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magheinz

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Beiträge erstellt von magheinz

  1. Sagen wir mal so:

    Node1:

    Total aggregate space: 31,79TB

    Total commited space: 49,23TB(155%)

    Node2:

    Total aggregate space: 31,79TB

    Total commited space: 59,35TB(187%)

     

    im Backup sind:

    Node1

    Total aggregate space: 78,58TB

    Total commited space: 95,56TB(122%)

    Node2

    Total aggregate space: 10,19TB

    Total commited space: 16,77TB(165%)

     

    Dedup+Compression.

    Mehr ist bei den Daten halt nicht rauszuholen. Auf einer Datadomain sah es früher im Backup genauso aus.

    Das ist halt Netapp: NAS und SAN in einem. Bei den VMs ist die Deduprate um Größenordnungen besser als bei den CIFS-Bereichen.

     

    Hier kommen halt eher neue Projekte rein die dann Speicherplatz brauchen als welche die computing benötigen.

    Backups in einen Netappumgebungen sind einfach und günstig. Wenn ich überlege was alleine früher die Networkerlizenz gekostet hat dann wird mir schlecht. So habe ich Comvault Simpana(über netapp) für quasi umsonst und es muss mich nicht interessieren ob der der Storage wächst oder nicht. Das konnte HP mit seiner 3PAR leider nicht anbieten...

  2. Teuer ist immer relativ. Wer nur auf CAPEX achtet, für den mag das so aussehen. Zudem kauft niemand zum Listpreis.

    Auch Projektpreise sind bei Nutanix nicht überragend billig. Sie sind am oberen Ende im Vergleich zu alternativen Lösungen.

    Je nach Anforderung kann Hyperconvergenz eine tolle Lösung sein oder eben auch nicht.

    Für so Sachen wie VDI ist das sicherlich eine geniale Lösung.

    Für Storageintensive Datenbankapplikation oder Fileservices ist es teurer als Alternativen. Zumindest war das vor einem halben Jahr so.

     

    Ob ich die 100TB ständig online brauche kann doch wohl nur ich wissen, und ja, ich brauche die ständig online. Die Abschätzung für in 2 Jahren geht dann Richtung 150TB-200TB.Und ja, das ist schon gededupt und komprimiert.

     

    Das meine ich mit "kann sein oder eben auch nicht".

    Immer wenn jemand das IT-Probleme-Allheilmittel anbietet und dann noch dazu sagt es ist billiger als alles andere, dann kann man sicher sein das man beim Marketing gelandet ist.

     

    Ich bin es gewohnt mit Listenpreis minus 50% zu rechnen. Trotzdem sind die teuer. Das wäre eine Europaweite Ausschreibung geworden. Das alleine macht das Produkt schon uninteressant für uns...

     

    Wem hyperconvergente Systeme zu unflexibel sind, für den gibt es noch convergente Systeme und wer das nicht mag kauft halt klassisch. In 3 Jahren wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben...

  3. Sicherlich gibt es noch weitere Cluster in a Box Lösungen, aber mir persönlich sagt NUTANIX am meisten zu.

     

    Wie gesagt das muss jeder für sich entscheiden.

    Was mache ich wenn ich mit den 20TB nicht klar komme sondern z.B. initial 100TB benötige mit Jährlichem Zuwachs von 10TB oder mehr?

    Gibts Infos zur NX-1350/NX-1250? Ich kann die Modelle auf der Website nicht finden: http://www.nutanix.com/products/hardware-platforms/

    Auch das Verhältnis RAM/Kerne ist doch nicht für alle Aufgaben geeignet.

    Was kann man an IOs aus dem gerät herausholen?

  4. Mit Management meine ich rein das Infrastrukturmanagement, also vcenter, vasa etc.

    Es geht darum das man seine Produktivumgebung unabhängig von ihr selber managen kann.

    Hier bedeutet das:

    - vcenter appliance

    - ein DC

    - VUM

    - Netapp VSC

    - foreman-Server (Deployment der VMs und der ESXi)

    - tftp-Server

    - DHCP-Server für Infrastruktur

    - Ein Icinga-satelit + ein icinga-master + ein icinga-webinterface (müssen nicht 3 VMs sein)

    - Backupserver

     

    -Wer VVOLs nutzt braucht noch den VASA-Krams...

     

    Somit kann ich die produktven ESXis im Notfall komplett neu deployen und die gesamte VM-Umgebung hoch- und runterfahren.

    Beim totalen shutdown werden diese Maschinen als erstes wieder angeschmissen. Zur not per vsphereclient gegen die beiden Management-ESXis bis halt die vcenter-appliance wieder läuft.

     

    Dank appliances genügen hier zwei Windows-Standards. Einer je Clusterknoten.

  5. Die appliance ist äusserst praktisch.

    1. Sie ist OOTB vollfunktional(VCenter, SSO etc alles dabei) Also auch nur ein Backup.

    2. Die Postgresql-Datenbank erlaubt deutlich mehr Hosts und VMs als der SQL-Express

    3. Keine Windowslizenz nötig. Eine Lizenz für den updatemanager kann man über Windows-Standard abfackeln.

    4. Die applliances sind eh die Zukunft: vcenter app, netapp(vcs-app, vasa-app), cisco(n1000v), etc

     

    Bei "alles auf einen" Ist immer die Frage was ist "alles. meisten kommen zu den vmware-eigenen Tools ja noch die von Drittanbietern dazu.

    Ich hatte am Ende ein vcenter+VSC, ein SSO, ein Datenbankserver, ein VUM, ein emulex-irgendwas-tool, ein VASA, ein Was weiss ich am laufen. Alles extra VMs weil es irgendwann Streit gibt um die Ports. Bei einzelnen VMs kann man alles immer auf den Standardports lassen. Ich bin echt froh um die appliances.

    • Like 1
  6. Die vcenter appliance 6.0u2 habe ich jetzt seit einiger Zeit laufen. Da ist alles Gut. Die alten ESXis sind noch 5.5, die neuen Server bekommen aber das customized Image 6.0u2 von cisco. Ich bau das ganze Management gerade um von Windowsservern zu den appliances. Das ermöglicht den Betrieb auf dedizierter Managementhardware ohne viele Windowslizenzen.

     

    vvols hatte ich überlegt, aber der overhead der da nötig ist, die Komplexität die das bedeutet, das ist mir zu viel für zu wenig Nutzen.

    VSAN brauche ich nicht dank echtem SAN.

     

    Es gibt halt die übliche Dinge zu beachten, Kompatibilätsmatrixen lesen etc.

    Die Frage ist auch welche Edition. Die Enterprise ist ersatzlos weggefallen. Es gibt nur noch Standard und Enterprise Plus.

  7. Man könnte natürlich gezielt routen: Traffic von und zum Server über eine VDSL25-Leitung.

    Surfen, inet etc über die andere VDSL25-Leitung. Ob man die SDSL-Leitung dann noch braucht ist die Frage. Vermutlich ist das aber die einzige mit einer vernünftigen SLA.

    Werden auch von extern erreichbare Server im eignen Haus gehostet? Wir intensiv per VPN von extern gearbeitet?

     

    Welche Durchsatz schafft denn die Firewall auf dem Papier und nach welchen Regeln verteilt die die Pakete auf die Leitungen?

     

    Wie das andere machen ist immer abhängig von der vorhandenen oder möglichen Infrastruktur.

    Gegen genug Geld legt dir jeder Provider eine oder mehrere Glasfasern bis ins Büro.

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