
magheinz
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mit "mehreren Netzwerkpfaden für die Mitarbeiter und einem Exchangeserver"...
was auch immer das bedeuten soll, ich denke nicht das was da steht.
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ich schliesse mich diesem Wunsch einfach an...
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Mein Kunde möchte nun gerne in seiner Firma ein kleines Netzwerk aufbauen, bestehend aus mehreren Netzwerkpfaden für die Mitarbeiten und einem Exchange Mail Server.
was zum teufel soll das genau bedeuten?
Nur habe ich weniger Ahnung wie ich am besten von meiner Domain bei Strato den MX-Record zu einer dyndns Umleite um es hier bei mir Vorort zu testen.
was willst du denn testen?
Was willst du denn wohin umleiten?
MX-Record umleiten soll was bedeuten?
Wenn du testen willst ob der Mailserver korrekt arbeitet hat das mit DNS nix zu tun. MX-Records ergeben ausserhalb von DNS keinen Sinn.
Entweder du setzt den MX-Record passend oder nicht. Umleiten kann man den nicht.
Ist die Domain schon im Betrieb?
wieso nehmen die Leute immer wieder Aufträge an zu Themen von denen sie keine Ahnung haben?
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Dann überleg dir doch einfach mal welche Eigenschaften die jeweiligen Dinge haben. Dann kannst du auch entscheiden was davon poistiv oder negativ ist. Was ein Vor- und was ein Nachteil ist hängt nämlich oft vom Standpunkt und den Umgebungsbedingungen ab.
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oder die BSI-Grundschutz Handbücher. Die sind kostenlos.
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Ich würde an der Stelle auch sagen: einmal neu machen. das ist der sauberste Weg.
Zum Teamviewer ums mal auf den Punkt zu bringen: Für die meisten fängt spätestens hier das Geldverdienen an. Und für einen Hobbyserver rechnet sich das normalerweise nicht.
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die kiste langweilt sichsber hhoffentlich nicht weil die CPUs auf die Olatten warten?!
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Ich finde den Ansatz mit den BSI-Richtlinien ganz gut:
1. IT-Verfahren aufschreiben
2. Gefährdungsanalyse
3. Entscheidung
So kann man im Zweifelsfall auch eine teurere Entscheidung begründen.
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Wie machst du das mit den usercals für die Kunden?
Gehen CALs auch für "noch-nicht-kunden-aber-vielleicht-nach-dem-demo-schauen"-Leute. Also für Leute die noch nicht vertraglich an die Firma gebunden sind? Ich dachte immer in so einem Fall funktionieren CALs gar nicht.
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ich würde ja dank der neuen oracle-Java-allüren eher mal direkt über tomcat nachdenken...
Ansonsten: sehe ich das richtig das man hier einen external-connector als Lizenz benötigen würde oder liege ich da total daneben?
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Da hier auch eine Anwendung ins Netz soll die auf einem Windows-Applicationserver basiert:
Was für Lizenzen nutzt ihr da genau?
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Was gibts noch an infos?
Liegt die Datenbank auf einer Netapp und ist der Snapmanager im Einsatz kann man genau so etwas machen: DB clonen ohne echten Platzverbrauch (linked clone).
Das ganze geht dann tatsächlich per Knopfdruck.
Aber mal ganz zu Anfang: Wo liegt denn eigentlich das Performanceproblem? Eventuell könnte man ja auch den Host aufrüsten.
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Hilft aber nix, wenn jemand auf die Idee kommt nen Switch unter den Tisch zu packen. Außer man setzt auf portsecurity usw.
ich sehe dann im Netzwerkinventar einen Switchport mit "multiple mac-adresses" oder so ähnlich.
Das gibt dann einen Besuch mit der LART. Ich hab extra vor einiger Zeit eine 9-schwänzige gebastelt.
Ach, und vorher wird natürlich der Switchport auf "shutdown" gesetzt bis die Unregelmässigkeit untersucht und behoben ist.
Off-Topic:802.1x ist sicher.
Der 'Meinungsverstärker Kloppe' (Diskutierst Du noch oder überzeugst Du schon) macht mehr Spass und wirkt nachhaltig; außerdem wird Betriebssport von der Krankenkasse gefördert :cool:
802.1x ist tatsächlich sicher und auch ein Ziel für die nahe Zukunft.
Ich stelle allerdings an mir selber fest, das der Grad an Automatisierung und remotesteuerbarkeit mittlerweile in Kilogramm gemessen werden kann.
Das mit dem Betriebssport und dem Gesundheitsmanagement sollte ich mal im Auge behalten...
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je nach dem was ihr für eine Firma seit würde ich ja mal jemanden Fragen der sich mit so etwas auskennt. Wir hätten durchaus ein Problem wenn da jemand ohne Ahnung einfach am Netzwerk rumbastelt.
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Dein Vorhaben ist einfach nur unsinnig.
Ich hätte vermutet das ich dann auf die USV
über das Netzwerk zugreifen kann.
dann vermutest du erst mal falsch.
Gehen tut zwar alles irgendwie, aber sinnvoll ist oft anders.
Was soll eigentlich passieren wenn der Rechner aus ist?
Versorgt die USV nur diesen einen Rechner?
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googlen ist heutzutage out oder?
hier, extra als Video:
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Ich bin für eine saubere Trennung.
Er scheint ja permanent mit beiden Kunden verbunden sein zu wollen.
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dürfte auf die vorhandene Lizenz ankommen (pro, ultimate etc)
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Tomcat ist doch gerade zu prädestiniert für Linux.
Ohne nähere Beschreibung ist das hier nur rumgerate...
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ich würde ja zwei VMs für die eigentliche Arbeit nutzen und jeder VM genau eine Karte zuweisen.
Als Kunde hätte ich nämlich auch ein Problem damit das mein Dienstleister mein Netz mit dem eines andere Kunden, eventuell sogar Konkurenten, "kurzschliesst"
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Ich fahre bei uns die Verteilung auch über opsi, sollte es sich allerdings nur um 2-3 Pakete handeln, könnte die Verteilung per msi auch in Frage kommen.
Ich hab das früher in einer kleinen Umgebung so gemacht. Selbst die msi erstellt und übers AD verteilt.
Da es meistens eben nicht bei 2-3 Paketen bleibt sollte man es gleich richtig machen.
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opsi.
Ich finde Automatisierung lohnt spätestens bei der zweiten Wiederholung einer Tätigkeit.
opsi+puppet sind meine Tools der Wahl in einer gemischten Linux+Windows-Umgebung.
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Name DES Ordners oder Name DER Ordner?
get-childitem könnte auch helfen.
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mach trottdem hyperv oder esx drunter. spätestens beim nächsten hardwarewexhsel zahlt sich das aus!
Einrichtung & Umleitung des MX-Records
in MS Exchange Forum
Geschrieben
lass doch den mx beim testen sein. teste einfach per telnet ob der mailserver das tut was er soll. einen einfachen smtp-dialog mit helo, mail from, rcpt to etc spukt dir google aus.