
magheinz
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Die Frage ist wieviele Lizenzen ich brauche wenn ich 4 vCPUs konfiguriere.
Das sind 4 logische CPUs unter VMware, aka Threads. Ohne HT sinds 4 cores. Brauche ich mit HT mehr Lizenzen als ohne HT?
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Die Frage ist was hier "zuweisen" bedeutet.
Ein Host hat 12 threads.
1. Wenn ich jetzt einer VM sage sie hat 2vcpus, dann sind das 2 Threads aus eventuell zwei cores. Es könenn aber auch zwei Threads aus einem core sein. Das kann sich acuh noch ständig ändern.(vmotion, HA, FT, DRS etc)
2. Ich kann aber auch sagen: die VM nutzt explizit die Threads cpu0 und cpu9. Das sind dann zwei Threads aus zwei unterschiedlichen cores. Ich kann aber auch sagen die VM nutzt cpu0 und cpu1. Das wären dann zwei Threads aus einem gemeinsamen core.
Für mich ist 2. eine Zuweisung.
Was dokuemtiere ich denn da und was lizensiere ich?
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ich dachte wegen Verfügbarkeit der emails eine DAG an jedem Standort, nicht eine Standortübergeifend.
eventuell sollte man aber auch gar nicht am Exchange die Lösumg suchen sondern die Leitung stabilisieren.
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Das ist aber stark vereinfacht und so absolut gesagt auch falsch.
Wir haben zu den Serverlizenzen auch keine Datenträger. Wenn wir welche brauchen brennt uns das Systemhaus eine DVD/CD. Dann können wir auch selber brennen.
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er müsste doch nur dafür sorgen das an jedem Standort die Datenbanken lokal vorliegen und ein CAS-Server vorhanden ist. Das Loadbalancing kann ja z.B über die IPs, Vlans etc gesteuert werden so das jeder "seinen" lokalen CAS nutzt. Ob er dafür dann DAGs benötigt hängt von den Anforderungen ab. Wie das Backup dann gemacht wird ist auch noch mal eine spannende Frage.
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Oha, also meine Idee ist der Normalzustand bei vmware
Hyper-Threading und ESXi -Hosts
ESXi-Hosts verwalten die Prozessorzeit intelligent, um sicherzustellen, dass die Last gleichmäßig über alle
physischen Kerne des Systems verteilt wird. Logische Prozessoren auf demselben Kern verfügen über fort-
laufende CPU-Nummern, d. h. die CPUs 0 und 1 befinden sich zusammen auf dem ersten Kern, die CPUs 2
und 3 auf dem zweiten Kern usw. Virtuelle Maschinen werden vorzugsweise statt für zwei logische Pro-
zessoren auf demselben Kern für zwei unterschiedliche Kernen eingeplant.
Zum thema "Zuweisen von threads"
Verwendung von CPU-Affinität
Durch das Festlegen einer CPU-Affinität für jede virtuelle Maschine können Sie in Systemen mit mehreren
Prozessoren die Zuweisung virtueller Maschinen auf bestimmte verfügbare Prozessoren einschränken. Mit-
hilfe dieser Funktion können Sie den Prozessoren gemäß der festgelegten Affinitätseinstellung einzelne vir-
tuelle Maschinen zuweisen.
...In diesem Kontext bezeichnet der Begriff „CPU“ in einem System mit Hyper-Threading einen logischen Pro-
zessor und in einem System ohne Hyper-Threading einen Kern.
Das muss keine exklusive Zuweisung sein!
Alles Zitate sind aus folgendem Dokument:
https://www. vmware.com/files/pdf/techpaper/VMware-vSphere-CPU-Sched-Perf.pdf
Damit ist auch die Frage nach der Zuweisung mehrere Threads an einen vcore beantwortet: Es geht nicht.
Ich denke die spannende Frage bleibt vor allem die nach dem "zuweisen".
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Hallo Magheinz,
Bei VM kannst du das pro Host einstellen. Aber macht das Sinn in einem Aktiv-Aktiv-Cluster bei einem Host zu aktivieren und bei einem anderen nicht?
M.E. macht das keinen Sinn. Entweder oder ....
Wenn jeder Clusternode das kann amcht es Sinn. Theoretisch ist es aber doch möglich das einzelne Hosts HT können, aber eben nicht alle.
Das hat ja auch mit VMWare nix zu tun, das ist ja eine Frage der Hosthardware.
Ich denke die Frage ist was "zugewiesen" bedeutet.
