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GTRDRIVER

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Alle erstellten Inhalte von GTRDRIVER

  1. Hallo Testperson Ja - ist Hetzner korrekt ! Hatte inzwischen auch schon mit dem Support 2x kontakt es gibt noch einen weiteren Weg unabhängig von den MAC Adressen - steht aber nicht in der Doku - zumindest nicht spezifisch. Werde jetzt mal ne Test Maschine aufsetzten und das probieren ..
  2. Hallo Tesso GEN1 - da hab ich jetzt nicht dran gedacht ... - möglich dass die Limitierung hier zuschlägt - danke für den Tip !
  3. Hallo NilsK ich habs weiter oben beschrieben - das ist eine Sache des RZ Betreibers der die zugewiesenen Öffentlichen IP´s anhand einer dedizierten MAC zuweist. Technisch schaut das so aus Im Server ist ein Hardware NIC (10Gbe) - welche am RZ Netzwerk hängt. Diese "Hardware NIC" ist einem VSWICH zugewiesen und die Router VM wiederum hat für jede externe IP eine eigene virtuelle NIC mit manueller MAC Adresse welche vom RZ betreiber zugteilt ist und diese hängt wiederum am Vswitch der Hardware NIC. Frag mich bitte nicht wie der RZ Betreiber das macht - aber die MAC mit welcher sich die Virtuelle NIC über den Vswitch und die Hardware NIC am RZ Switch "meldet" bekommt allen Traffic der entsprechenden externen IP BTW: - wie oben auch beschrieben gibt es beim RZ Betreiber noch einen anderen Weg ein ganzes externes Subnet zu buchen - da läuft das dann anders - wie gesagt - ich muss da mal nachfragen ... BTW2: wenn das Limig mit 8 VNICS aufgehoben ist wäre in der Tat interessant warum hier bei 8 Schluss ist ...
  4. Hallo Testperson Tanke für den "wink" - das ganze ist für eine HYPER-V Maschine die in einem RZ Läuft und der RZ Betreiber gibt statische MAC Adressen vor an welche man die Virtuellen NICS bindet (über manuelle MAC Zuweisung) Und soweit mein Verständnis geht ist dann bei 12 schluss ... Die internen VLAN´s welche RZ übergreifend sind stellen kein Problem dar die kann ich auch über eine einzelne Virtuelle NIC schicken - aber bei den IP Bindings mit Einzel IP´s gehts nicht - ich muss mich da mal mit beschäftigen - wenn man ein Subnet Bucht kann man das wohl auch irgendwie anders machen ... Danke erstmal - muss mal ne Test Maschine bestellen und dort probieren
  5. Hallo Nils Eigentlich nein - diese VM wurde unter S2019 angelegt. Konfigurations Version 9.0 Und ich hab jetzt noch eine weitere TEST VM angelegt (nur leere Hülle) und auch hier ist bei 8 "Netzwerkkaten" Schluss - Man kann dann noch 4 "ältere Netzwerkkarten" anlegen und dann ist ende ... Der ARtikel hier https://social.technet.microsoft.com/Forums/lync/en-US/5653a4d6-f28c-47a6-86b0-ff20d9e059ad/maximum-number-of-nics-per-vm?forum=winserverhyperv bezieht sich zwar auf S2012 - beschreibt aber genau das Problem 8 "normale" und 4 "ältere"
  6. Hallo zusammen wenn man meint man hat schon "alles" oder sagen wir mal "vieles" gesehen ... - ich habe hier einen 2019er HyperV mit einem Linux Gast drauf (router VM) Diese hat aktuell 8 Virtuelle NIC´s Ich möchte diesem VM Gast eine weitere virtuelle NIC geben - das geht aber nicht - denn der Punkt "Netzwerkkarte" ist bei "Hardware hinzufügen" ausgegraut. Die Maschine ist heruntergefahren - alles andere was angeboten wird geht nur nicht "Netzwerkkarte" ... Gibt es eine Beschränkung auf X virtuelle NIC´s pro Gast ?
