tkr104

"Nie ausfallen" gibt es nur gegen Einwurf vieler Münzen für dicke Stapel Papier und noch mehr Münzen für die anschließende Umsetzung + Betrieb. Für dich am sinnvollsten wäre ein DAG an Standort 3, dort scheint Internetausfall ja kein Problem zu sein. Dann können Standort 1 oder 2 jeweils weiterarbeiten wenn an einem der beiden Standort das Internet ausfällt. Wenn du am dritten Standort keinen Exchange hosten kannst wäre vielleicht Exchange Online (oder Hosted Exchange wenn es nicht bei MS sein soll) das Mittel der Wahl. VG, Thomas

Die Verbindung zwischen Smarthost und Exchange ist stabil? Aus meiner Sicht ist das von dir skizzierte Szenario viel zu kompliziert und damit fehleranfaellig, ich bin auch fuer die Variante in #2. Wie oft und wie lange faellt die Leitung denn aus? VG, Thomas

Auch die Aussage ist in der Form ziemlich nutzlos. Wenn man 5 Jahre alte Server und Storage ersetzt kann das schon mal zufaellig das Ergebnis sein. :) Genau so gut haette man das gegen ProLiant SL mit Lefthand VSA oder $anderer_Vendor tauschen koennen.

Moin, fuer den Webclient braucht man doch das vCenter, duerfte also mit der kostenlosen Lizenz nicht gehen. Es gibt doch immer noch den VI Client, probiere es mal damit. VG, Thomas

Naja, hundert vielleicht nicht. Aber 20-30 von den Billig-VMs ohne garantierte Ressourcen kann ich mir pro CPU schon vorstellen.

Moin, normalerweise vermieten die auch nicht nur eine VM pro Server, bei der Datacenter Edition kann man ja beliebig viele OSEs auf einem Blech betreiben. Groessendegression und so... VG, Thomas

Vielleicht versuchst du es mal mit dem richtigen DNS Server.

Update 2 ist doch schon raus und laut Datenblatt werden Server ab 2008 R2 SP1 supported. Was mich an Veeam stoert bist das es quasi Microsoft only ist, zumindest was die Applikationen angeht, Sicherung von Oracle und Sybase DBs faende ich z. B. gut. Aber was nicht ist kann ja noch kommen...

Du brauchst, wie hier schon mehrfach geschrieben, Software Assurance fuer den SBS (und den Win2012 Server) um das machen zu koennen.

Hallo Peter, ich verweise hier mal auf deinen Thread von vor 2 Jahren, da wurde eigentlich schon alles besprochen was zu beachten ist. http://www.mcseboard.de/topic/193933-serverumzugskonzept-migration-windows-2008-sbs-auf-windows-2012-exchange-2013/?p=1201511 VG, Thomas

Nein, aber das wurde dir in diesem Thread ja schon von kompetenter Seite mitgeteilt. http://www.mcseboard.de/topic/202987-projekt-servervirtualisierung-virtualisierung/?p=1266335

Ich ebenfalls, die selektive Wahrnehmung scheinst du mit @magicpeter zu teilen. Aber du wirst das Kind schon schaukeln, kannst ja mal berichten wie es funktioniert hat. Have Fun...

Moin Michi, 1.) die 15k Platten fuer den Hypervisor sind Verschwendung, nimm die kleinsten SAS (nicht NL-SAS) Platten die du bekommen kannst 2.) Veeam fuer ESXi kannst du bei Hyper-V nicht nutzen 3.) VMware Converter kannst du bei Hyper-V nicht nutzen 4.) Persoenlich finde ich VSphere gerade fuer Einsteiger einfacher als Hyper-V, das Essentials-Kit ist ja auch recht preiswert. 5.) P2V hat, wie du selbst ja schon erlebt hast, durchaus seine Fallstricke, daher waere eine Neuinstallation/Migration der Dienste immer vorzuziehen. VG, Thomas

Damit darfst du die Exchange VMs aber nicht zwischen den Nodes verschieben. Wie bereits mehrfach gesagt, Software Assurance ist das Zauberwort.

Ich weiss ja nicht wie gut deine Powershell Kenntnisse sind, aber das solltest du dir gut ueberlegen. Grundsaetzlich brauchst du, sofern du die VMs zwischen den Hosts zu Wartungszwecken verschieben koennen willst fuer JEDEN Node 3x Windows Server 2012R2 Standard. Fuer eventuelle MSSQL und Exchange Server brauchst du dann noch Software Assurance... VG, Thomas