Benutzer - da ist kein AD aktiv...
  15. Hallo ja - diese Option ist auf "Deaktiviert"
  16. Hallo zusammen ich habe hier einen WTS auf basis 2012R2 - hier loggen sich nur 5 Nutzer ein (vom Client automatisiert) - an den Clients hängen nur Barcode Reader (Keyboard Emulatoren) - da das reine Erfassungsstationen sind. Das klappt alles ganz wunderbar - wäre da nicht die regelmäßige Update Warnung. Immer wieder mal bekomme ich eben anrufe dass an den Stationen nicht gearbeitet werden kann weil einen "fullscreen" Update Meldung da ist - die der Nutzer dann nicht wegklicken kann - da keine Tastatur und keine Maus da ist. Habe schon mehrfach gesucht und auch ein paar dinge im Netz dazu gefunden - auch schon was probiert - aber bisher war nichts von Erfolg gekrönt. Kann mir jemand sagen wie ich diese Meldung für "nicht Admiinistator Benutzer" dauerhaft abschalten kann ? CU GTR
  17. Hallo danke - hast du evtl ein Muster Script für mich ? @MurdocX - auf den beiden 2003er WTS lief die identische Anwendung problemfrei mit teilweise 50 Tagen Uptime ... - was für eine ironie ... CU GTR
  18. Hallo zusammen ich habe hier 4 WTS Server (reine WTS SErver - kein Date/SQL drauf - das macht ein separater - alles virtualisert) Aufgrund von massiven problemen mit einer Branchenlösung und einem SQL Server rebooten wir die Server nun jede Nacht um 24 Uhr per Script. Seit dem Sind die generellen Problem zum glück weg. Was ich aber immer wieder habe ist dass unterschiedliche Benutzer am Folgetag anrufen - sie kommen zwar "rein" können aber z.b: kein Access oder Word öffnen - oder der Internet Explorer geht nicht. ich lasse die dann von den Stzungen abmelden und neu anmelden und schon geht alles. ich befürchte dass das evtl mit den unsauberen Abmeldungen zusammen hängt. Habe überlegt vor dem Server Reboot ein Script laufen zu lassen das alle offenen Sitzungen abmeldet (hab dazu was im Netz gefunden) Was haltet ihr davon ? CU GTR
  19. Hallo zusammen vorweg - hat mit einer Maschine funktioniert - bei der anderen ständig Dateisystemfehler etc.... Waren auch beides Systemlaufwerke .. Was ist jetzt das Ergebnis: Ich hatte die schnauze so dermaßen voll von dem "Mist" dass ich lieber nach Möglichkeiten gesucht habe die 8 betroffenen Dienste / Anwendungen auf W2012 (vorhanden) zu migrieren Und siehe da - beide alten VM´s sind entsorgt ... - Manchmal braucht es einfach einen Grund um tätig zu werden ... Danke für eure Ideen und Hilfen !
  20. Hallo zusammen alles in allem eine eindeutige Antwort ! Ich werde das einen Router erledigen lasse ....
  21. Hallo zusammen ich hab grad ein mega Brett vor dem Kopf - evtl könnt IHr mir helfen ... Ich habe hier folgende Konstellation: Server 2012R2 mit 2x Netzwerkkarte Beide NIC´s hängen am Internet Beide NICS haben einie eigene IP Beide NICS haben jeweils ein anderes GW Aktuell ist es so dass sämtliche Anwendungen über NIC1 raus und rein gehen. NIC2 ist zwar pingbar - wird aber nicht für Internet Traffic benutzt. Ich würde gerne folgendes realisieren: An NIC1 ist NUR RDP von außen zu erreichen alles was sonst vom SERVER an Internet Verkehr verursacht wird soll über NIC2 gehen. CU GTR
  22. Hallo Ja - Defragmentieren ist natürlich das Zauberwort - da hab ich gar nicht mehr daran gedacht ... Danke für die Ideen ... Werde das gleich probieren ...
  23. Hallo zusammen ich ziehe hier noch eine Virtuelle Server 2003 maschine mit mir rum. Das war mal ein Sever für Datenbanken und Datei - (HDD war voll) nun ist da nur noch ein uralter SQL Server drauf der noch bis ende des Jahres läuft und die virtuelle HDD ist leer (16gb von 200gb) im HYPER-V Format hat sie aber noch immer 209GB Ich hab versucht mit Boardmitteln die VHDX zu komprimieren - kein Erfolg - dann noch versuch die datei in dynamische Größe zu konvertieren - auch ohne Erfolg Ohne ERfolg heisst - das läuft alles durch - das Ergebniss ist aber noch immer über 200GB groß. Habe ich was übersehen ?
  24. Hallo zusammen gibt es evtl auch was das nicht auf "SMB" Ebene arbeitet sondern rein über TCP/IP - also ohne Netzwerkfreigaben auskommt ? CU GTR
  25. Hallo kann Robocopy denn auch nur die Unterschiede kopieren ? Also wenn sich nur ein paar dateien geändert haben ... CU
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