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RobertWi

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Beiträge erstellt von RobertWi

  1. Bist du dir sicher?

     

    Ich habe so ein Postfach in meinem Outlook.

     

    User A -> Privat - konfiguriert in Exchange als Weiterleitung in den Nachrichten-Optionen des Postfaches in Exchange.

     

    Solange User A nicht im BCC stand, kann ich sehen, ob die Mail ursprünglich an User A oder Privat ging.

     

    Und bei mir funktioniert sogar die Regel "Mail ursprünglich gesendet an". Bei anderen funktioniert in einem solchen Fall komischerweise nur "Wert im Header enthält (ursprünglichen Absender)".

  2. Moin,

     

    Dann sollte doch auch möglich sein, dass ich das Konto im Exch erstelle, alle Mails ins Standard-Postfach weiterleite und das "Send As" Recht vergebe.

     

    so macht man es normalerweise. Die Weiterleitung kannst Du auch in Exchange einstellen, da sieht der User sogar, über welche Mail das ursprünglich reinkam (und könnte Outlook-Regeln dafür erstellen).

  3. Moin,

     

    da gibt es nur zwei Varianten:

    - du richtest in Outlook dieser Konten nochmal als POP3 ein. Nicht schön, aber möglich

    - du richtest in Exchange mehrere Postfächer für den Benutzer ein und arbeitest mit der "Senden als".

     

    Wenigstens ist das mal eine Aufgabenstellung, das nicht direkt auf POP-Abholen zurückzuführen ist.

  4. @Dutch_OnE: Ehrlich gesagt würfelst Du so viele verschiedene Theme zusammen (EWS hat nichts mit POP3 zu tun, Zertifikate enthalten einen FQDN, keine URL, usw.) dass Du Dich eventuell erstmal mit den Grundlagen beschäftigen solltest.

     

    Wir helfen bei gezielten Fragen grundsätzlich gerne, aber Grundlagenvermittlung kann hier niemand ehrenamtlich machen.

     

    Kurze Antworten zu Deinen Post:

    - in die externalURL kommt der externe FQDN, keine IP-Adresse

    - Zertifikate enthalten nur einen FQDN (oder mehrere), aber keine URL

    - IP-Adressen funktionieren weder in externalURL, noch im Zertifikat

    - wenn Du bestimmte Einträge beim DNS nicht machen kannst, wirst Du mit externen Outlook-Zugriffen Probleme bekomme (vor allem mit Autodiscover)

  5. Moin,

     

    Ist das kein Problem bei einem kleinen Geschäftsanschluß ? Ich hatte gedacht das man so schnell auf einer Spammingliste landen kann. Natürlich nicht so schnell wie bei einer dynamischen Adresse, aber trotzdem..

     

    na ja, wie immer: Das kommt darauf an.

     

    Normalerweise trennen ISP dynamische und statische IP-Bereich strickt und teilen dies auch offen mit (Beispiel).

     

    Natürlich ist einer der Gründe, dass sie die statischen Adressen verkaufen wollen und dann wäre es ****, wenn die auch geblockt würden.

     

    Theoretisch kann es Dir passieren, dass jemand anders in Deinem Bereich spamt und geblockt wird und das ganze Netz gesperrt wird. Dann wärst Du auch betroffen, dass kann aber auch bei anderen Providern passieren. Und die Entsperrung geht auch relaiv schnell.

     

    Ich persönlich habe mit festen IP-Adressen aus dem Telekomnetz noch keine negativen Erfahrungen gemacht, die über andere Anbieter hinausgehen.

     

    SPF Record würde ich mir hier erstellen und dann manuell in DNS eintragen, oder sollte man das bei einem SBS 2011 lieber mit dem Wizard machen ?

     

    Wo Du den erstellst, ist im Endeffekt egal, wichtig ist, wo Du ihn speicherst. Das muss auf dem DNS erfolgen, der im Internet erreichbar ist, was im Allgemeinen nicht Dein SBS sein wird. Also kannst Du ihn problemlos auf der MSFT-Seite erstellen und verwenden.

  6. Moin,

     

    ein echtes, supportetes Absender-basiertes Routing gibt es in Exchange nicht.

     

    Bei Ex2003 kann man mit den SMTP-Connectoren spielen und in den Berechtigungen einstellen, dass bestimmte Connectoren nur von bestimmten Konten benutzt werden. Aber das ist wir gesagt nur ein Work-Around und ab 2007 dann gar nicht mehr möglich.

     

    Sonst geht das nur mit Dritt-Anbieter-Produkten, bzw. vorgelagerten Proxys.

     

    Für das Problem mit dem Adressraum gibt es passende Einstellungen in den Empfängerrichtlinien, siehe hier: MSXFAQ.DE - Empfängerrichtlinien (Abschnitt "Autoritativ oder nicht ?").

  7. @Frank:

    Hi, das stimmt. Hab allerdings auf einem Exchange 2010 schon Postfächer gelöscht und wieder hergestellt / neu angelegt, mit alten Maildaten darin.

    Besteht der Unterschied dann darin, dass man bei Exchange 2003 das Postfach deaktivieren und aktivieren kann und bei Exchange 2010 das Postfach gelöscht und wieder hergestellt werden kann?

     

    Frank (der Norbert heißt), hat Dich leider nur unnötig verwirrt.

     

    Postfächer in Exchange werden technisch immer nur getrennt und erst nach Ablauf der Aufbewahrungszeit gelöscht (und auch das stimmt nur halb, denn eigentlich werden sie dann nur überschrieben).

     

    Der Unterschied zwischen "Deaktivieren" und "Löschen" eines Postfäches in der EMC liegt daran, dass bei "Löschen" auch das AD-Benutzerobjekt entfernt wird. Diese Funktion ist also extrem gefährlich, wenn man die AD-Objekte noch braucht!

     

    Das Postfach als Exchange-Teil wird in beiden Fällen nur getrennt und kann wieder verbunden werden. Eine sofortige Löschung eines Postfaches ist nur via Shell möglich.

     

    @RoberWi:

    Im Prinzip ist es für mich dann egal, ob das Postfach deaktiviert oder gelöscht wird. Bei beiden Vorgängen sind die Extension Attributes weg. Das muss ich mir im Hinterkopf behalten.

     

    Ja, die sind in beiden Fällen weg. Nur das beim Löschen auch gleich der ganze Benutzer weg ist. ;)

  8. Moin,

     

    bei einer "Lesebestätigung" kann es aber rein technisch schon nicht anders gehen, als das 20 Mails verschickt werden. "Lesen" kann ja nur ein Mensch, und das sind nun mal 20.

     

    Aber davon abgesehen, wird die Funktion überschätzt, denn Lesen ist nicht gleich Verstehen, Bearbeiten, Liefern, etc.

     

    BTW: SP 2 ist nicht mehr supported, bitte demnächst mal auf SP 3 + RU 5 wechseln!

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