  7. Hallo HorbertFE Mir hat das jetzt keine ruhe mehr gelassen - ich hab dazu mal bei mir hier am client und einem TestServer im RZ nen Versuch gestartet. Ausgangslage WINServer2022 als RDS Server. Client WIN10 Am RDP Client bei Leistung "WAN 10MBIT" - Dauerhafte Bitmap Zwischenspeicherung und alles AKTIV was man anhaken kann. Ich hänge hier an Vodafone KABEL mit realistischen 800Mbit down und ca. 25ms zum RZ + über das VPN und als Fallback DSL 160Mbit und ca. 37ms Ping ins RZ via VPN Als Hintergrundbild habe ich mal ein sehr aufwändiges Bild genommen - also wo die Bild Kompression nicht viel machen kann Dann jetzt mal probiert wie sich das so verhält via KABEL und DSL - NIX - GARNIX - da ruckelt nix - weder beim Fenster öffnen/verschieben - wirklich garnix - mit oder ohne Hintergrundbild - wirklich kein Unterschied und auch die Ausschläge bei der Übertragung sind kaum messbar. Hab dann auf der Firewall nen Limiter für den Client aktiviert und bin bis auf 10mbit runter gegangen - auch nix - wirklich garnix zu merken wenn wir rein von "Fenster auf / Zu" oder "Fenster verschieben" sprechen - oder Arbeiten auf dem Desktop. Bei weiterer Drosselung auf 5Mbit merkt man so langsam dass es zäher wird - aber selbst hier scheint das Hintergrundbild nicht zu stören - das landet anscheinend im lokalen Cache... Wobei der ja mal geupdatet werden muss und ich will hier nicht ausschließen ob das dann zusätzlichen Traffic verursacht ... Ich warte jetzt mal die Tage ab ob das Ändern der beiden GPO Polices was gebracht hat und bleibe intern für mich bei der Einstellung dass unnötige Übertragungen zu vermeiden sind. CU GTR
  8. Hallo NorbertFE ich habe mich vorhin evtl unklar ausgedrückt - stimme dir 100% zu - alles was nicht übertragen werden muss ist "SUPER" - und wenn es nach mir geht - alles aus - incl Hintergrund etc.. Ich stelle mir aber auch die Frage wie oft denn das Hintergrundbild überhaupt übertragen wird und ob das nicht lokal im Cache Speicher bleibt (Win RDP)
  9. @norbertfe danke für den Tipp - wie gesagt ich habe mit WTS zu Zeiten von S2000 und mit Citrix begonnen (das waren meine ersten Gehversuche mit der Technik) damals hatten wir 16000er DSL Leitungen und ohne Citrix als Beschleuniger für Drucken (damals noch via Geräteumleitung) war das faktisch unmöglich. Inzwischen ist viel Zeit vergangen und die Anbindungen/VPN´s haben sich deutlich verbessert... Ob das Hintergrund Bild da den letzten Ausschlag gibt kann und will ich nicht beurteilen - ich erleben in letzter Zeit immer wieder Warnmeldungen von den Firwalls aufgrund von ungewöhnlich hohem Traffic und stelle dann Fest dass User in der RDS Sitzung Youtube schauen oder bild.de "lesen" - dagegen ist ein Desktop Hintergrundbild eher zu vernachlässigen. Wenns nach mir ginge würde ich da ja gnadenlos alles abschalten und sperren - aber ich bin nicht der "Entscheider" und seit die meisten von mit betreuten RDS Server im RZ stehen mit GB/10GB Anbindung ist der Flaschenhals der Upstream aus den Außenstellen - und weniger der Downstream aus dem RZ Hallo Nils danke für den Hinweis - ja - da hast du recht - hätte ich erwähnen können ... - dir noch einen schönen TAG !
  10. Hallo testperson Natürlich nicht .. - meine Güte - mit Brille wär das nicht passiert - natürlich ist der Eintrag da wenn man im richtigen "Stamm" sucht ... Sorry ! War beides auf "nicht konfiguriert" - ich habs jetzt mal beides so gestellt dass es erlaubt ist - mal sehen was morgen früh ist
  11. Hallo testperson Der 1. Eintrag ist vorhanden und war auf "nicht konfiguriert" Den 2. Eintrag finde ich nicht... @Nilsk Du darfst mich gern verbessern - aber wenn das komplette Benutzerprofil nicht geladen werden kann (z.b: weil kaputt) dann wäre doch alles weg - Verknpüfungen Einstellungen und vieles mehr (des Nutzers) - es fehlt aber nur das Hintergrundbild... - zu dem Inline Update - ganz ehrlich - hatte ich bisher noch nie gemacht und noch nie probiert - immer frisch - nur bei dem RDS des Grauens (siehe anderer Thread) hatte ich das in ERwägung gezogen und bin ganz begeistert wie sauber das durchgelaufen ist und wie gut das jetzt läuft ...
