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RobertWi

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Beiträge erstellt von RobertWi

  1. Moin,

     

    Wenn ich mich an diese Anweisung (Get-ManagedFolder)halte stehe ich schon bei Punkt 1, da mir nicht ein verwalteter Ordner angezeigt wird. Müssten die Standard Ordner nicht schon vorhanden sein?

     

    IMHO normale. Wenn es bei Einführung des SP1 keine Einstellungen gab, wurde auch der Ordner entfernt. Wenn man den Befehl bei einem Ex2007 ausprobiert, sieht man, dass er korrekt ist.

     

     

    new-ManagedContentSettings -Name ‘Geloeschte nach 30 Tagen loeschen’ -FolderName ‘Deleted Items’ -RetentionAction ‘DeleteAndAllowRecovery’ -AddressForJournaling $null -AgeLimitForRetention ’30.00:00:00′ -JournalingEnabled $false -MessageFormatForJournaling ‘UseTnef’ -RetentionEnabled $true -LabelForJournaling ” -MessageClass ‘*’ -MoveToDestinationFolder $null -TriggerForRetention ‘WhenMoved’

     

    Bleibt die Shell bei >> stehen...es fehlt wohl ein Parameter!?!

     

    Nein. Die >> bedeuten, dass der Befehl für die Shell nicht abgeschlossen ist. Meistens fehlt irgendwo ein schließendes Anführungszeichen.

     

    Wenn das da oben der Befehl ist, den Du auch eingegeben hast, sind wahrscheinlich alle Anführungszeichen verkehrt, denn es gibt in der Shell nur ' und " - aber kein `´‘’ usw.

  2. Moin,

     

    Dennoch werde ich erst einmal bei einem Pop-Connector bleiben.

    Den MX-Eintrag beim Hoster auf meinen Server, wollte ich nicht setzen, da ich über keine feste IP verfüge.

     

    Die Weiterleitung der Mails an eine Dyndns-Adresse funktioniert i.d.R. deutlich stabiler, besser und schneller, als POP3-Abholen.

     

    Also:

    - Postfach beim Provider "hans@firma.de"

    - Darin ist eine Weiterleitung "hans@exchange.firma.de"

    - Für "exchange.firma.de" gibt es einen MX-Eintrag bei Dyndns

    - Dyndns zeigt auf Deine IP-Adresse und wird dynamisch aktualisiert

     

    Desweiteren bin ich in diesem Thema nicht so firm, was ein offenes Relay etc. angeht. Das muß ich mir mal in Ruhe durchlesen.

     

    Das ist keine Gefahr, da Exchange in den Standard-Einstellungen kein offenes Relay ist. Da muss man schon deutlich was konfigurieren, damit das der Fall wird.

     

    Dennoch hätte ich noch eine Frage, wollte deswegen nicht noch ein Thema eröffnen, vielleicht kannst Du mir hier kurz noch behilflich sein.

     

    Im SBS Servermanager besteht nun noch die Aufgabe Zertifikate zu nutzen, muß ich dies zwingend erledigen, oder läuft das System erst auch einmal sauber ohne ?

     

    Du brauchst zwingend Zertifikate, die möglichst fehlerfrei sind. Aber mit den SBS-Assistenten kenne ich mich nicht aus und kann nichts über deren Bedienung und Güte sagen.

  3. Moin,

     

    ich habe meinenneuen Sbs2011 installiert. Habe alles via dem Servermanager eingerichtet.

    Nun wollte ich den Windows eigenen Popconnector einrichten.

     

    nein, willst Du eigentlich nicht. Popconnectoren machen durch die Bank weg mehr Probleme, als sie helfen. Wenn Du den benutzt, musst Du Dich auf Probleme zwischen "Mail geht wieder zurück" bis zu "Mail ist ohne Nachvollziehbarkeit verloren" einrichten.

     

    Benutze sauber SMTP-Zustellung, hast Du deutlich weniger Probleme mit.

     

    Hier wird z.B ja jedes Popkonto bei meinem Provider eingetragen und alle 15Minuten abgerufen und dem ausgewahltem Postfach zugestellt.

     

    Ich würde allerdings gern online beim Provider nur ein Postfach für alle eingehenden Mails nutzen.

     

    Das willst Du garantiert nicht und IMHO kann das der POP-Connector von Exchange auch nicht.

     

    Das Problem hieran ist nämlich, dass z.B. bei BCC-Mails oder bei NDRs keine Empfänger-Informationen in der Mail stehen. Der POP-Connector wüsste also nicht, *wohin* er die Mail schicken soll. Bei BCC ist das auch ziemlich logisch, denn die anderen Leute sollen ja eben nicht sehen, wer die noch bekommen hat, also darf es auch nicht drin stehen.

     

    Macht dieses überhaupt Sinn, wohin laufen denn dann die Mial die nur blablabla@domain.de haben und keinem User in der Domain gehören ?

     

    Die gehen unzustellbar wieder zurück, so wie sich das gehört, denn es sind entweder Spammails (die wollen wir nicht) oder es sind Fehler, dass wäre es schön, wenn der Absender über den Fehler informiert wird.

  4. Moin,

     

    zu Lizenzpreisen können wir schlecht was sagen, ohne die Lizenz-Verträge zu kennen.

     

    CALs sind nicht erforderlich, Anti-Viren (mit der Forefront Protection für Exchange) oder Anti-Spam (Edge Transport oder Forefront) kosten dementsprechend weitere Lizenzen.

  5. Das war kein Problem für ihn. Hätte Apache oder Squid funktioniert, hätte er ihn genommen.

     

    Der ist kostenmäßig schon pragmatisch, d.h. für den war eine schnell funktionierende kostenpflichtige Lösung billiger, als eine Frickellösung, die erheblich mehr Arbeitszeit kostet.

     

    Und spätestens, als er jetzt auch funktionierendes Passwortmanagment für OWA haben wollte, war klar, dass TMG die bessere Lösung war.

  6. Moin,

     

    ich habe bei meinem jetzigen Kunde beider Varianten durch und bin am Ende doch beim TMG gelandet:

    - Apache mag Outlook Anywhere nicht (aber das schreibt Frank auch)

    - Squid hat Probleme mit der Authentifikation bei Autodiscover (da geht nur Basic)

     

    Beide zusammen hat gut 14 Tage Arbeit gekostet - TMG lief nach einem halben problemlos.

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