Meinem Verständnis nach trifft das nur auf core-Reservierungen zu, also wenn ich einer VM einen core exklusiv zuweise. Dann weise ich demnach auch die Threads zu. Ansonsten weise ich vcores zu, wie die in Hardware abgebildet werden kann auf jedem Host anders sein und ist nicht exklusiv!
Ist denn überhaupt sichergestellt das die threads eines cores auch bei einer VM landen oder kann es sein das ein vcore den thread eines cores nutzt und ein anderer vcore einen thread einer anderen CPU nutzt?
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Der deutsche text den ich hier gerade lese lautet: "Wenn einer dieser Virtuellen Cores irgendwann mehreren Hardware-Threads zugewiesen ist, benötigt der Kunde eine Lizenz für jeden zusätzlichen Hardware-Thread, dem er zugewiesen ist."
Ist das schon durch einschalten von HT so? Oder muss hier eine explizite Zuweisung stattfinden?Das würde durch eine coreservieiung gehen.
http://www.microsoftvolumelicensing.com/Downloader.aspx?DocumentId=10606
spätestens in einem Cluster mit teilweise HT an und teilweise HT aus(geht das auch in einem multi-CPU-Server unetrscheidlich konfigurieren?) wird es doch sonst unübersichtlich.
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ich wüsste auch nicht wo HT bei Hypervisors ein Problem sein sollte, eher im Gegenteil.
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Was schlägst Du als Alternative vor? Andere Domain und externen Anbieter?
Eine eigene IP um die Mails rauszuschicken sollte genügen.
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Sind momentan auch keine SSD's vorhanden, aber ein paar Platten-Einschübe im Storage frei. In die könnte man es SSD's reinschieben und HotData drauf legen, dafür brauche ich natürlich noch eine Logik die das macht. Leider bietet der Hersteller von dem Storage selber das nicht an.
was für ein Storagesystem ist es denn jetzt? Unterliegt das der Geheimhaltung oder ist das peinlich oder warum willst du dazu nix sagen?
wie gesagt, die Logik könntest du mit ZFS bauen.
Server <->ISCSI<->FreeNAS mit SSDs<->ISCSI<->"streng geheimes SAN-Gerät"
Das würde dich sogar unabhängig vom eigentlichen SAN-Hersteller machen.
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Man sollte die Lösung nehmen die das Problem am schnellsten, einfachsten, günstigsten behebt. Wo hier der Schwerpunkt liegt hängt von den Umständen ab. Die einen haben Geld aber keine Zeit und bei anderen ist es umgekehrt oder ganz anders.
Es kommt also auf deine Umgebung, den Zeitrahmen und das Budget an. konkret sind die Umgebung deine clients, deine Messtechnik, deine user etc.
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Wenn ein Benutzer Software selbst aktualisiert (aktualisieren kann) ist grundsätzlich etwas falsch.
Sehe ich anders.
Wir haben z.B. opsi zur Softwareverteilung im Einsatz.
Ein update einer Software wir beim nächsten Neustart ausgeführt. Alternativ kann ein admin das für einen oder mehrere PCs auch aktiv anstossen.
Die dritte Möglichkeit ist es dem user zu sagen: du kannst das update machen sobald es in deinen Workflow passt oder du wartest bis morgen.
Unsere User können eine Auswahl an Software so selbstständig installieren oder eventuell den Updatezeitpunkt vorziehen: opsi-Kiok.
Deswegen für den OP: führt eine ordentliche Softwareverteilung ein und gut ist. Die interne Updatefunktion von Programmen würde ich wo es geht abschalten.
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Wieso meldet man sich bei einem cisco-Problem in einem Microsoft--Forum an?
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Wenn ihr selber hosten wollt schaut euch doch mal openemm an. Das ist opensource und kostenlos.
Die Ersteinrichtung ist ein wenig tricky, es geht aber.
Alternativen gibt es natürlich, z.B. sugarCRM. Das kann dann noch viel mehr als nur newsletter.
Du willst so eine Lösung wie schon andere schreiben alleine wegen der bounces, der Userverwaltung etc.
Ausserdem würde ich zusehen das der Newsletter nicht über die Standardmailserver verschickt wird da doch immer die Gefahr besteht auf einer blacklist zu landen.
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sicher im Sinne der Herstellerangaben von whatsapp (Update April 2016):
Wenn du in Richtung Verschwörungstheorien (FBI/ NSA/ CIA/...) tendierst, wird's schwierig überhaupt IT-Lösungen bzw. Hersteller zu finden. (Soll nicht heißen, dass ich deine Meinung für unwahrscheinlich halte !)
Nunja, Patriotsact etc sind ja jetzt nicht mehr wirklich tauglich für eine Verschwörungstheorie.