  12. Hallo NorbertFe ganz ehrlich - ich wollte es vorhin nicht schreiben und mir lag es auf der Zunge als ich das letzte Gespräch hatte ... Aber das ist der Geschäftsführer der da ein Bild seiner Kinder hinterlegt hat und hier ohne technischen Hintergrund "issso" zu sagen halte ich für unprofessionell... Ich meine - wenn ich irgendwas and der Hand hab im Sinne von "MS hat das Feature abgeschaltet - Kaputt gemacht was auch immer" - dann kein Problem ... Hat jetzt auch keine hohe Priorität ...
  13. Hallo zusammen wie in einem anderen Thread beschrieben habe ich vor kurzem ein Inline Update an einem 2012R2 auf S2016 durchgeführt - das hat soweit prima geklappt - alles gut - alle sind Happy .. - bis auf einen User. Der "beschwert" sich dass wenn er auf dem Server ein Desktop Hintergrundbild anlegt dann ist das am Folgetag wieder verschwunden. Am 2012R2 ging das angeblich ohne Probleme... Ich hab jetzt schon im Netz rungesucht aber nicht wirklich was passendes gefunden - hab schon am RDP Client die automatische Qualitätserkennung abgeschaltet und auf WAN10Mbit gestellt so dass Desktiop Hintergründe übertragen und aktiviert werden sollen - aber es passiert immer noch... Sagt das ggfs jemand was ?
  14. @mwiederkehr Du spricht mir hier aus der Seele ! Das Schlimme ist dass hier unternehmen nicht selbstständig die falsche Entscheidung getroffen haben, sondern das durch Systemhäuser in den Sand gesetzt wurde bei dem Fall den ich grad beschrieben habe war das das von der Branchensoftware empfohlene Systemhaus - ist schon traurig .... Ich mache inzwischen viel über im RZ gehostete/gemietete Server und ich arbeite hier mit einem RZ welches nicht nur reine Server Hardware als "server" verkauft. Das mag dem eingefleischten SYSADMIN Jetzt erstmal ein Schaudern über den Rücken jagen - aber in den letzten 5 Jahren war ich damit SEHR SEHR zufrieden. wie du schon sagtest wenige Cores günstiger zu lizensieren - und im SC extrem performant - dazu die Dienstleistung des RZ für Miethardware - also ein Prio Ticket und in max 20 Minuten rennt die Kiste wieder....
  15. Kann mich dem nur anschließen... Selbst auf extrem performanter Hardware mit Datev Server und DATEV WTS auf dem gleichen Host ist das von der Geschwindigkeit her teilweise schon echt grenzwertig. Dabei ist Datev vor allem sehr single Core bezogen. der SQL Server kann zwar über Multicore skalieren - aber die Anwendungen können m.E. kein MC - zumindest nach meinen Beobachtungen was dazu führt dass man hier bei der Hardware eher auf starke SC Performance setzen sollte als auf viele und langsame kerne ... - wobei ich dieses Problem auch schon sehr oft bei Branchen Software gesehen habe... Hatte letztens nen Termin - die hatten nen nagelneuen Server mit HYPERV und waren total frustriert weil deren Branchen Software im WTS so träge ist. Nach einigen Recherchen stellte sich raus dass der verwendete SQL Server nur ganz bescheiden mit MC umgehen kann und die SC Performance essentiell dazu beiträgt wie sich das ding verhält. Das Traurige war dass deren alter DELL Server zwar weniger kerne hatte - aber schneller im SC war als der neue .. - tja dumm gelaufen
  16. Hallo zusammen ich poste das hier jetzt noch weil ggfs mal jemand auch darauf reinfällt - ich vermute zwar dass ich hier den einzigen Kunden Win Server 2022 und Office 2003 habe - aber man lernt eben NIE aus ! Mir hat es keine Ruhe gelassen warum die Access 2003 Anwendungen unter Server 2016 alle problemlos laufen und nicht unter Server 2019 oder Server 2022. Und siehe da - nach längerer Recherche im netz (es wird hier meist auf ACC Anwendung auf Basis der ACC Runtime verwiesen - viele Einträge sind es auch nicht) reicht es bei den Leistungsoptionen am punkt "Datenausführungsverhinderung" Access zu aktivieren. Ich konnte es nicht glauben und hab eine Konserve die ich noch nicht gelöscht habe auf Server 2022 akuslisiert - ACC 2003 Stürzt ab - keine Fehlermeldung auch in den Event Logs nix greifbares. Access bei der Datenausführungsverindung als Ausnahme gesetzt - läuft ... Und wieder was gelernt ! Asche über mein Haupt - noch einen schönen Abend ..... BTW: bei Office 2007 und Office2010 ist das nicht notwendig - aber dennoch muss einiges angepasst werden ... aber das ist Access Code Sache ...
