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magheinz

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Beiträge erstellt von magheinz

  1. Dann beschreib doch mal den ganzen Netzaufbau.

    Wenn der Windowsserver zum gateway(da wo das andere Ende vom SLAN ist) routen soll muss auch das gateway den Weg zurück kennen. Hast du das dort so konfiguriert?

     

    ist eine extra routing-vm mit ipfire, openwrt o.ä. nicht denkbar?

  2. so ähnlich machen wir das auch. Ich versuche Neue Sachen auch workshopmässig zu lernen. Die Herstellerkurse sind oft zu viel des guten und beinhalten viele Themen die für uns uninteressant sind. Z.B. geht ein großer teil der Kurse für unseren Storagehersteller über Fiberchannel. Das nutzen wir aber gar nicht. Also bezahlt man viel Geld für unnützes Wissen.

  3. Wir sind 5 ITler. Natürlich hat jeder sein Gebiet, aber ausgewiesene Spezialisten sind wir nicht. Geht ja auch gar nicht, man bräuchte ja jeder Spezialisten mindestens 2-3 Mal wegen möglicher Krankheit, Urlaub etc...

    Im Fall der Fälle haben wir Verträge mit Systemhäusern um Spezialisten dazu zu holen.

     

    Das Problem ist: Viel Spezialwissen benötigt man ja auch nur einmalig oder selten. Bsp: Ich muss eine AD einmal designen, Lizenzen muss ich einmal planen etc.


    Das mit der "Abhängigkeit" höre ich regelmässig. Und denk mir meinen Teil dazu. Denn seien wir mal ehrlich, mit Standardsoftware ist man mit Sicherheit nicht vom Dienstleister abhängig, sondern vom Hersteller (wenn man es denn will). Und da ich im Umfeld Exchange unterwegs bin, bezweifle ich, dass irgendein Kunde sich von mir abhängig fühlt, nur weil ich das besser kann als er. Er könnte jederzeit einen anderen Dienstleister finden. Damit er aber nicht auf die Idee kommt, dass er das tun sollte, muß ich eben Spezialist werden, und kann nicht auch noch als Allrounder dort aufschlagen. ;) Wird sicher auch für Allrounder weiterhin Kunden geben, aber das ist eben genauso wenig für jeden passend, wie Spezialist.

    Bye
    Norbert

    Exchange ist ja auch so ein Beispiel: die Planung macht man mit Unterstützung eines externen Spezialisten, den tägliche Betrieb alleine.

    Kommt es zu echten Problemen greift ein Servicevertrag mit einem Systemhaus von wo dann wieder ein Spezialist zur Unterstützung kommt.

    Wir sind aber nicht von dem Spezialisten in Person abhängig, nicht mal von dem Systemhaus.

     

    Das wichtigste ist eine vernünftige Doku!

  4. ich nummeriere Server. Da gibt eine Namenskonvention:

    srv-(DIENST/ZWECK/ETC)-Nummer.

    gleiche Namen mit unterschiedlichen Nummern sind demnach also austauschbar und normalerweise(bisher immer) Clusterknoten.

    Gruppen haben selbsterklärende Namen. Durchnummerieren ist da nicht notwendig.

    Bei Gruppennamen  wie NASINTERN1, NASINTERN2, NASINTERN3 ist der sinn und Zweck der Gruppe nicht erkennbar.

    Bei uns gibts sowas wie DAT_L_nasintern1_ch. Wozu diese Gruppe da ist sollte ganz gut erkennbar sein Statt nasintern1 steht da halt der Freigabenamen.

  5. Wobei die FAS2552 schon eine andere Hausnummer als die FAS2240 ist.

    Da liegt eine Generation dazwischen.

    Die Anzahl der Platten, also der Spindeln, ist hier auch spannend.

    Hängen an der FAS2240 noch weitere shelfes?

    Eine 2240 ist hier unser Backupsystem und ich sehe die regelmässig bei 100% CPU-Leistung und auch die Platten laufen zeitweise am Anschlag(FAS2240+2shelfes). Als Produktivsysetm wollte ich die so nicht nutzen müssen.

     

    Ich bin sehr auf die FAS2554 gespannt. Wir lösen einmal die FAS2240 und einmal eine FAS3210 durch jeweils eine FAS2554 ab. Mal sehen ob die Prospekte und Vertriebler da übertrieben haben was die Leistung der Geräte im Vergleich zu unseren jetzigen angeht. Der Wechsel auf cDOT wird ja sowieso spannend.

     

    Ich schweife ab: Ums kurz zu machen, ich kann mir durchaus vorstellen das die FAS2240 der Flaschenhals ist. Typischerweise wird eine FAS ja auch gleichzeitig noch als NAS genutzt. Das zieht auch IOs.

  6. Was sagen die performancecounter?

    Was sagt die FAS zum Thema Perfomance., IOs etc?

     

    Auf der FAS mal in der console "sysstat -x 1" eine Zeit lang laufen lassen und dann noch:

    fas2240-c1> priv set advanced
    fas2240-c1*> statit -b
    **20 Sekunden pause**
    fas2240-c1*> statit -e
    

    worauf ich hinaus will.

    Die FAS2240 ist je nicht die schnellste. Wieviele Platten hängen denn an der dran und was für welche? Die wurde gerne mit 24*2TB verkauft. Bei klassischer 50/50-Aufteilung der Platten auf die beiden Controller(ihr habt doch zwei?), bleiben nicht viele IOs übrig.

  7. Ich hätte der FB4020 eine IP aus dem WLAN_Vlan gegeben.

    Ich denke die ist nicht in der Lage Management und Daten zu trennen...

    DHCP sollte auf der FB deaktiviert sein, ja. Für DHCP hast du einen zentralen DHCP-Server.

    Was ist eine Internet-IP?

     

    Das setzt, wie gesagt, voraus das die Fritzbox sowas wie einen Bridge-Modus kennt in dem Sie einfach nur die WLAN-Verbindungen auf den Ethernetport weiterreicht. Das was ein reiner Acesspoint halt macht: Bridge im OSI-Layer 2. Ob man das überhaupt mit einer Fritzbox machen kann und wenn ja wie kann ich nicht sagen. Ich habe keine Fritzbox im Zugriff um das nach zu schauen oder auszuprobieren.

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