Marco31
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Das hat wohl kaum was mit Peters Problem zu tun; das bei Heise beschriebene Problem tritt wohl erst seit gestern auf
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Mit der Ordnerumleitung für AppData wäre ich vorsichtig. Es gibt einige Anwendungen die damit nicht zurecht kommen, ich hab die Umleitung von Appdata bei uns wieder rausgeworfen da es noch mehr Probleme gemacht hat als Servergespeicherte Profile. Mit 1511 laufen die Roaming Profile einigermaßen. Werde mich dann überraschen lassen welche neuen Problemchen mit den Roaming Profilen auf 1607 auf mich zukommt, schlimmstenfalls gibt's halt keine Servergespeicherten Anwendungseinstellungen mehr.
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Ich genehmige alle Updates immer von Hand. Bei Clients könnte ich mir die Automatische Genehmigung ja noch gefallen lassen, bei Servern wäre das aber nicht meins.
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Also in diesem Thread im englischen WSUS-Forum wird sich ja ausführlich über das Thema ausgelassen: https://social.technet.microsoft.com/Forums/office/en-US/5521e7f1-fa2d-4867-a47c-b276c66e6a82/windows-10-anniversary-update-1607?forum=winserverwsus So wie ich das ganze jetzt lese, ist es wohl derzeit so, dass Windows 10 1607 immer dann versucht, Windows Update for Business zu nutzen, wenn gewisse GPO's aktiv sind bzw. Registry-Keys gesetzt. Daraus folgt dann, dass der Client die Updates nicht am WSUS sucht, sondern bei den Servern von MS. Dabei genügt es wohl schon, die GPO-Einstellungen nur zu konfigurieren; siehe dazu den letzten Absatz im oben genannten Thread.
Zitat:
Yes, as I stated above, you cannot have that GP setting (registry key) set as it triggers WUfB. Not sure how your computer GP settings re-enabled this key, but you shouldn't ever have any of the keys set in this linked URL (https://technet.microsoft.com/en-us/itpro/windows/manage/waas-configure-wufb) if you want to use WSUS. That list currently includes:
- BranchReadinessLevel
- DeferUpgrade
- DeferFeatureUpdates
- DeferFeatureUpdatesPeriodInDays
- DeferQualityUpdates
- DeferQualityUpdatesPeriodInDays
- DeferUpdatePeriod
- DeferUpgradePeriod
- PauseFeatureUpdates
- PauseQualityUpdates
- Pause
- ExcludeWUDriversInQualityUpdate
So looking at the the registry (HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\WindowsUpdate) after a reboot should be the first thing that you check if you start to see issues again. If you see any of the above keys (or any new ones they add in the link) delete the keys, reboot, make sure it persists (cache doesn't need to be deleted), and try again.
Unter diesem Link gibt's auch noch mal nen Vergleich der entsprechenden GPO in 1511 und 1607: https://technet.microsoft.com/en-us/itpro/windows/manage/waas-configure-wufb
Ich frage mich nur wer sich so nen Mist ausdenkt... Ein vernünftiger Mensch hätte da einfach ne Einstellung reingesetzt mit der man zwischen WUfB und WSUS wählen könnte...
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Ja, hatte auch schon vermutet dass das sowas wie "Windows Insider Programm" für Admins ist... Auf so ne Idee muss man erstmal kommen :shock: Würde mich wundern wenn's in Redmond überhaupt noch sowas wie ne Qualitätssicherung gibt.
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Also wenn dieses Chaos von MS auch noch bewusst hervorgerufen wird, Prost Mahlzeit. Wenn man sich diverse Fehler (nicht nur in Verbindung mit WSUS) in den Updates der letzten Builds anschaut würde ich hier weniger einen Plan vermuten, ich würde hier eher sagen die haben den eigenen Laden (in diesem Fall Windows 10) einfach nicht im Griff...
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Hmm, danke, aber das beantwortet eigentlich nicht so richtig meine Frage. Habe mich vielleicht auch nicht richtig ausgedrückt; welchen Sinn haben "Vorschau"-Updates? Ist das ein neues "Feature" um den Kunden vorab testen zu lassen, was die Updates möglicherweise anrichten können oder wie soll man das deuten? Oder sowas wie ein Vorab-Patchday, um wichtige Sicherheitsupdates zu installieren? Dagegen spricht aber, dass es ein optionales Update ist...
Wie handhabt ihr das, installiert ihr die Vorschau-Updates oder werden die abgelehnt?
Vor zwei Jahren hätte ich das vermutlich noch mit relativ guten Gewissen installiert, aber zur Zeit bin ich da etwas vorsichtig geworden.
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Hallo Forum,
es ist ja jetzt der zweite Monat wo MS uns "Vorschau-Updates" zum installieren anbietet (unterschiebt?)... Was hat es damit auf sich? "Vorschau" klingt für mich im ersten Moment nicht sonderlich vertrauenerweckend?!
