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magheinz

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Alle erstellten Inhalte von magheinz

  1. Kann ich bestätigen, wobei wir von denen bisher nur ein paar Notebooks hatten. Dafür vollkommen problemfrei. Im Fall der Fälle kam immer am nächsten Tag ein Techniker und hat den Defekt repariert, auch wenn es offensichtlich ein verlorener Kampf gegen eine Tasse Kaffee war.
  2. SUN hat sich ja wie IBM auch erledigt. eine Zeit lang baut Fujitsu noch die Hardware, aber wer kauft schon abgekündigte Hardware.
  3. Bin auch für 2 Faktoren. Allerdings würde ich die Biometrie weglassen. Biometrie hat für mich viel zu viele Nachteile. Da braucht man ja kein Glas für eine gute Kamera mit einem Teleobjektiv genügen. Mehrfach demonstriert auf CCC-Veranstaltungen.
  4. Wir hatten Bladeserver welche mehr als ein halbes Jahr nicht liefen weil IBM die nicht stabil bekommen hatte. Bei jedem Supportflall müssten wir die Verträge einschicken da IBM nicht wusste welche Geräte noch im Support waren und welche nicht. Die Bladeserver wurden schlussendlich komplett getauscht was dann aber Lenovo veranlassen müsste. IBM wollte munter weiter Teile tauschen obwohl schon nichts mehr original war. Die Techniker erklärten uns damals dass IBM/Lenovo kein Interesse mehr an Kunden in Berlin und im Norden von Deutschland hätte. Alles würde um Süden zentralisiert werden und z. B. Berliner Stellen nicht bachbesetzt. Das war damals nicht nur bei uns so. Das Bundesbeschaffungsamt drohte damals IBM mit der Auflösung der Rahmenverträge. Auch die uns bekannten Systemhäuser sind auf Grund schlechter Erfahrungen weg von IBM/Lenovo als Server und verkaufen heute andere Hersteller. Wir sind dann von IBM/Lenovk weg zu cisco geflüchtet und waren echt überrascht wie durchdacht Hardware sein kann. Auch der Service läuft dort rund.
  5. 1. Anforderungen definieren 2. Budget klären 3. Markt analysieren. Ich z.b. mag die 800er von cisco ganz gerne.
  6. Oder du hast jetzt eine Anforderung bekommen, die mit der vorhandenen Fritzbox nicht sauber, Oder sogar gar nicht, umsetzbar ist.
  7. Vernünftige Relays sind ok. Die sollten auch gleich filtern. LBs die die Meldungen nicht vernünftig auswerten sehe ich immer wieder. Wenn es um große Farmen mit einer f5 oder so davor handelt, dann sieht die Sache natürlich anders aus. Wer aber nur zwei Server in einer DAG betreibt welche auch noch direkt im internet hängen, der kann sich das Geld sparen. LBs für die anderen Protokolle kann man mit opensource betreiben.
  8. LB macht ja auch für IMAP, POP3, HTTPS etc Sinn. Für SMTP, vor allem für die MXe, aber eben im Regelfall nicht. Hier kann man das Loadbalancen direkt dem Absender überlassen. Durch die Priorisierung im DNS kann man schon Ausfallsicherheit und Lastverteilung abdecken. Man benötig LBs die nicht nur stumpf verteilen sondern z.B. auch SMTP-Fehler auswerten. Ein einliefernder SMTP-Server z.B. kann mit einem Fehler wie 452, 450 etc etwas anfangen. Die meisten LBs werten das nicht aus und verbinden fleissig weiter an diesen SMTP-Server. Und selbst wenn der LB das kann? Wozu sollte man das Geld ausgeben wenn das Protokoll schon alles notwendige abdeckt? Gerade wer viele E-Mails empfängt wird merken, dass die meisten Absender schon auf die MXe verteilen. LBs für alle anderen E-Mailprotokolle sind dagegen sinnvoll da man die Priorisierung leider im DNS für alle anderen Records vergessen hat. Üblicherweise stehen die Echangeserver ja nicht nur hinter einem LB, sondern auch hinter einem Filter, Firewall etc.
  9. Z.B. wenn es um Geo-Loadbalaning geht oder ein Filter vor dem Exchange hängt der nicht den MX abfragt oder man LB- Algorithmen nutzen möchte, welche über die Priorisierung hinausgehen, welche auch immer. Auch bei einer DAG habe ich ja zwei unabhängig funktionierende SMTP-Server. Die DAG-Funktionalität ist ja nur für die Postfachdatenbank zuständig. Wieso hier also ein LB?
  10. Roundrobin für MXe ist nicht zu empfehlen. Einfach alle mit gleicher Priorität im DNS anlegen und ein Absender der mehrere E-Mails einliefern will kann direkt selber loadbalancen. Außerdem ist dann der Ausfall eines Server z.B. wegen updates, kein Problem da ja der anderen noch erreichbar ist. Bei RR kann man theoretisch Pech haben und immer auf dem gerade nicht funktionierenden landen. Loadbalancer machen für SMTP nur unter einigen bestimmten Umständen überhaupt Sinn.