Ob das für eine Firma ein Problem ist kommt halt drauf an. Ich sachs mal so:
Wenn Airbusleute Angebote per whatsapp diskutieren sollten sie sich nicht wundern wenn das Angebot von Boing 1€ billiger ist.
Aber ich geb dir recht. 100% sichere Hardware muss man wohl selber bauen...
Sicher, dass du an einen cisco Jabber Server mit einem nicht cisco Client rankommst? Habs nie probiert. Genauso andersrum, bräuchte ich mal einen anderen xmpp Server ;)
Ich kenns bisher nur aus einer Vorführung da wurde von cisco nach ejabberd kommuniziert.
Ich sehs aber als eine versprochene Produkteigenschaft und wenn die Einführung der VOIP-Geschichten bei uns wie geplant stattfindet kann ich dir Ende des Jahres näheres dazu sagen. Ich hatte nämlich vor icinga etc per XMPP anzukoppeln.
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Wie offen das ist kann ich dir sagen: Es ist reinstes XMPP. Offener geht es nicht. Du kannst einen cisco-jabberserver nehmen oder irgendeinen Opensource-Jabberserver(ejabberd, jabberd etc). Ich erwähne cisco nur weil die das halt als "Enterprise-Lösung" verpackt haben.
Jabber, also XMPP kann alles was man braucht. Es ist halt für facebook, google etc ZU offen denn dann könnten facebookuser mit googleusern reden anstatt das jeder versucht die gesamte Peergroup eines users auf seine Platform zu ziehen.
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Auf welche SSDs? Ich dachte du hast keine?
Es gibt Softwarelösungen. Das kommt dich aber vermutlich teurer als ein kleines Allflash.
Im April hatte ich ein Angebot für eine Allflash-Netapp für ca 30K€. Ich glaube 24*1TB.
Du könntest auch selber etwas bauen. Ein Server mit entsprechenden Platten+SSDs und dann FreeNAS drauf. FreeNAS setzt auf ZFS was SSDs als cache nutzen kann.
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die end2end Verschlüsselung bei WhatsApp ist mittlerweile strong und secure!
Das glaube ich erst wenn der Quellcode offen liegt.
So gehe ich fest davon aus das im zweifel ein Generalschlüssel bei facebook liegt.
Ausserdem: Das vom FBI geöffnete Iphone z.b. war der zweite Schritt. Im ersten ahben die sich ein von apple das letzte backup aus der applecloud geholt. Das kann man wohl kaum bei BYOD-Geräten vehrindern.
Praktischerweise können Nutzer einer cisco-Telefonanlage jabber nutzen. DIe Lizenz müsste standardmässig dabei sein. Da sich cisco hier an den offenen Standard hält ist es durchaus möglich das auch für externe Kommunikation zu nutzen.
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Weil EIN Server und ZUVERLÄSSIGKEIT ein Widerspruch sind.
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Es ist schon ein Kreuz mit den Datenbanken - Egal von welchem Hersteller.
Ich danke euch allen.
Schreibt der Hersteller der SW denn MSSQL vor? Es gibt ja durchaus Opensourcealternativen(mysql, postgresql, mariadb etc) oder auch andere kostenpflichtige Datenbanken wie z.B. oracle.
Bei oracle sind die Lizenzbedingungen noch komplizierter als bei MS. Wenn man aber mit NamedUserPlus-Standard(One) auskommt kann das preislich gegenüber MS attraktiv sein. Wobei die schon wieder die Lizenzbedingungen geändert haben wodurch sich das geändert haben könnte...
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Moin,
wieso? Nur weil SQL Server nach Linux portiert wird, wird er ja noch lange nicht Open Source. Und von kostenlos hat Microsoft auch nirgends was geschrieben.
Wenn man SAP auf Linux betreibt, ist es ja auch nicht kostenlos (und meines Wissens auch nicht günstiger als auf anderen Plattformen).
Gruß, Nils
natürlich wir der nicht opensource und schon agr nicht kostenlos.
Ich bezog mich auf
Zusätzlich brauchst du für jede Hardware natürlich noch die os Lizenz für Windows, damit deine vm auch ein Betriebssystem lizenziert. Es sei denn, ihr setzt Windows Datacenter ein.
Hätte ich deutlicher machen sollen
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Oder ihr wartet auf die Linux-Version...
vCPU und Hyperthreading
in Microsoft Lizenzen
Geschrieben
Was ja technisch nicht geht da eine vCPU eben genau eine logische CPU, also genau ein Thread ist. Zumindest bei vmware.