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Ok, dachte es geht um Update-Probleme in Verbindung mit WSUS. Mein Fehler.
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Schau dir mal den Thread direkt unter diesem an, müsste mit deinem Problem zu tun haben. Wenn das neue NB das einzige auf 1607 ist würde ich mir überlegen das ganze auf 1511 neu zu installieren, die WSUS Anbindung in 1607 ist ein gewaltiger Schuss in den Ofen... Ich habe ernsthafte Zweifel ob die Entwickler von Windows 10 1607 überhaupt ne Ahnung haben was ein WSUS ist....
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Lass mich raten, Windows 10 Version 1607? Kannst mal hier reinschauen: https://social.technet.microsoft.com/Forums/office/en-US/3042ede5-0a4c-452c-915a-432dd86eb593/wsus-settings-ignored-on-windows-10-1607-client-downloads-kb3194496-directly-from-m?forum=winserverwsus
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Nach dem Upgrade auf 1607 können die Clients keine Updates mehr vom WSUS beziehen, ist ein bekanntes Problem das derzeit nur durch ein manuelles update auf das aktuelle CU zu beheben ist. Ausserdem gibt es wohl auch Probleme mit der sogenannten Übertragungsoptimierung - bei bestimmten Einstellungen wird der WSUS ignoriert und die Updates vom Client direkt bei den ms update Servern geladen. Kann man unter anderem um englischen WSUS technet forum nachlesen. Ich persönlich lasse derzeit noch die Finger von 1607 - gerade die WSUS Anbindung ist mir da noch viel zu unausgereift
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Man könnte lachen wenn's nicht zu heulen wäre. MS wollte mit den ganzen Update-Zyklen, Regelmäßigen Updates und Co. erreichen, dass die Windows-Kisten zeitnah gepatcht und upgegradet werden. Das was die aber da gerade an Update "Qualität" abliefern animiert genau zum Gegenteil. Lieber mit Patches mal ein paar Tage länger warten, und Upgrades erst Monate später weil dann erst die schlimmsten Kinderkrankheiten gepatcht wurden.
Glücklicherweise bekommt MS auch in den englischen Foren, wo möglicherweise (Hoffnung?) doch mal der ein oder andere Verantwortliche reinliest, ordentlich Feuer.
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OK, Nils' Erklärung bringt da zumindest etwas Licht. Ein Windows 1511 würde also Einstellungen, die nur Windows 1607 betreffen, einfach ignorieren weil es diese gar nicht kennt. Ein Problem könnten aber Einstellungen sein, welche von 1511 nach 1607 entfernt oder umbenannt wurden - die Einstellungen sind auf einem 1607er immer noch aktiv, können mit den aktuellen Vorlagen aber nicht bearbeitet werden. Weil "Die orginalen Microsoft Templates sind kumulativ, d.h. jedes neuere Template bringt alle vorherigen Einstellungen mit und erweitert sie um zusätzliche" ja nicht mehr ohne weiteres gilt. Leider. Man müsste dann die alten Vorlagen zurückspielen, die Veränderungen vornehmen, und dann wieder die neuen Vorlagen nutzen.
Gibt es denn eigentlich ein Tool, mit dem man die Vorlagen vergleichen kann? Wo man verschiedene Vorlagen sozusagen "übereinander legen" kann, um die Änderungen zu sehen?
Moin,
hm ... nimm es mir nicht übel, aber da zweifle ich.
Da hattest du wohl recht :D Aber ich denke jetzt hab ich's soweit verstanden. Man lernt nie aus :thumb1:
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Ich denke dass ich grundsätzlich schon weiß wie das funktioniert. Aber das (mögliche) Problem hier sind Einstellungen, welche in 1607 vorhanden sind und in 1511 nicht oder mit anderem Namen. Beispiel ist wohl die Delivery Optimization, die MS mit 1607 gründlich verändert hat. Die Frage stellt sich da bei mir: Wie wirken sich diese auf 1511 aus? Wirken diese nur auf Windows 10 1607? Was macht Win10 1511 damit?
Mir ist schon klar dass Richtlinien und deren Einstellungen normalerweise gelöscht werden, wenn diese nicht mehr auf das Objekt verknüpft sind.
Aber ich bin mir halt nicht sicher, ob hier vom System klar erkannt wird, ob die Richtlinien für 1511 oder 1607 verarbeitet werden müssen. Kann das überhaupt getrennt sein? Unterscheidet MS hier bei Gruppenrichtlinien nach Betriebssystem-Version UND Build-Nummer oder NUR nach Betriebssystem-Version? Was passiert mit Richtlinien, welche in 1511 und 1607 komplett überarbeitet wurden und teilweise komplett neue Namen bekommen haben und (zumindest in der GPO-GUI) an einem ganz anderen Ort liegen?