  11. Was sagt denn die GL was die Schutzmassnahmen kosten dürfen? Ich sag mal, von Tresor, vier Augenprinzip, bis 24x7 Wachdienst für das Gerät ist ja alles möglich. Nehmen wir doch einfach mal die Standardanforderungen an VS-Netze: Physische Sicherheit der Geräte, sprich Zutrittssteuerumg und Kontrollen was die Räumlichkeiten angeht. Strikte Trennung der Daten, die dürfen also nicht um gleiche Netzwerk wie die anderen Daten sei. Trennung von Sprache und Daten, falls Voip zum Einsatz kommt durch eine extra Verkabelung. Ob eine Verschlüsselung notwendig ist hängt von dan anderen Daten ab. Geräte im VS-Netz haben keinen Internetzugang. Verbot für elektronische Geräte in den Räumlichkeiten. Ich würde ja einfach mal mit dem Grundschutzkatalogen anfangen. Oft stellt man dann fest, dass die Daten doch nicht so wertvoll sind. Blöde Frage vielleicht, aber ist der Kollege der die Daten verarbeitet denn überhaupt vertrauenswürdig? Würde und wird der regelmäßig Sicherheitsüberprüft oder wird wenigstens regelmäßig ein Führungszeugnis verlangt?
  12. Was bedeutet hier eigentlich "sensible Daten"? Reden wir hier von Geschäftsgeheimnissen, Datenschutzrelevaten Dingen oder sind wir im Bereich von Verschlusssachen? - Geschäftsgeheimnisse: Selbst definierte geheimhaltungspflicht, kein äusserer Zwang - Datenschutzrelevante Dinge: per Gesetz geschützt(BDSG, DSGVO usw) - Verschlusssachen: Per Anweisung durch eine Behörde definierte Geheimhaltung VS-NFD VS-VERTRAULICH, GEHEIM, STRENG GEHEIM
  13. Einen Rat kann ich geben: kauf kein IBM/Lenovo. Die Erfahrungen mit dem Support sind einfach unterirdisch. Wenn du komplett variabel bleiben willst schau dir einen Flexpod(CISCO + netapp) an. Ansonsten etwas hyperconvergentes. Ich würde hier auch zu cisco greifen. Da kann man ganz flexibel aus einem hyperconvergentes System ein convergentes machen wenn es irgendwann notwendig sein sollte. Beim sizing ist dann alles möglich. Ich würde vermutlich eine Mischung aus blades stem und Pizzaboxen bauen. Vermutlich genügt ein blade mini+pizzaboxen.
  14. Ich kenne niemanden der mit denen glücklich ist...
  15. Die MACH AG ist die SAP-Konkurrenz für die öffentliche Verwaltung. Lange hatten die dort ein Monopol, da SAP nicht zwei verschiedene Jahresabschlüsse (nach HGB und Kammeralistisch) konnte. Ist mir sobeim Thema eVergabe eingefallen.
  16. MACH hat sich gemeldet. Die sagen als Kunde müsse man sich um Lizenzen kümmern..
  17. Wir hatten einen zum Testen. In A4 preislich ok, in A3 unerschwinglich. Fakt ist: Das Teil war schneller als unsere HP-Laserdrucker. Der Scanner ist aber nicht so prickelnd. Der hat teilweise schräg eingezogen. Es gibt noch keinen Nachbautoner, was den Betrieb teuer macht. Ansonsten: geniales Teil. Schnell, kein Ozon. Nachteile: Einzug, Tonerkosten.
  18. In so Einrichtungen wie unserer kommt das häufiger vor. Hier laufen durchaus noch 16bit-Anwendungen welche zum teil gerade migriert werden. Da so eine Migration aber dauert und die Abschaltung von 16bit ja genauso überraschend kam wie der Winter für die Bahn... den Rest kannst dir denken.
  19. Besser nicht, aber dank datacenter einfacher zu lizensieren. vieleicht wars auch: XP->2008 und win7 -> 2008R2? Müsste ich unsere Windowsleute fragen, sehe die aber dank Elternzeit recht wenig im Moment
  20. Die Faustformel anch der wir vorgehen: winXP/win7 -> 2008R2
  21. Wir lassen solche Software in einem mehr oder weniger abgeschottetem ServerOS laufen, hier wäre das also auf einem 2008R2. Dazu ein paar RDS-Cals und man kann die Software weiternutzen.
  22. Das stimmt laut RFC 5321 darf der localpart case-sensitive ausgewertet werden. Laut RFC5322 darf das aber jede Domain selbst entscheiden.
  23. mit dem BIOS kommt man sogar auf 6 SATA-Ports, ich habe den CD-Laufwerksslot ganz vergessen. https://www.avforums.com/threads/hp-n36l-n40l-n54l-microserver-updated-ahci-bios-support.1521657/
  24. Sehr guter Hinweis. Das Teil hat doch 5 Laufwerksslots. 4 von vorne zugängliche und einen internen. FreeNAS bietet ZFS mit allen Vorteilen wie z.B. verschiedenen RAIDleveln. Ich würde es auch auf USB packen. Es gibt USB-Sticks in die zwei gespiegelte Micro-SD-Karten passen, so von wegen Verfügbarkeit. Ideal wären 3 gleich große Platten und zwei gleich große SSDs als cache. ZFS kann damit umgehen. Ich meine es gibt ein gemoddetes BIOS welches die 4 Slots vorne auch Hotswapfähig macht.
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