  17. @cj_berlin Danke - sorry hatte ich falsch verstanden / bzw falsch gelesen Ja - ich sehe das ähnlich mit Redundanz... Wie weiter oben geschrieben mache ich inzwischen mit Replika und einem guten RZ-Betreiber (RZ übergreifendes VLAN) auch geo-Redundanz und das für echt kleines Geld (im Verhältnis gesehen) BTW: wir hatten früher mal Citrix als "RDP" Beschleuniger eingesetzt - da ist schon so lange her ich weiß das Produkt nicht mehr - aber ich weiß noch dass normales RDP über die damaligen WAN´s furchtbar langsam war und die Citrix Lösung hier echt Speed rein gebracht hat. Wenn ich mir anschaue was mit der aktuellen RDP Technik so geht alle Achtung
  18. Hallo zusammen interessant - sehr interessant ! Ja ich stimme zu es hängt stark von der eingesetzten Software, dem Workload und der HW ab auch ob da ein Mittelstands Unternehmen dran hängt oder ein Konzern (vom Budget her) Ich habe relativ viel Erfahrung mit 2012R2 und 2016 sammeln dürfen - bei 2012R2 mit max 25 User pro RDS 1 WTS pro User halte ich für nicht notwendig - aber ich spreche dir deine Erfahrungen nicht ab. Citrix steht nicht zur Verfügung wir haben komplett auf Hyper-V gewechselt und sind damit recht zufrieden. Interessant finde ich die Replikationsfunktion von Hyper-V - jetzt kein Wunderwerk - aber zusammen mit einem HV Backup Tool wie nakivo bietet es in der theorie im Desaster fall 1 Minute Datenverlust und bei langsam schleichendem Verschlüsselungstrojaner irgendwas zwischen 1 Stunde und 3 Tagen... Ich hatte letztens tatsächlich mal nen defekten Host im RZ -ausfall ausserhalb der Kernzeit damit aktivierung des Replika Servers eigentlich schon recht gut was MS da hat. Auch wenn die Replika immer wieder mal (aber sehr selten) ohne ersichtlichen Grund hängen bleiben - aber ich hab mir ein Script gemacht das mich dann warnt ... Aber wie gesagt nochmals danke für die Ansätze ! Das interessante ist hier dass mit einem DC sich das ganze relativ simpel skalieren lässt dann könnte man mal zum testen 100 leute auf einen Server lassen und sehen was passiert @Nobby - ich hatte zu Server2016 Zeiten mal ne DATEV Schulung da war die Ansage "alles über 10 Nutzer" kann gar nicht funktionieren - wobei Datev ja ohnehin ein ganz eigener Verein ist... und seit die den Kanzleien deren Cloud Lösung quasi drüber gestülpt haben ist das eh kein Thema mehr - eher auf Mandanten Basis weil die Datev Cloud Lösung ja echt richtig teuer ist ... BTW: zum Thema Verhaspeln habe ich noch ein Beispiel ich hatte ein Projekt mit Server2012R2 und Branchensoftware - als WTS mit getrenntem DC und FILE/SQL Server - alles prima - alles gut - alle 2-3 Tage teilweise nach 5 Tagen meldet sich der Auftraggeber dass die Mitarbeiter nicht mehr arbeiten können weil teile der Branchensoftware obskure Speicher voll Meldungen bringen - manchmal half der Restart einer Sitzung - meist nur den Viritualisierten WTS neu zu starten - dann aufgesplittet auf max 10 User pro WTS - keine Änderung - alle 40 auf einen - immer noch das gleiche - die WTS auf einen Citrix umgezogen gleiches Problem - Speicher erhöhte - nix - endlose Telefonate mit dem Hersteller der Branchensoftware ohne Ergebnis - ich war der Verzweiflung schon echt nahe... - dann ist mir mehr durch Zufall ein MS Support Mitarbeiter zugespielt worden. Die Lapidare Antwort "Was - Sie starten die WTS Server nicht 1x am Tag neu ? - das kann nicht funktionieren.." - mein Einwand dass ich damals für den gleichen Kunden einen Datev Server ebenfalls auf 2012R2 aufgesetzt habe fand keine Gültigkeit ... - machen Sie ein shotdown Script das sie in der Nacht ausführen und gut - gemacht getan - und nie wieder hat sich jemand beschwert ... Erklären konnte es mir nie jemand -
  19. Hallo zusammen ich habe im netz schon ein wenig rum gesucht aber noch nicht wirklich eine eindeutige (wenn es die überhaupt gibt) Antwort gefunden. Nehmen wir mal folgende Ausgangslage an: Sehr performanter HW Server auf Bais WinS2022 und HYperV. Als Gäste laufen SQL Server DC WTS Server (1 oder mehrere) Nehmen wir weiterhin an der Server hat mehr als ausreichend CPU und RAM und nehmen wir weiterhin an dem WTS Server kann entsprechend der USER Zahl entsprechend CPU und RAM zugeteilt werden. Wo liegt dann die Grenze bei der Anzahl der Benutzer pro WTS ? Ab welcher Zahl macht es sinn auf einen 2. oder 3. Virtuellen WTS aufzusplitten ? Wir sprechen von Office Arbeit mit Branchensoftware und Office Produkten. - zudem Chrome für Web. Mir geht es hier nicht um die Frage nach einem Backup oder einem Failover sondern einfach darum ab wie viel Usern sich ein WTS dann ggfs "verhaspelt" Wenn es hier keine klare Antwort gibt dann entschuldigt bitte die Frage.