Deshalb frage ich ja nach Erfahrungsberichten. Das vertrauen auf einen funktionierenden Upgrade-Mechanismus für Windows 10 ist bei mir momentan nicht vorhanden, wir sind zu klein um das ganze komplett in einer Laborumgebung zu testen. Und bevor ich mir hier Sachen "zerschieße" frage ich lieber dreimal...
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Genau da liegt ja mein Problem - ich frage mich OB ein Rollback dann tatsächlich schnell erledigt ist! Nicht dass mir dann durch die mit den 1607er ADMX gesetzten Keys die Einstellungen meiner 1511er Clients so verbogen werden, dass der reine ADMX-Rollback nichts mehr nützt und ich auch die Clients zurücksetzen muss... Momentan traue ich da MS überhaupt nicht über den Weg, das Chaos mit neuen Einstellungen mit den 1607er GPO's (Stichwort WSUS) hat mir die Lust am testen neuer Versionen eigentlich gründlich verleidet.
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Hallo Forum,
ich habe mal eine Frage zu den aktuellen ADMX für Windows 10; sind diese auch uneingeschränkt unter Windows 10 1511 nutzbar? Hintergrund ist, dass bis auf einen Testrechner mit 1607 momentan noch alle Windows 10 Rechner auf Version 1511 stehen. Ich würde mich jetzt gerne mal mit den ADMX für 1607 etwas vertraut machen und das ganze mit meiner Testmaschine ausprobieren.
Jetzt ist halt die Frage, ob es sinnvoll ist, die ADMX im Central Store auf die aktuelle Version anzuheben. Gerade im Hinblick auch massive Änderungen zwischen 1511 und 1607 bei den GPO's würde ich da gerne mal den ein oder anderen Erfahrungsbericht hören. Zu Zeit ist es ja ein leichtes, sich mit Microsoft-Upgrades funktionierende Vorgänge zu zerschießen ;-)
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Das gleichmäßige atmen der Windows Pro Versionen unter Win7 / Win8 ist unter Windows 10 sozusagen einem stoßweisen Röcheln gewichen :p
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Es gibt diverse Meldungen dass das letzte CU für Windows 10 1607 dieses Verhalten auslösen kann. Einfach mal Google befragen.
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Bei uns auch die Frontmotion Version. Funktioniert seit Jahren problemlos, Verteilung über WSUS Package Publisher.
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Auch wenn du sagst du hast mit Backup Software nicht die besten Erfahrungen; schau dir veeam endpoint an. Ist gratis, einfach und gut.
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Die sollen gefälligst ein funktionierendes Upgrade nachschieben was man dann guten Gewissens per WSUS verteilen kann, es ist wohl kaum zumutbar an allen Clients nach dem Upgrade manuell ein update nachzuschieben. Ist schon ziemlich peinlich was da abläuft.
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Hallo Forum,
weiß jemand, ob und ggf wie man die Geräteinstallationseinstellungen per GPO setzen kann? Blöderweise setzt ja jedes Upgrade diese Einstellung wieder auf "ja", und ich habe nicht so wirklich Lust das immer wieder manuell einstellen zu müssen.
EDIT: Grade gefunden; Computerkonfiguration -> Richtlinien -> Administrative Vorlagen -> System -> Geräteinstallation -> Abrufen von Gerätemetadaten aus dem Internet verhindern
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So, habe wohl die Lösung gefunden. Im Internet-Explorer darf unter den "LAN-Einstellungen" nicht der Haken bei "Einstellungen automatisch erkennen" gesetzt sein. Siehe https://social.technet.microsoft.com/Forums/office/en-US/fe6f22c7-afc0-427d-b8a8-b0b6aa779942/opening-word-document-from-sharepoint-2013-into-word-2016-produces-a-blank-document?forum=Office2016ITPro
Auf meiner Testmaschine hat es danach zumindest funktioniert. Wie so oft, kleiner Haken große Wirkung... :confused:
Schriftartproblem GPO Windows 10 1607
in Windows Server Forum
Geschrieben · bearbeitet von Marco31
Hallo liebes Forum,
ich habe heute meine GPO's auf die aktuellen Windows 10 1607 GPO's aktualisiert, habe die Dateien in den Central Store kopiert. Nun habe ich aber das Problem, dass die mit 1607 hinzugekommenen Einstellungen "etwas" merkwürdig angezeigt werden (siehe Bild)
Kann sich jemand einen Reim drauf machen wo hier das Problem liegen könnte?
Nachtrag: Hab die deutsche ADML mal im Editor geöffnet, da ist die gleiche merkwürdige Schrift zu finden. Scheint also an fehlerhaften Dateien zu liegen, oder liege ich da falsch?