  20. Hallo zusammen Nachdem dann 11 DIN A4 Seiten voll waren mit notwendigen Änderungen an den ACCESS Anwendungen und ich knapp bei der Hälfte der Anwendungen war gab es mit dem Auftraggeber eine längere Diskussion über die Thematik. Fakt ist dass die Anpassungen die notwendig wären sämtliche Zeit Vorstellungen gesprengt haben zusätzlich zu den Kosten und der Tatsache dass ein Teil der Anwendungen wohl nur noch für 2-3 Jahre genutzt werden wird. Ich habe daraufhin die VM gesichert und verschiedene inline Updates am Server OS Probiert und siehe da Server 2016 lief problemlos durch und ALLES - wirklich ALLES lief daraufhin mit ein paar kleineren Änderungen. Tja - das ende der Geschichte - Upgrade von 2012R2 auf S2016 incl. Lizensierung durch den Software Dienstleister und Nutzung bis zum endgültigen EOL 01/2027 Ist keine Traumlösung ... - aber besser als nix Darüber Hinaus konnte ich gleich noch die DATEV Server (ebenfalls S2012R2 mit DC) mit Schema-Anpssung auf Server 2022 Updaten (auch inline) dazu wurde der HVHost der dafür läuft auch gleich auf 2022 Datacenter gebracht. Und jetzt noch ein Folgeauftrag für 2 weitere wichtige Access Anwendungen welche auf Office 2016 nicht richtig laufen auf Vordermann zu bringen - koste es was wolle ... Danke für eure Hilfe und die Tipps - wie war das mit der Selbsthilfegruppe ? BTW: ich habe mir die VBA Sourcen bin zum erbrechen angeschaut - noch nie habe ich so viel auskommentierten Code gesehen - gefühlt ist 1/10 des Sourcecode auskommentiert - teils vogelwild - ich würde das Genie das das programmiert hat gerne mal sprechen ....
  21. Ich dachte das hier wäre das Diskussionsboard der "Selbsthilfegruppe" ?
  22. Eben - also dokumentieren wir jetzt mal was wir alles ändern müssen und dann schau mer mal weiter ... Ist ja schon mal ein "Anfang"
  23. Hallo musste mich grad über deinen Footer amüsieren "Niemals aufgeben" Nach 3 Stunden Analyse der 12 Access Anwendungen habe ich inzwischen 3 DinA4 Seiten mit Problemen notiert und bin noch nicht fertig. 3 verwendete externe Plugins gibts nimmer einige eingebundene DLL´s stammen von Windows 2000 Bin mal gespannt was da noch so kommt
  24. Hallo ich bin Access Programmierer Nur leider nicht der ursprüngliche Ersteller der Software und es gibt keine Dokumentation... Ha ha - das wird spassig
  25. Hallo Ich stimme dir grundsätzlich zu - mein absolutes Hauptproblem hier ist eine ausgedehnte Access 2010 Software Landschaft - also jede Menge Spezial "gebräu" mit eingebundenen DLL´s Plugins, massenweise VBA usw... - ein absoluter Alptraum ... Und es sind genau die ACCESS Anwendungen die jetzt Probleme machen. Sofern absehbar ist dass hier alle "dringlichen Probleme" lösbar sind gehts weiter - ansonsten darf sich da jemand anderes darum rumschlagen !
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